Sexhungriges Weib. William Godfrey Scott
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Название: Sexhungriges Weib

Автор: William Godfrey Scott

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717646

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      Aber diese spärlich bekleidete Aufmachung, die eher zierte als etwas verbarg, versetzte auch Jason in starke Erregung.

      Er ließ sich auf die Fersen zurücksinken und umschlang mit beiden Armen die prallen Oberschenkel des Mädchens. So zog er sie zu sich heran, bis ihre Oberschenkel weit geöffnet über seinen Oberschenkeln lagen. In dieser Stellung war der Arsch des Mädchens von der Matratze abgehoben. Die klaffende Fotzenöffnung zeigte nach oben und bot so ein perfektes Ziel zum Ficken.

      Jason betrachtete eine ganze Weile diese entzückende Möse, deren Schlitz, von blondem, krausem Haar umrahmt, ihm einladend entgegengähnte. Die deutlich sichtbare Feuchtigkeit und der geschwollene Zustand der inneren Mösenlippen ließen die absolute Bereitschaft erkennen. Die Öffnung selbst war klein und nur ein bißchen entblößt. Nun, darum würde er sich gleich kümmern! dachte Jason. Sein Schwanz brannte schon darauf, endlich dort einzudringen. Jason packte den wuchtigen Knüppel, beugte sich nach vorn und drückte die steife Stange nach unten. Der stumpfe, knollenförmige Knauf wurde gegen das warme, feuchte Fleisch gedrückt und daran herumgerieben.

      „Oh ... ooh ... oooh ... Jason ... ooooooo!“ stöhnte Grace.

      Nun zielte Jason mit der Schwanzspitze direkt auf die Fotzenöffnung. Er spürte, wie sich der kleine, elastische Muskelring um den Schaft schloß. Dann ließ Jason seinen Schwanz los und schob beide Hände unter die Arschbacken des Mädchens.

      „ Und jetzt sag’ mir, was du möchtest!“ forderte Jason das Mädchen auf. Seine Stimme klang heiser und gepreßt vor Erregung. „Sag’ mir, was ich jetzt für dich tun soll! Was du gern von mir getan haben möchtest!“ Diesmal brauchte Grace nicht sonderlich ermuntert zu werden. Sie zögerte nicht einmal. Und sie gebrauchte auch genau die Worte, die Jason jetzt von ihr hören wollte. Es waren ja schließlich auch die einzigen Worte, die in dieser Situation angebracht waren.

      „ Fick mich!“ bettelte Grace. „Oh ... bitte, fick mich! Oh, Jason ... fick mich so richtig hart!“

      Jason knurrte wie ein wildes Tier vor sich hin, packte die Arschbacken des Mädchens noch fester und trieb seinen Schwengel in sie hinein.

      „ OOOOOOOHHHH ...!!!“ keuchte Grace laut schreiend vor Ekstase, als das knochenharte Instrument in die bisher kaum benutzte Möse eindrang und den schmalen, engen Fotzenkanal ungemein ausweitete.

      Jason massierte kräftig die drallen Arschbacken und arbeitete seine Ficklanze weiter und immer weiter in diese beinahe noch jungfräulich enge Fotze hinein. Tiefer und immer tiefer.

      Die inneren Vaginalmuskeln verkrampften sich um den Eindringling und intensivierten so die Lustgefühle des Mannes nur noch mehr. Die ungemein empfindlichen Nerven im strotzenden Fickbolzen begannen zu vibrieren.

      Nicht viel anders war es bei Grace. Ihre Wollust war sehr intensiv. Und das wurde besser und immer noch besser, als Jason nun anfing, mit rhythmischen Stößen zu vögeln. Mit jedem Stoß drang sein Schwanz noch etwas tiefer in die Möse ein. Bald fickte er schneller und immer schneller. Seine Eier klatschten gegen den emporgereckten Arsch des Mädchens. Der lange, dicke Schaft drang bei jedem Stoß bis zum Heft in die feuchte, warme Tiefe ein.

      Die Fotze des Mädchens wurde restlos von diesem Fickinstrument ausgefüllt.

      Grace keuchte immer lauter und verkrampfte ihre Beine um seine Oberschenkel. So konnte sie sich mit rhythmischen Bewegungen an ihn drücken und wieder etwas zurückziehen, um jeden seiner wuchtigen Stöße abzufangen und zu erwidern.

      Jason behielt seine Stellung auf den Knien bei und benutzte die zuckenden Arschbacken des Mädchens zum Festhalten.

      Es dauerte nicht mehr lange, da hielt Jason den Zeitpunkt für gekommen, sich zum spritzenden Höhepunkt zu bringen, den er so herbeigesehnt hatte. Er ließ den Arsch des Mädchens langsam aufs Bett zurücksinken und beugte sich zugleich nach vorn, bis er mit dem vollen Körpergewicht auf der schlanken, zierlichen Mädchengestalt lag.

      „ Oh ... ja ... ooh ... ja ... oooh ...!“ stöhnte Grace. „Und jetzt reiten, Jason! Reite auf mir! Reite, mich, so hart du nur kannst! Oh ... ja ... OOOOHHHH!!!!!“

      Und Jason begann einen ungstümen Ritt. Sein strotzender Schwanz wurde immer schneller, immer tiefer, immer wuchtiger in die klaffende Möse getrieben. Die nackten, schweißfeuchten Leiber klatschten aufeinander.

      Grace verschlang die nylonbestrumpften Beine über dem Rücken des Mannes.

      Jason fickte schneller und härter.

      Das Bett vibrierte heftig unter dem tobenden Paar. Der ganze Raum schien zu erzittern.

      Für Grace begann sich die ganze Welt in wilden Spiralen zu drehen. Sie hörte sich vor lustvollem Entzükken laut aufschreien, während sie den Mann, der sie so meisterhaft vögelte, beinahe verzweifelt umschlungen hielt.

      Und dann schien einfach alles zu explodieren.

      Der gesamte Körper des Mädchens zuckte und bäumte sich jäh auf, aber die heißesten, schärfsten Zuckungen konzentrierten sich in den Muskeln der überschäumenden Möse, als Jasons Schwanz zu spucken und zu spritzen begann.

      Das war großartig! Fantastisch! Grace drohte in einer Welle von Ekstase zu ertrinken. Herrje ... war das großartig! Unvorstellbar! Wie herrlich war es doch, zu ficken! So richtig zu vögeln! Mit Terence hatte sie so etwas bei weitem nicht erlebt. Er war noch viel zu jung und unerfahren gewesen. So hatte er nicht viel mehr zustande gebracht, Graces Fotze gelegentlich etwas zu kitzeln und zum Prickeln zu bringen. Das war aber auch schon alles gewesen. Mehr nicht. Er hatte ja meistens schon abgespritzt, kaum daß er seinen Pimmel richtig in die Möse hineingesteckt hatte. Ganz anders dagegen Jasons Fickerei! Das war meisterhaftes Können! Damit hatte er sie vor Lust wie toll gemacht. Er hatte ihr wirklich einmal gezeigt und bewiesen, was Sex überhaupt bedeutete ... wie wunderbar Sex in perfekter Harmonie von zwei gut aufeinander abgestimmten Partnern sein konnte! Einfach fantastisch und schier unglaublich!

      Aber nun hatte Grace das alles zum ersten Mal so richtig kennengelernt. Jetzt wußte sie Bescheid ... und eifrig genoß sie alles in vollen Zügen.

      In diesem Moment sagte sich die kleine Grace Hendricks, daß ihr Entschluß, die Geliebte dieses Mannes zu werden, wohl die klügste Entscheidung ihres bisherigen Lebens gewesen sein dürfte ... der klügste und zugleich erfreulichste Schritt, den sie überhaupt hätte tun können!

      Grace lächelte glückselig vor sich hin, während sie sich immer noch an diesen Mann anklammerte, der auf ihr lag ... und dessen Schwanz erst jetzt ganz allmählich zu erschlaffen begann ... immer noch tief in ihrer Möse vergraben, die sich unter den Nachwirkungen eines restlos befriedigenden Orgasmus, eines wunderbaren Höhepunktes immer noch leicht zukkend um die weicher werdende Röhre verkrampfte, als wollte sie diesen herrlichen Freudenspender noch lange nicht freigeben.

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