Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Auf der Alm da gibt's koa Sünd | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418119

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СКАЧАТЬ ihrer Blase nachzugeben und das örtliche Plumpsklo aufzusuchen. Sie öffnete die Tür, lief in ihrem kurzen Hemdchen die wenigen Meter zu dem Häuschen hinüber, das mit einem geschnitzten Herz in der Tür gekennzeichnet war, und öffnete es. Sofort summten ein paar Fliegen um ihren Kopf herum.

      »Iiiiiiiiiih!« Sie wedelte mit den Händen um sich, zog seufzend ihr Höschen runter und hockte sich vorsichtig, um nicht in das ausgesägte Loch des Balkens zu fallen, auf das Brett. Als sie während ihres Geschäftes den Kopf hob, entdeckte sie einen Zettel auf der Innenseite der Tür.

      Liebling, komm schnell zu mir! stand dort in Cohens unverwechselbarer Handschrift. Such mich – folge den nächsten Hinweisen.

      Hinweise? Britta war erstaunt. Dem ersten Satz nach zu urteilen müsste sie sich Sorgen machen, dass Cohen womöglich etwas zugestoßen war. Doch dann hätte er ihr sicher keinen Zettel mehr schreiben und an die Klotür pinnen können. Der zweite Satz dagegen klang fast wie eine Schnitzeljagd. Was hatte er vor?

      Britta fand Toilettenpapier und beendete ihre Morgentoilette. Bevor sie ihren Freund suchte, würde sie sich an dem kalten Brunnenwasser waschen und etwas trinken. Sie stapfte durch das weiche Gras zu dem Steintrog, beugte sich vornüber und trank aus der hohlen Hand. Dann wusch sie sich notdürftig. Sie hatten Glück, dass es auch heute angenehm warm war hier oben. Eine angenehme Brise strich durch das sonnenbeschienene Gras und ließ die Blumenköpfe wippen. Britta sah sich um. Die Berge auf der anderen Seite des Tales erschienen schroff und felsig – trotzdem war der Ausblick atemberaubend. Ein klein wenig konnte sie Cohen verstehen. Apropos Cohen – wo steckte er?

      Sie ging auf die Holzhütte zu und entdeckte beim Näherkommen einen weiteren Zettel.

      Du findest mich in einem Raum – komm schnell, meine Süße, denn ich habe eine Überraschung für dich! stand darauf.

      »In einem Raum«, murmelte Britta und sah sich um. Die Hütte konnte nicht gemeint sein, denn dort war er nicht gewesen, als sie erwachte. Das Plumpsklo mit Sicherheit auch nicht – ihr schauderte, als sie an die vielen Fliegen dachte. Blieb also noch der Heuschober. Was wollte Cohen in einem Heuschober und was Bitteschön war die Überraschung?

      Britta ging zu dem Heuschober und entdeckte, dass die Tür nur angelehnt war. Ein weiterer Zettel hing daran.

      »Meine Geliebte! Komm zu mir!«

      Sie grinste. Manchmal konnte Cohen wirklich albern sein, vor allem mit diesem Versteckspiel. Trotzdem öffnete sie die Holztür ganz und lugte in die Scheune.

      Durch die Ritzen der Bretter, die die Wände bildeten, drangen die Sonnenstrahlen und tauchten den Raum in ein weiches, goldenes Licht. Das Heu war zu mehreren Haufen aufgeschichtet. In einer Ecke raschelte es und neben der Tür lehnten Heugabeln und eine Sense an der Holzwand. Britta ging tiefer in den Raum hinein und sah sich um. Sie stand zwischen zwei sich hoch auftürmenden Heuhaufen, und ihr Blick fiel auf einen runden Gegenstand rechts von ihr. Es war ein Hut, aus grünem Stoff mit einer Feder, die an dem Hutband befestigt war.

      Diesen Hut habe ich doch in der Hütte neben dem Eingang gesehen, dachte Britta. Nun lag er mit der Unterseite etwa auf halber Höhe des Haufens, als ob ihn jemand dort verloren hätte. Britta wunderte sich, sie bückte sich zu dem Hut und hob ihn an.

      Was sie darunter entdeckte, ließ sie nach Luft schnappen.

      ***

      Wenn Cohen und sie Sex hatten, war sie jedes Mal äußerst begeistert über seinen Schwanz, vor allem darüber, wie ihr Freund damit umging. Sein ›bestes Stück‹ war relativ lang, dick und richtiggehend hübsch; die Form erinnerte an einen perfekten, naturgetreu nachempfundenen Dildo – nur, dass Cohens Schwanz echt war, ihr das größte Vergnügen bereitete, sobald er tief in ihr steckte und sie dabei zum Jauchzen brachte.

      Ihn hier zwischen all den Strohhalmen zu sehen, wie er sich ihr wollüstig entgegen reckte, sorgte bei Britta für eine gewisse Schnappatmung.

      Der Typ, der an diesem Schwanz hing, bewegte sich in diesem Moment und kam unter dem Heu mit einem breiten Grinsen zum Vorschein. Sie starrte ihn mit großen Augen an, doch bevor sie reagieren konnte, griff er nach ihr und zog sie zu sich in das Heu.

      »Na endlich!«, knurrte er lüstern. »Weißt du eigentlich, wie lange ich hier schon auf dich warte?«

      »Auf mich warten?«, echote sie atemlos. Cohen lag nackt in dem Heu, ein paar Halme hatten sich in seinem strubbeligen Haar verfangen. Sie lag halb auf ihm, was ihm die Möglichkeit gab, das Hemd, in dem sie geschlafen hatte, nach oben zu schieben. Dann gruben sich seine Hände in ihre Pobacken, wobei er ihr Höschen so weit wie möglich nach unten schob.

      »Ja, ich habe extra Zettel verteilt …« Sein Mund begegnete ihren Lippen und presste sich verlangend auf sie. Seine Zunge untersuchte ihre Mundhöhle und reizte sie mit langsamen, tiefen Zungenschlägen. Seine Hände hatten das Hemd inzwischen bis über ihre Achseln geschoben, sodass sie mit nackten Brüsten auf ihm lag. Sie spürte seine Hitze, sein Verlangen und wurde davon angesteckt. Sie bewegte sich auf ihm, rieb ihre Brüste an seiner Haut und keuchte, als er sie mit seinen Händen umfasste.

      »Wenn ich das vorher gewusst hätte …«, schnurrte sie atemlos an seinen Lippen. Ihre rechte Hand griff nach unten und umschloss seinen Schwanz, der sich an ihren Oberschenkeln rieb.

      »Was wäre dann?«, murmelte er. Seine Zähne streiften ihren Kiefer und begannen, an ihrem Hals zu knabbern.

      »Dann wäre ich früher aufgestanden«, flüsterte sie und rollte sich neben ihn, damit er ihr Hemd und Slip ausziehen konnte.

      »Ach ja? Du hättest deinen Schlaf für mich unterbrochen?«, neckte er sie. Sie grinste.

      »Nein, nicht für dich. Für ihn.« Ihre Hand wichste seine Latte, die heiß und hart in der Handfläche lag. Die ersten Tröpfchen bildeten sich an der Spitze; Britta verteilte sie geschickt auf der zarten Haut der Eichel. Cohen knurrte scherzhaft.

      »Na warte!«

      Mit einer schnellen Bewegung rollte er sich auf sie und spreizte ihre Beine. Seine Lippen fanden ihre Brustwarzen, sie umschlossen sie gierig und saugten an ihnen. Seine Zungenspitze schnellte gegen ihre Nippel – und Britta wölbte sich ihm keuchend entgegen.

      Sie spürte seine Hand, die an ihrem Oberschenkel entlang streifte, bis sie in ihrem Schritt lag. Die Handfläche wölbte sich über ihrer Scham, ein Finger fuhr die Konturen ihrer Schamlippen nach. Britta hob ihr Becken ihm entgegen, doch Cohen wusste, wie er seine Freundin noch geiler machen konnte. Er verweigerte ihr zunächst die direkte Berührung, strich lediglich mit den Fingerspitzen um ihre Muschi herum, bis Britta ungeduldig stöhnte.

      Erst jetzt schlüpfte ein Finger in sie, fand umgehend ihre anschwellende Klit, und während sein Mund weiter ihre Brüste bearbeitete, rieb er ihre Spalte sehr geschickt und entfachte ihr Feuer.

      Cohen ließ von ihren Nippeln ab und sah sie lüstern an.

      Er erhob sich ein wenig, griff nach ihren Hüften, zog sie zu sich und rieb seine Eichel an ihrer Spalte. Sie war nass, sie triefte und ihre Schamlippen klafften geschwollen auseinander. Mit einem Schwung tauchte er in ihre Hitze ein, schloss begeistert über ihre herrliche Möse die Augen und verharrte, als er sich bis zum Anschlag in sie hineingeschoben hatte.

      Britta schnappte nach Luft. So kurz nach dem Aufstehen von der Geilheit ihres Freundes überrascht zu werden, und dann auch noch an diesem ungewöhnlichen Ort, einem … Heuschober, erhöhte die Spannung und ihre Lust. Atemlos beobachtete СКАЧАТЬ