Sexhungriges Weib. William Godfrey Scott
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Название: Sexhungriges Weib

Автор: William Godfrey Scott

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelreihe

isbn: 9788711717646

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СКАЧАТЬ Instrument fertig zu werden.

      „ Und nun komm her, Darling“, sagte Jason in sehr sanftem Tonfall und lächelte dabei.

      Auf schwachen, zitternden Beinen legte Grace die wenigen Schritte bis zum Bett zurück. Sie spürte, wie immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Fotze quoll. Deshalb drückte sie die Oberschenkel ganz fest zusammen.

      Herrje ... was wird er denn von mir denken, wenn ich derartig tropfe? durchzuckte es ihren Kopf.

      Langsam setzte sich Grace auf die Bettkante.

      Jason überraschte das Mädchen, indem er auf der gegenüberliegenden Seite das Bett verließ. Nun stand er da, während Grace sich rücklings auf dem Bett ausstreckte. Der knochenharte Schwanz ragte wippend nach oben.

      Jason lächelte immer noch, aber seine Augen funkelten vor Lust.

      Grace konnte den Blick nicht von seinem großen, dikken, langen Schaft losreißen. Sie starrte das Ding wie hypnotisiert an.

      „ W-Wie ... wie möchtest du mich denn jetzt haben?“ fragte sie, weil sie glaubte, ihn das jetzt fragen zu müssen.

      Der Mann stand lächelnd neben dem Bett und blickte das Mädchen an, als wartete er nun darauf, daß es etwas anfangen sollte.

      „ Bleib’ ganz still liegen“, sagte Jason schließlich. „Genauso, wie du jetzt bist. Auf dem Rücken. Die Beine geschlossen.“

      Grace begann nun doch sehr schwer zu atmen. Ihre Möse hatte sich inzwischen in einen wahren Morast verwandelt. Sie juckte und brannte auch schon mörderisch. Die harten Brustwarzen schienen platzen zu wollen.

      Nachdem Grace – wie ihr scheinen wollte – eine halbe Ewigkeit lang gewartet hatte und am liebsten vor innerer Qual laut aufgeschrieen hätte, ergriff Jason endlich die Initiative, aber sie kam sehr schnell und schockierte Grace beinahe genauso, wenn nicht noch mehr, als sein vorheriges Verhalten.

      Jason sprang rittlings auf Grace, als wollte er ein Pferd besteigen. Sein wippender Schwanz ragte wie eine stoßbereite Lanze nach vorn. Ein Tröpfchen Feuchtigkeit hing immer noch am Nillenkopf. Jason setzte sich auf die Taille des Mädchens.

      Grace starrte auf die drohende Waffe, die immer wilder zu zucken begann. Die Nasenflügel des Mädchens begannen zu beben, als ihm der durchdringende Duft des kampfbereiten Geschlechtsorgans ins Gesicht wehte. Grace atmete immer schwerer. Ihre Brüste wogten unter den abgehackten, keuchenden Atemzügen.

      Jason starrte auf die Titten hinab. Er berührte sie mit den Händen und drückte sie zusammen. Sein Schwanz schnellte noch wütender in die Höhe.

      Grace gab leise wimmernde Laute von sich. Erstens tat es so herrlich wohl, wie der Mann die Brüste knetete und massierte. Zweitens aber bekam Grace nun wirklich Angst davor, was dieser Mann jetzt mit ihr anstellen würde.

      Sie machte einfach die Augen zu, weil sie es nicht mehr ertragen konnte, diesen strotzenden Schaft weiter anzusehen. Dieses wilde Ding war schon so gefährlich nahe! Grace stöhnte leise und biß sich auf die Lippen, während Jason immer noch die Titten kräftig massierte und gleichzeitig an den Nippeln herumzupfte.

      Wollüstige Schauer strömten von den harten, steifen Brustwarzen des aufgepeitschten Mädchens durch den gesamten Körper.

      Plötzlich ließen die Hände des Mannes die Titten des Mädchens wieder los.

      Grace spürte, wie sich Jason auf ihr bewegte. Da riß sie schleunigst die Augen wieder auf; gerade noch rechtzeitg genug, um zu sehen, wie er die Spitze seines feucht schimmernden Schaftes an ihre linke Brustwarze heranbrachte. Das Mädchen keuchte, als es diese Berührung verspürte.

      Dann richtete Jason seinen Knüppel auf die andere Warze und stellte einen ähnlichen Kontakt her.

      Grace hielt das alles für sehr merkwürdig. Aber wie seltsam es auch sein mochte ... das Mädchen geriet von allem in immer stärkere sexuelle Erregung.

      Wieder hob Jason seine Hüften an und rutschte weiter nach vorn, bis er die Titten erreicht hatte. Seine Knie ruhten links und rechts von Graces Armen. Der monströs geschwollene Schwanz schien wie ein drohendes Ungeheuer zu lauern.

      Grace begriff mit einem Schock, daß sie nun wehrlos dem Mann ausgesetzt war. Und nun glaubte sie auch zu wissen, was er von ihr wollte. Sicher würde er von ihr verlangen, bei ihm das zu machen.

      Grace hatte noch nie an einem Schwanz gesaugt. Sie hatte ja bislang nur bei einem einzigen erwachsenen Mann ein erigiertes Glied zu sehen bekommen ... damals bei Terence. Doch das war überhaupt kein Vergleich. Außerdem hatte Terence gar nicht gewagt, auch nur anzudeuten, daß Grace ihm einen blasen sollte. Natürlich hatte Grace wie alle Mädchen auch schon von Fellatio gehört und darüber nachgedacht. Jetzt überlegte sie wieder einmal, wie das wohl sein mochte.

      Würde sie imstande sein, den Geruch zu ertragen? Würde sie dieses dicke Monstrum überhaupt in den Mund nehmen können? Würde sie nicht daran erstikken? Wie würde sich diese dicke, heiße, zuckende Stange wohl im Mund anfühlen? Vor allem aber ... wie würde ihr zumute sein, wenn sie daran saugen sollte? Alle diese Fragen hatte sie sich früher auch schon gestellt, aber eben nur von einem rein theoretischen Standpunkt aus gesehen. An sich hatte sie auch kaum jemals ernsthaft damit gerechnet, eine Antwort auf diese Fragen in der Praxis zu finden. Aber nun waren es keine theoretischen Überlegungen mehr.

      Jason stieß ihr seinen Knüppel fordernd entgegen ... beinahe direkt ins Gesicht.

      Du lieber Himmel! dachte Grace. Das ist verrückt und schrecklich!

      Besonders merkwürdig am Verhalten des Mannes fand Grace jedoch die Tatsache, daß es an diesem Abend noch keinerlei Anzeichen von Zuneigung oder Zärtlichkeit gegeben hatte. Bisher hatte Jason sie stets sehr höflich, nett, freundlich und rücksichtsvoll behandelt. Da hatte Grace eben wie selbstverständlich angenommen, daß es auch im Schlafzimmer so sein würde.

      Aber, nein!

      Jetzt schien es dem Mann nur noch auf die Erfüllung seiner eigenen Wünsche anzukommen. Den Gefühlen seiner Partnerin schenkte er nicht die mindeste Beachtung. Es war beinahe so, als zählte Grace plötzlich überhaupt nichts mehr. Als wäre sie nur noch als Werkzeug vorhanden, das eigens dafür entworfen und dazu bestimmt war, dem Manne zur Lust zu verhelfen.

      Jason sprach sehr leise und sanft zu ihr, und bisher war er auch noch keineswegs grob zu Werke gegangen, aber es war doch offensichtlich, daß er mit keinem Gedanken daran dachte, auf die Gefühle des Mädchens irgendwelche Rücksicht zu nehmen.

      Jason saß jetzt praktisch auf Graces Titten. Seine harten, strammen Arschbacken drückten die weichen Fleischbälle zusammen.

      Jetzt packte Jason mit einer Hand seinen strotzenden Fickknüppel. Die andere Hand schob er unter den blonden Kopf des Mädchens.

      „ Okay, Grace“, sagte er. „Was gedenkst du also jetzt für mich zu tun, he?“ Er hatte auch diese Frage immer noch in einem Tonfall gestellt, als spräche er zu einem kleinen Kinde.

      Grace war einen Moment wie vor den Kopf geschlagen. Sie konnte nur starren. Ihr Mund war plötzlich wie ausgedörrt. Wild prickelnde Schauer durchrasten ihren Körper. Aber ihre Möse war wie ein brodelnder, siedender Ölkessel.

      „ Na, komm schon, Grace!“ sagte Jason. „Ich möchte, daß du’s mir sagst. Sag’ mir, was СКАЧАТЬ