Название: Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966418119
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Cohen zog sich leicht aus ihr zurück, stieß wieder zu. Sein Mund war halb geöffnet, seine rechte Hand glitt wieder nach unten. Er ließ seinen Daumen auf ihrer Klit kreisen – Britta löste ihre Beine von ihm und stemmte ihre Füße auf den Heuboden, um ihm ihr Becken, ihre Möse, ihre gierige Kirsche entgegenzuhalten. Sie spürte das Prickeln ihrer Brüste, die Wärme, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete und dass sie allmählich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ihr Freund war einfach zu gut – sein Finger rieb ihre Pflaume, sodass sie weiter anschwoll, sein harter Schwanz stieß rhythmisch in sie hinein und zog sich sanft zurück … Britta genoss das wattige Gefühl in ihrem Kopf, das sich bei jeder Bewegung mehr ausbreitete, bis sie nur noch auf eines fokussiert war: Ficken.
Cohen wurde schneller mit seinen Stößen. Deshalb ließ er von ihren Brüsten und ihrer Kirsche ab und packte Britta mit beiden Händen an ihren Hüften und hob sie leicht an. Auf diese Weise kam er noch tiefer in sie, und während seine Freundin sich wollüstig unter ihm wand, erhöhte er das Tempo und vögelte sie nach Strich und Faden. Das Heu unter Britta raschelte bei jeder Bewegung, sie griff mit beiden Händen danach, um sich ihm entgegenzustemmen. Der Duft der Heuhaufen umhüllte sie beide, die Sonnenstrahlen, die durch die Lücken zwischen den Wandbrettern fielen, malten Streifen auf ihre Körper. Von draußen hörten sie Vögel zwitschern.
Ihre Erregung baute sich bis ins Unermessliche auf. Keuchend und stöhnend klatschten ihre Leiber aufeinander, rhythmisch und immer schneller werdend. Britta spürte ihren Orgasmus herannahen, sie warf sich ihm entgegen, öffnete ihre Lippen und stieß kleine spitze Schreie aus, als sie kurz vor der Explosion stand. Cohen verdoppelte noch einmal seine Anstrengungen. Er fickte Britta mit schnellen, harten Stößen, spürte, wie sie sich um seinen Schwanz zusammenzog und knurrte vor Lust, als er kam. Stöhnend warf er seinen Kopf zurück, presste sich so tief wie möglich in die herrliche Möse und spritzte alles, was er hatte, bis zum letzten Tropfen in sie. Dann ließ er sich niedersinken.
»Verdammt, was war das denn?« Britta kam allmählich wieder zu sich. Sie konnte kaum glauben, dass sie es hier in dem duftenden Heu miteinander getrieben hatten. Was, wenn diese Vermieter in diesem Augenblick kämen und sie beim Vögeln erwischten? Sie lauschte nach draußen, hörte jedoch nur das Vogelzwitschern und den Wind, der leise um die Ecke der Scheune strich.
Cohen stützte sich auf seine Ellbogen auf und grinste sie an.
»Das war ein Urlaubsfick.«
»Ein Urlaubsfick?« Sie rekelte sich unter ihm und lächelte.
»Ja. Nur hier im Urlaub gibt es einen Heuschober mit Heuhaufen. Also ein Urlaubsfick. Außer natürlich, du hast vor, unser Wohnzimmer oder Schlafzimmer mit duftendem Heu zu dekorieren …« Er lachte auf, als sie ihn zu kitzeln begann. Das artete in eine kichernde Heuschlacht aus, während der sie sich gegenseitig Hände voll des Strohs über den Kopf warfen und sich gegenseitig kitzelten. Als sie atemlos wurden, zupften sie sich die Halme aus den Haaren; Britta zog sich ihr Hemdchen über den Kopf und lief Cohen mit nacktem Hintern in die Hütte voraus, während er zumindest eine Hose übergestreift hatte.
»Verdammt süßer Arsch«, rief er ihr lachend hinterher, als er den kleinen Brunnen ansteuerte. Sie drehte sich um und streckte ihm scherzhaft die Zunge raus.
***
In der Hütte kletterte sie die Hühnerleiter nach oben und zog sich an, dann stieg sie runter und wollte das Frühstück zubereiten. Um Kaffee brauen zu können, musste sie zunächst den Ofen in Gang bringen. Aber wie?
Cohen kam zur Tür hinein und half ihr. Er schaffte es, den Küchenofen mit ein paar Spänen und dem bereitgestellten Holz, das in einem Weidenkorb in der Küche lag, anzuheizen, sodass sie einen Wasserkessel aufsetzen und mit dem heißen Wasser zumindest Instant-Kaffee anrühren konnten. Brot, Butter, Marmelade, Milch und Honig sowie Geschirr stellte Britta auf den Tisch.
Die Bergluft hatte sie beide hungrig gemacht. Das Brot war herzhaft und lecker, sie überlegten, ob sie es sich für die nächsten Tage einteilen mussten oder ob das Angebot der Vermieter, ihnen Einkäufe zu besorgen, ernst gemeint gewesen war.
Als sie fertig waren, unternahmen sie einen längeren Spaziergang. Britta entdeckte, dass sie allein durch den Fick von diesem Morgen besser gelaunt war und es ihr nicht mehr soviel ausmachte, hier oben auf der Hütte festzuhängen. Trotzdem behielt sie ein mulmiges Gefühl, dass es ihnen beiden womöglich irgendwann langweilig werden und sie sich gegenseitig auf die Nerven gehen könnten. Nachdem sie zurückgekehrt waren, standen bereits die Senghubers vor der Hütte und erkundigten sich freundlich, wie es ihnen gehe und ob sie noch etwas bräuchten. Frau Senghuber überreichte einen Korb mit Lebensmittel, dann verabschiedeten sie sich mit dem Hinweis, dass sie am nächsten Tag um die gleiche Zeit wiederkämen.
***
Am nächsten Morgen stand Britta vor Cohen auf. Sie wusch sich an dem kleinen Brunnen, zog sich an und begann gerade, das Frühstück vorzubereiten, als zwei Arme sich von hinten um sie schlangen und ein hungriger Mund an ihrem Hals knabberte.
»Guten Morgen, meine Süße. Ich habe Hunger auf dich«, raunte Cohen in ihr Ohr. Britta spürte seine Härte. Seine Lippen streiften über ihren Hals, ihre Wange, und er zog sie langsam zu dem Esstisch hinüber. Die Situation törnte sie sofort an, ihre Brüste spannten vor aufkommender Erregung. Cohen war völlig nackt, seine Latte schob sich zwischen ihre Oberschenkel, nachdem er ihr Hemdchen etwas hochgeschoben hatte. Fieberhaft presste sie ihm ihre Finger in seine Pobacken, Cohen zog ihr den Slip aus und rieb seine Eichel an ihrer anschwellenden Möse.
»Aber ich bin doch kein Frühstück«, stöhnte sie, während ihr Freund das Hemd noch höher schob und ihre Brüste streichelte.
»Nicht?«, flüsterte er und ging in die Hocke. »Aber du schmeckst so lecker …« Sein Mund begann, sie zu bearbeiten, seine Lippen pressten sich auf ihre Muschi und seine Zunge umkreiste geschickt ihre Kirsche. Britta stöhnte und spreizte ihre Beine, mit den Händen hielt sie sich an der Tischkante hinter ihr fest.
»Ooooh … Nimm mich, bitte!«, keuchte sie.
»Gleich«, murmelte Cohen zwischen ihren Schenkeln. Sein Mund schien von ihr zu trinken, so laut schmatzte er. Seine Zunge schob sich wollüstig in sie, fickte sie voller Hingabe mit langsamen Zungenschlägen, sodass Britta glaubte zu schmelzen. Sie griff in seinen Haarschopf, presste ihn noch fester auf ihre Möse und spürte, wie er sanft an ihr knabberte. Doch allmählich hielt er es selbst nicht mehr aus; er ließ von ihr ab und erhob sich. Seine Augen leuchteten. Er schob Britta auf den Esstisch, sie lehnte sich nach hinten auf ihre Ellbogen und schlang ihre Beine um seine Hüften.
Er war so unglaublich hart, dass sie vor Begeisterung aufschrie, sobald er seine Eichel in sie hinein tauchte. Langsam schob er sich vorwärts, füllte sie aus, rieb und massierte sie von innen. Cohen knetete ihre Brüste, während er seine Hüften bewegte, er starrte Britta mit glasigen Augen an.
»Verdammt, du bist so sexy«, flüsterte er.
Sie zog ihn tiefer in sich hinein, wollte mit ihm verschmelzen, ihn tief in sich spüren. Sie wölbte sich ihm entgegen, nahm seinen Rhythmus auf, während er sie vögelte. Sein Schwanz stieß in sie, ihr Verlangen steigerte sich, sie keuchte und gab lustvolle Geräusche von sich. Weit hinten spürte sie ihren Orgasmus wie eine große Woge heran rollen, sie feuerte Cohen an, presste ihre Unterschenkel gegen seine Pobacken, reckte sich ihm entgegen und genoss das Klatschen ihrer Leiber, sobald sie aufeinandertrafen.
Sie explodierten gemeinsam. Cohen warf knurrend seinen Kopf zurück, Britta stieß einen spitzen Schrei aus und СКАЧАТЬ