Название: Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman
Автор: Nancy Greyman
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862779857
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Vorsichtig hakte ich nach: »Was meinst du damit?«
Joseph warf mir einen schnellen Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße vor uns.
Einen Augenblick später sagte er dann rau: »Wir sind nicht aus Stein, Lucy. Wäre ich auf der Dachterrasse nicht dazugekommen, wäre es gut möglich gewesen, dass er dich richtig genommen hätte.« Er machte eine kurze Pause. »Es verlangt einem einiges ab, zu spüren, dass du total heiß bist, dich nicht wehren kannst, und nicht gleich die Pferde durchgehen zu lassen«, erklärte er mit schiefem Grinsen.
Verwirrt und voller Gefühlschaos blickte ich in die schwarze Nacht hinaus und stieg aus dem Auto, nachdem Joseph in der Einfahrt geparkt hatte.
Im Haus zog ich die Jacke aus und warf mein Höschen in den Wäschekorb, bevor ich zu Joseph in die Küche ging, der nachdenklich die Arme verschränkt hatte und eine Flasche Bier in der Hand hielt.
Ich berührte ihn an der Schulter und erschrak, als ich die flammende Erregung in seinen Augen sah.
»Was ist los?«, fragte ich vorsichtig.
»Keine Ahnung, Ich habe nochmal über alles nachgedacht und jetzt bin ich total heiß auf dich.« Schnell stellte er sein Bier beiseite und drängte mich mit dem Rücken an die Küchenzeile.
Mit fester Hand hielt er meinen Hinterkopf und eroberte mit seiner Zunge meinen Mund. Ich versteifte mich kurz vor Schreck, ehe ich seinen stürmischen Kuss erwiderte und mit seiner Zunge in meinem Mund spielte. Er ließ ohne Umschweife seine Hände unter mein Kleid wandern und schob es nach oben. Zu ungeduldig für die Knopfleiste zog er es mir kurzerhand einfach über den Kopf und beförderte gleich danach meinen BH auf den Boden.
»Du gehörst mir«, knurrte Joseph leise, während ich meinen nackten Schoß an seiner rauen Jeans rieb, in der ich schon eine beachtliche Beule fühlen konnte.
Schnell befreite ich seinen Harten. Joseph stöhnte auf, als ich meine Hand darübergleiten ließ und ihn massierte. Erregt zog Joseph mich mit sich und drückte mich mit dem Po gegen unseren Esstisch. Sekunden später landete ich auf dem Rücken. Er packte meine Hüften und zog mich bis an die Tischkante vor. Ohne sich damit aufzuhalten, seine Klamotten auszuziehen, stieß er hart in mich hinein und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Angespannt klammerte sich Joseph an mich, während er den perfekten Rhythmus suchte. Fieberhaft wanderten meine Hände über sein Hemd, froh, dass es nur Druckknöpfe hatte. Ich riss sie auseinander und ließ meine Finger durch sein Kraushaar gleiten. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß und meine Hand fand meine geschwollene Lustperle. Mit feuchten Fingern rieb ich zärtlich darüber, während ich mich an Josephs Arm festhielt.
Als er sah, was ich tat, stöhnte er und beschleunigte den Rhythmus. Er griff nach meinen Beinen, drückte sie angewinkelt gegen meinen Bauch. Ich drängte mich ihm entgegen und meine Brüste wurden zwischen meinen Knien zusammengepresst. Gierig nahm er eine der hart aufgerichteten Nippel in den Mund und biss vorsichtig hinein.
Ich bäumte mich auf und spürte den nächsten Orgasmus schon nahen. Auch Joseph spürte es und langte mit beiden Händen nach meinen Brüsten, um sie zu kneten, während er sich unaufhörlich seinem eigenen Höhepunkt entgegentrieb. Ich stöhnte und zuckte. Plötzlich spürte ich seinen heißen Erguss in mir, während er meine Hüften gepackt hielt und in mein Stöhnen mit einstimmte. Erschöpft ließ Joseph sich auf mich sinken und unsere Münder fanden sich zu einem innigen Kuss.
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