Sexhungriges Weib. William Godfrey Scott
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Название: Sexhungriges Weib

Автор: William Godfrey Scott

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717646

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СКАЧАТЬ daß sie wirklich gut aussah. Das aschblonde Haar fiel lose, beinahe liebkosend auf die von Spitzen bedeckten Schultern herab. Die Brüste standen stramm, spitz und stolz nach vorn. Die steifen Nippel waren unter dem durchsichtigen pfirsichfarbenen Gewand zu sehen. Der Leib wies eine sanfte Wölbung auf. Der helle Haarbuschen auf dem Fotzenhügel schimmerte durch das Höschen. Die nackten Oberschenkel waren fest und leuchteten hell an den Strumpfrändern.

      Ja ... sie bot schon einen appetitlichen Anblick! Grace hoffte, daß Jason damit zufrieden sein und sich darüber freuen würde.

      Grace zitterte wie ein Blatt im Herbstwind, als sie nun vom Umkleideraum ins angrenzende Schlafzimmer ging, um Jason zum ersten Mal auf diese Weise gegenüberzutreten.

      Als Jason das junge Mädchen hereinkommen sah, kniff er die Augen zusammen. Ein Lächeln spielte um seine Lippen.

      „ Reizend!“ sagte er. „Sehr reizend! Und nun dreh’ dich doch mal um, meine Liebe!“

      Grace drehte sich um. Das Negligé wehte leicht zur Seite und ließ die Strümpfe und das nackte Fleisch über den Rändern für Sekunden sehen. Obwohl Grace noch immer leise zitterte, lächelte sie.

      „ Hm ... ja“, sagte Jason sichtlich zufrieden.

      Grace wartete, blieb neben dem Bett stehen und blickte dem Mann ins Gesicht.

      „ Und jetzt zieh das Negligé aus!“ forderte der Mann das Mädchen auf.

      Während Grace das duftende Gewand sachte von den Schultern streifte, verstärkte sich ihre innere Spannung und Verkrampfung noch etwas mehr. Die festen, nach vorn gereckten Brüste bebten, als sie die Arme bewegte. Die Warzen waren wie Radiergummi auf neuen Bleistiften geformt und wiesen auch in etwa die gleiche rosa Tönung auf. Der Blick des Mannes wanderte an der Mädchengestalt auf und ab und ließ sich nichts entgehen. Er haftete sekundenlang auf dem Nabel, der sich unmittelbar über dem oberen Rand des weißen Spitzen-Hüftgürtels befand. Das Pussy-Haar unter dem winzigen, durchsichtigen Höschen schien den Mann besonders zu faszinieren. Dann wanderte sein Blick weiter nach unten, verweilte einen Moment auf den nackten, prallen Oberschenkeln und huschte dann über die bestrumpften Beine bis zu den Füßen hinab.

      Ja ... dieses junge Mädchen sah ganz entzückend aus! Genauso hatte er es sich vorgestellt, als er Anweisung für diese spärliche Bekleidung gegeben hatte. Seine Männlichkeit reagierte auf diesen Anblick und jagte einen Strom animalischer Lust in die noch schlappe Schwanzröhre, die sich nun jedoch rapide versteifte und aufrichtete, wobei die Bettdecke wie ein Zelt angehoben wurde. Grace bemerkte davon nichts, weil sie dem Mann immer noch intensiv ins Gesicht sah, um darin abzulesen, ob und wie sehr sie ihm gefiel. Im stillen überlegte sie, wie es jetzt wohl weitergehen würde. Was würde als nächstes geschehen? Sollte sie sich ihm auf dem Bett anschließen? Ich warte wohl lieber, bis er mich dazu einladen wird , dachte sie. Er hat sicher seine eigenen ganz speziellen Wünsche und wird alles auf seine Art und Weise machen wollen.

      Dem Mann fiel auf, daß dieses Mädchen beinahe ein engelhaftes Gesicht hatte; sogar jetzt, wo sie in dieser Aufmachung wie eine Hure vor ihm posierte. Aber dieses Gesicht drückte zugleich Stärke und Temperament aus. Das gefiel dem Mann sehr.

      „ Zieh dein Höschen aus!“ sagte er einfach.

      „ In Ordnung.“

      Das waren die ersten beiden Worte, die Grace seit Betreten des Schlafzimmers gesprochen hatte, und sie hatte das Gefühl, eben mit arg krächzender Stimme geredet zu haben.

      Sie langte mit beiden Händen nach dem knappen Höschen und streifte es langsam nach unten ab, bis ihr Muff auftauchte.

      Jason beobachtete es anerkennend.

      „ Warte!“ sagte er, als das Höschen bei den nackten Oberschenkeln angekommen war.

      Grace machte eine kleine Pause und blieb regungslos stehen. Ihre Hände hielten immer noch das Höschen gefaßt. Sie blickte dem Mann ins Gesicht und kam sich dabei sehr entblößt und verlegen vor.

      „ Dreh dich wieder um!“ befahl Jason. „Und bücke dich weit nach vorn, während du das Höschen weiter ausziehst.“

      Das Blut stieg dem Mädchen ins Gesicht. Die vage prickelnde Besorgnis, die sie schon empfunden hatte, seit sie von Jason aufgefordert worden war, sich so anzuziehen, nahm allmählich greifbare Formen an. Er ist schon sehr eigenartig! dachte sie, aber es kam ihr gar nicht in den Sinn, irgendwie zu widersprechen. Sie würde eben einfach alles tun, was er von ihr verlangen sollte.

      Also drehte sich Grace nun langsam um und präsentierte den Mann ihren strammen nackten Arsch, dessen Backen zwei reizende Grübchen aufwiesen. Aber als Grace jetzt das Höschen weiter nach unten schob, hatte sie doch ein recht seltsames Gefühl dabei. Sie beugte sich weit nach vorn, wie der Mann es von ihr verlangt hatte. Tiefer und immer tiefer bückte sie sich und reckte so gleichzeitg den Hintern immer weiter nach oben. Sie spürte, wie ihre Pussy mehr und mehr zwischen den Oberschenkeln entblößt wurde. Ein kühler Luftzug fächelte darüber hinweg und ließ sie zusammenschauern. Gleichzeitig wurde ihr aber plötzlich sehr heiß.

      Jasons Augen glitzerten. Er befeuchtete mit der Zunge die trocken gewordenen Lippen. Seine rechte Hand glitt unter die Bettdecke, packte den enorm angeschwollenen Schaft und zog die Vorhaut vom knollenförmig aufgeblähten Nillenkopf zurück. Die Eichel schwoll noch mehr an und drängte heftig pulsierend gegen die Bettdecke.

      Während Grace jetzt aus dem abgestreiften Höschen stieg, beobachtete der Mann fasziniert, wie sich die Pussy dabei bewegte.

      Was ist das bloß für eine reizende Muschi! dachte Jason. Im Zentrum feucht und rosig schimmernd, umrahmt von seidig glänzendem, daunenweichem Haar. Grace war sich inzwischen bewußt geworden, daß sie bereits eine sehr feuchte Möse hatte. Endlich hatte sie das Höschen von den Füßen bekommen. Sie richtete sich langsam wieder auf und hielt das winzige Wäschestück zwischen Daumen und Zeigefinger. Errötend blickte sie Jason über die Schulter hinweg an.

      „ Wirf das Höschen hierher!“ sagte er.

      Grace drehte sich um und warf das Höschen zum Bett. Ihre Tittchen zitterten. Das Höschen wehte durch die Luft und wurde von Jasons Hand aufgefangen. Er ballte es in der Faust zusammen. Grace beobachtete es.

      Merkwürdig! dachte sie. Alles kam ihr jetzt höchst seltsam vor. Das Gefühl innerer Verkrampfung wurde noch intensiver. Ein Prickeln rieselte über ihre nackte Haut. Auf der einen Seite war ihr vor Angst beinahe kalt, aber auf der anderen kam sie sich sehr heiß vor. Feuchtigkeit sickerte aus der Pussy und benetzte die Innenseiten der Oberschenkel.

      Jason ließ das Höschen auf der anderen Seite des Bettes auf den Boden fallen. Dann warf er mit rascher, unerwarteter Bewegung die Bettdecke ab und beobachtete, wie das junge Mädchen beim Anblick des berstend geschwollenen Lustinstrumentes die Augen weit aufriß. Der Phallus sah aus wie ein dicker Knüppel mit einer mächtigen Faust als Kopf. Das Ding schien unter dem Blick des Mädchens noch stärker anzuschwellen und immer heftiger zu pulsieren. Aus dem Schlitz im Nillenkopf sickerte klare Flüssigkeit und rieselte seitlich am enorm aufgeblähten Knauf hinab.

      Die Röte auf den Wangen des Mädchens vertiefte sich. Eine Hitzewelle schien sich vom Gesicht über den ganzen Körper hinweg auszubreiten. Die harten Warzen prickelten vor Gespanntheit. Das Fließen des Mösensaftes verstärkte sich. Der Schwanz des Mannes war wirklich und wahrhaftig monströs! Grace verglich ihn im Geiste unwillkürlich mit Terences Pimmel, der bei weitem nicht so groß gewesen war. Grace war sich keineswegs ganz sicher, ob sie überhaupt imstande sein würde, diese gewaltige Stange in СКАЧАТЬ