Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman. Nancy Greyman
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Читать онлайн книгу Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman - Nancy Greyman страница 4

Название: Wehrlose Begierde - Sind drei einer zuviel? | Erotischer Roman

Автор: Nancy Greyman

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862779857

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СКАЧАТЬ Freund, er soll seine schmierigen Finger von mir lassen?«, rief ich.

      Die beiden grinsten sich an und Joseph zuckte entschuldigend mit den Achseln. Schon war Gabriel wieder hinter mir und demonstrierte erneut einen Angriff. Wütend boxte ich mit den Ellbogen nach ihm, verfehlte ihn aber diesmal mit dem Tritt ans Schienbein.

      »Bin ja lernfähig, Süße«, murmelte Gabriel an meinem Ohr.

      Er schleifte mich ein Stück rückwärts, damit ich meinen sicheren Stand verlor, dann drehte er mich abrupt zu sich um, ehe ich mich wieder aufgerappelt hatte. Ich versuchte, ihn mit den Fäusten zu erwischen, aber er fing mit Leichtigkeit meine Hände ein und drehte mir die Arme auf den Rücken. Er zog mich ruckartig an seinen Körper und mir stockte der Atem. Meine Beine knickten ein und ohne große Mühe ließ Gabriel mich zu Boden rutschen. Als ich nach ihm trat und mich wehrte, drückte er meine Fäuste über meinem Kopf in den Kies, während er sich rittlings auf meine Beine setzte.

      Triumphierend beugte er sich über mich und ich fragte zickig: »Und nun? Wie würdest du mich jetzt vergewaltigen wollen? Du hast ja nicht mal deine Hände frei, du Schlauberger!« Und schnell schob ich nach: »Eine kleine Demonstration reicht allerdings völlig aus!«

      »Schade eigentlich«, sagte Gabriel grinsend und warf Joseph vorsichtshalber einen kurzen Blick zu. »Es ist aber ganz einfach, denn du vergisst eins: Wenn dich ein schmieriger, ekliger Fremder und nicht ich, bis hierher niedergekämpft hätte, dann hättest du Angst, glaub mir. Und dann würdest du dir wahrscheinlich einiges mehr gefallen lassen, als von mir«, erklärte er mit einem Augenzwinkern.

      Ich dachte einen Augenblick über seine Worte nach und nutzte dann den Moment, als er sich aufrichtete und meine Hände losließ. Ich bäumte mich auf und versuchte, ihn von mir abzuwerfen, doch so leicht war Gabriel leider nicht loszuwerden.

      Plötzlich beugte sich Joseph über mich, hielt meine Hände fest und fing meine Lippen zu einem zärtlichen Kuss ein.

      Ich war so perplex, dass ich völlig still hielt und den Kuss dann innig erwiderte, während ich den Rücken durchbog und völlig vergaß, dass Gabriel auch noch da war.

      Auf einmal nahm ich wahr, dass dieser mit beiden Händen über meinen Bauch nach oben streichelte und schließlich meine Brüste umfasste. Ich wollte meinen Mund befreien, um zu protestieren, aber Josephs Kuss war unerbittlich. Ich wand mich und versuchte, meine Hände freizubekommen, aber die zwei Männer ließen nicht zu, dass ich entkommen konnte.

      Gabriel rutschte ein wenig tiefer und schob dann langsam den Saum meines Kleides nach oben. Joseph gab endlich meinen Mund frei. Ich keuchte, als ich Gabriels Hände auf meinen Hüften unter dem Kleid spürte und brauchte einen Moment, um meine Stimme wiederzufinden.

      Rau brachte ich hervor: »Hört auf! Was soll denn das?!« Ungläubig verfolgte ich den stummen Blickwechsel zwischen Joseph und seinem Freund. Dann schob Joseph sein Knie über meinen Arm, sodass er die Hand frei hatte und begann, die Knopfleiste über meiner Brust aufzuknöpfen. Entsetzt drückte ich meinen Rücken durch, bog und wand mich, während mein Atem schnell und heftig keuchte.

      Ich konnte nicht glauben, was hier passierte und hatte Schwierigkeiten, zu erkennen, wohin es führen würde. Die kühle Nachtluft streichelte meine blanken Schenkel, als Gabriel mein Kleid bis zum Bauch hochgeschoben hatte. Mit großen, schockierten Augen verfolgte ich, wie er sich herabbeugte und meinen Bauch küsste.

      Mein Puls raste und ich versuchte vergeblich, beiseitezurutschen. Joseph hatte schließlich die letzten Knöpfe geschafft, die Körbchen meines BHs nach unten geschoben und damit meine Brüste entblößt. Sofort zogen sich meine Nippel hart zusammen und ich schloss gequält die Augen, während mein Gesicht heiß brannte. Joseph beugte sich über mich und nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund. Erst zart, dann fester, strich er mit der Zunge darüber und reizte sie, bis ich stöhnte. Dann widmete er sich der anderen Brust und begann dort die zärtliche Tortur von vorn, bis beide Nippel steil in die Luft ragten und feucht glänzten.

      Gabriels Stimme drang rau an mein Ohr. »Öffne deine Augen, süße Lucy!«

      Vorsichtig linste ich unter den Lidern hervor, als sich ein verräterisches Stöhnen aus meiner Kehle schlich.

      Beide Männer lächelten und Joseph schloss beide Hände um meine Brüste. Mit der frei gewordenen Hand versuchte ich halbherzig, Gabriels forschende Hände von meinem Körper zu schieben, aber er tat, als bemerke er es überhaupt nicht. Seine Hände glitten über meine Hüften nach unten, die Schenkel entlang, und an der Innenseite wieder nach oben. Kurz vor meinem Schoß stoppte er und ließ seine Hände wieder zu meinem Bauch gleiten. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, tasteten sich seine Finger am Bund meines Höschens entlang, ehe er es schließlich genüsslich nach unten zog.

      Ich wollte den Kopf abwenden, aber Joseph zwang mich, hinzusehen. Ohne den Blick von meinem Gesicht zu lassen, ließ Gabriel seine Hand erst über meine pochenden Schamlippen gleiten, dann, auf dem Rückweg zog er seine Finger durch meine nasse Spalte.

      »Gott, hört auf!«, rief ich und bäumte mich auf, konnte ein weiteres Stöhnen nicht verhindern.

      Joseph hielt meine Hand fest, damit ich Gabriel bei seiner Erkundung nicht stören konnte, während er abwechselnd meine Nippel zwischen den Fingern zwirbelte.

      »Ich wusste es doch: Es macht dich total an, wehrlos zu sein«, kam es von Gabriel.

      Ich konnte die Genugtuung in seiner Stimme deutlich hören und versuchte noch einmal halbherzig, ihn abzuwerfen.

      Heiser brachte ich heraus: »Gar nicht wahr. Du weißt gar nichts über mich.«

      Joseph grinste und Gabriel lachte, ehe er antwortete: »Ich weiß nichts, außer, dass du total nass bist und deine Spalte heiß und erregt ist.«

      Die beiden verständigten sich durch einen weiteren Blickwechsel und Joseph beugte sich über mich und verschloss meinen Mund mit einem Kuss. Gleichzeitig spürte ich, wie Gabriels Gewicht von meinen Beinen verschwand und sie auseinandergeschoben wurden. Ich versuchte, sie zusammenzupressen, aber Gabriel saß schon dazwischen und verhinderte es. Dann spürte ich seinen Daumen auf meinem Kitzler und ein Schrei löste meine Lippen von Josephs. Gabriel streichelte mich aufreizend langsam und ließ dann die restlichen Finger tiefer gleiten. Zärtlich erkundete er die Feuchtigkeit am Eingang meiner Lusthöhle.

      Mein Atem stockte vor Anspannung und im nächsten Moment drang er mit den Fingern in mich ein. Mit dem Daumen weiterhin auf meiner Lustperle, begann Gabriel in moderatem Rhythmus in mich einzudringen und die Finger wieder herauszuziehen.

      Joseph ließ meine Hände frei und ich bohrte sie in den harten, kalten Kies unter mir. Seine Hände widmeten sich nun wieder ausgiebig meinen Brüsten. Zärtlich zwirbelte er meine Nippel und rieb mit den Daumen über die Spitzen. Ich konnte kaum noch klar denken. Die kühle Nachtluft ließ mich erschauern und überzog meinen Körper mit einer Gänsehaut, obwohl mir immer heißer wurde.

      Gabriel schob meine Beine noch etwas weiter auseinander und ich zitterte, als die Kälte meine nasse Spalte streifte. Er benutzte nun beide Hände, um meine Schamlippen zu streicheln, den Bereich zwischen meiner Lustgrotte und meinem Po zu reizen und gleichzeitig in mich einzudringen, während er meine Perle rieb. Ich spürte die ersten Orgasmuswellen anrollen und krallte mich mit einem »Nein!« an Josephs Ärmeln fest.

      Dieser beugte sich wieder über mein Gesicht und flüsterte »Oh doch!«, ehe er mich voller Leidenschaft küsste.

      Der Orgasmus tobte wild in meinem Schoß und ich schob verzweifelt Gabriels Hände von meiner СКАЧАТЬ