Nachts, wenns bumst. Michael Marburg
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Nachts, wenns bumst - Michael Marburg страница 5

Название: Nachts, wenns bumst

Автор: Michael Marburg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788711977231

isbn:

СКАЧАТЬ seine Frau mit Jutta hereinkommen sah.

      „Da sind Sie ja schon“, sagte er freundlich und reichte Jutta die Hand. „Bitte, nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet.“

      Jutta nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Claudia nahm neben ihr Platz.

      „So“, sagte Dieter Meier zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, „jetzt seid ihr an der Reihe.“ Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond.

      „Wir wollen uns ,Die Leckzwillinge‘ nennen“, sagte eines der Mädchen.

      „Seid ihr wirklich lesbisch?“ fragte Dieter Meier.

      „Ja“, sagte das andere der beiden Mädchen. „Vielleicht haben wir uns schon im Bauche unserer Mutter geleckt.“

      Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein.

      Die blonden Zwillinge begannen zu tanzen, ganz normal. Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küßten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Schwester.

      Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre Fotzen. Dann leckten sie sich gegenseitig.

      Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht. Stöhnend ließen sie es sich dann kommen — fast gleichzeitig.

      Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln.

      Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und lustglänzenden Augen zu Dieter Meier herunter.

      „Nicht schlecht“, sagte er. „Nur dauert es zu lange. Ihr müßt schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muß dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muß sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen.“

      „Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner“, sagte eines der Mädchen. „Für euch ja — für die Zuschauer nicht“, erwiderte der Barbesitzer. „Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal. So wie ich gesagt habe.“

      Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, daß ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, daß Dieter Meier an ihnen Kritik übte.

      Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne.

      Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, daß das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern.

      Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riß sich das Mädchen den Slip von den Hüften, warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen. „Jetzt ist es mir gekommen …“, seufzte es.

      Dieter Meier stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig.

      „Darf ich mal?“ fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens.

      Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Dieter den Finger wieder zurück.

      „Ich dachte es mir“, sagte Dieter Meier, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab. „Sie sind gar nicht fertiggeworden, Sie haben nur so getan als ob.“

      „Doch, ich …“

      „Ihre Scheide ist knochentrocken!“ sagte er streng. „Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat, die muß regelrecht schwimmen.“

      Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.

      „Aber zu Hause kommt es mir immer!“ beteuerte sie.

      „Damit können wir leider hier nichts anfangen“, meinte Dieter. „Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch viel zu trainieren, bevor Sie sich wieder melden.“

      Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte es sich ins Kleid und rauschte gleich davon.

      „Jetzt zu Ihnen beiden“, sagte Dieter Meier zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen. „Sind Sie verheiratet?“

      „Nein, wir sind befreundet“, erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus. „Wir haben unseren Auftritt so gedacht, daß meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet.“

      „Und?“

      „Sie wichst. Sie zeigt, daß sie Sehnsucht nach einem Fick hat. So ungefähr.“

      „Also los“, sagte Dieter und nickte dem Mädchen zu.

      Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fotze sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.

      Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an ihrem Anblick auf.

      Schließlich öffnete er seine Hose.

      Jutta Zieling hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine eingelegte Lanze ragte er in die Luft.

      Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Prengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Nille, als müsse er sich an ihr festhalten.

      „Der ist gut …“, flüsterte Jutta, ohne es zu wissen. Die Wollust zuckte in ihr hoch.

      Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide.

      Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie — genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.

      „Was ist los?“ fragte Dieter Meier.

      „Es … es ist uns gekommen …“, sagte das Mädchen stockend und lächelte СКАЧАТЬ