Название: Nachts, wenns bumst
Автор: Michael Marburg
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9788711977231
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„Ist das wichtig, daß er steht?“ fragte Hans.
„Das ist wichtig, denn ich will gefickt werden“, sagte Jutta.
„So was muß einem ja gesagt werden“, lächelte Hans, griff nach seinem Schlappding und begann es zu reiben. Dabei blickte er Jutta an. „Sie sind sehr hübsch“, sagte er. „Wenn eine wie Sie von mir befriedigt werden will, dann ist meistens was faul.“
„Wieso?“
„Frauen und Mädchen wie Sie haben genug Männer, mit denen sie ins Bett gehen können. Sie brauchen sich keinen Mann zu kaufen.“
„Im Moment ist bei mir Notstand.“
„Dann sitzen Sie plötzlich auf dem Trockenen, wie?“ fragte Hans, lächelte und wichste an seiner Nille herum. Tatsächlich, jetzt kam sie schon etwas hoch.
„Ja“, sagte Jutta, „ich sitze auf dem Trockenen. Mein Freund ist mit einer anderen zusammen und fickt mit ihr.“
„Also wollen Sie jetzt auch ficken“, sagte Hans und rieb härter an seinem Pimmel herum. „Sie möchten sich sozusagen rächen, ja?“
„Reden Sie nicht so viel, ficken Sie mich lieber“, sagte Jutta Zieling. Sie wurde geil, der Anblick des schwanzspielenden Mannes erregte sie.
Mit ein paar raschen Griffen zog Jutta ihr Kleid aus und stand nackt vor dem wichsenden Jüngling.
„Verdammt“, sagte er und vergaß zum ersten Male das Lächeln, „Sie sind einsame Spitzenklasse.“
Er wichste weiter, und jetzt schwoll sein Riemen sehr rasch an. Jutta ging zu ihm, legte sich neben ihm auf die Liege und spreizte die Beine. „Stecken Sie ihn mir rein“, sagte sie mit lüsterner Stimme.
Hans wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Eichel nach ihrem Scheideneingang. Er fand ihn und ließ die harte Nille langsam einsinken. Jutta biß die Zähne zusammen und stöhnte leise.
„Gut so?“ fragte Hans und lächelte wieder.
Jutta verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.
„Ja, es ist gut so“, erwiderte sie.
Hans begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Jutta den Anblick seines Körpers. Jutta blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen verschwinden.
„Sie sind sehr schön eng gebaut“, lächelte Hans zwischen zwei Stößen.
„Sie können spritzen, wenn Sie wollen“, sagte Jutta und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.
„Das kostet aber mehr“, sagte Hans. „Sie müssen verstehen, daß ich in dieser Beziehung …“
„Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.“
Jutta ließ sich rammeln. Er boxte seinen Prengel in ihren schönen Leib hinein, er drehte die Nille, damit Jutta mehr Kontakt bekam.
Ich lasse mich von einem ficken, dachte Jutta lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür bezahle. Endlich mal was Neues.
Juttas Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.
„Sie haben es ja schon …“, sagte Hans und fickte sie unverdrossen weiter. „Brauchen Sie noch einen Orgasmus?“
„Ja …“, stöhnte Jutta und entspannte sich wieder. „Stoßen Sie mich jetzt fester …“
Hans beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Jetzt posierte er nicht mehr, jetzt arbeitete er. Er rammte seinen Sack gegen Juttas Arsch, die Nille pflügte durch die Scheide und schien Jutta bis unter das Herz zu fahren.
Jutta fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.
„Ich kann’s nicht mehr lange zurückhalten!“ rief Hans auf einmal laut aus.
„Dann spritzen Sie doch!“ rief Jutta wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen.
Mitten in ihren Orgasmus hinein schoß sein Samen. Hans ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Hans, während seine heiße Lanze sich entleerte und Juttas Fotze mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.
2
Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter. Sein Schwanz war nur noch halbsteif, sah Jutta, und er fiel wieder zusammen.
Jutta erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.
„Wenn Sie sich waschen wollen …“, lächelte Hans und wies auf eine Tür im Hintergrund. Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheißleben.
Jutta griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.
„Was schulde ich Ihnen?“ fragte sie nüchtern.
„Hundert.“
„Mehr nicht?“ fragte Jutta überrascht.
„Nur hundert. Weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war“, sagte Hans und lächelte wieder so schön wie am Anfang.
Jutta nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf einen Tisch.
„Wie oft am Tage empfangen Sie Besuch?“ fragte sie.
„Das ist verschieden. Meistens dreimal.“
„Und das halten Sie aus?“
„Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Sie verstehen …“
Jutta verstand. Auf einmal bereute sie es, zu diesem Berufsficker gegangen zu sein. Wer weiß, vielleicht steckte er schon in einer Stunde seinen Riemen in die nächste Fotze.
„Hatten Sie heute schon Besuch?“ fragte Jutta, bevor sie sich zum Gehen anschickte.
„Ja, heute vormittag. Eine Stammkundin.
„Haben Sie bei ihr gespritzt?“
„Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht.“
„Sondern?“
„Sie möchte geleckt werden.“
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