Zungenfertige Lehrerinnen. Anonym
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Название: Zungenfertige Lehrerinnen

Автор: Anonym

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Muschelbücher

isbn: 9788711718179

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СКАЧАТЬ einen Mann oder um eine Frau handelt. Außerdem ist’s wirklich kein helles Vergnügen, den ganzen Tag eine so schwere Last an der Brust mit sich herumzuschleppen! Da, Miß Collins … heben Sie sie doch mal an! Sehen Sie mal, wie schwer meine Titten sind! “ Die ältliche Prinzipalin stand wie hypnotisiert da. Ihre Augen waren weit aufgerissen.

      Miß Thompson langte resolut nach einer Hand der Prinzipalin und drückte die Finger an die Unterseite einer dieser Riesenmelonen, die noch lose in den Körbchen des Büstenhalters hingen.

      Miß Collins hob diese Fleischkugel an und sagte: „Ist wirklich enorm schwer, Helen.“ Ihr eigener nicht unbeträchtlicher Busen wogte unter schweren Atemzügen. „Aber tun Sie mir einen Gefallen, Helen … ändern Sie nichts daran!“

      „Werde ich auch nicht tun, wenn Sie es wünschen, Miß Collins“, sagte die Lehrerin. „Wollen Sie das Gewicht der anderen Brust nicht auch noch prüfen?“

      Miß Collins brauchte gar nicht weiter gedrängt zu werden. Sie umschloß mit beiden Händen Miß Thompsons Titten.

      Und plötzlich, wie auf einen stummen Befehl hin, küßten sich die beiden Frauen!

      Miß Collins’ Hände bearbeiteten nun wild die üppigen Brüste der jungen Lehrerin. Sie schwappte sie hierhin und dorthin. Sie kniff in die strotzenden Warzen. Sie hob sie hoch und ließ sie wieder fallen. Dann zwirbelten ihre Finger die roten Nippel, bis sie hart und steif erigiert waren!

      Die beiden Frauen schienen sich zwischen den Küssen immer wieder etwas zuzuflüstern, was ich hinter der Fahne nicht verstehen konnte. Aber es mußten wohl sehr anzügliche Bemerkungen gewesen sein, denn Miß Thompson begann nun die Prinzipalin auszuziehen! Schließlich stand Miß Collins da, nur noch mit einem von schwarzer Spitze besetzten Korsett bekleidet, das die Unterseiten der nackten Brüste stützte und so spitz nach vom ragen ließ.

      Damit hatte ich also die Erklärung für diese bei einer so alten Frau unnatürliche Form eines Busens!

      Miß Thompson vergrub das Gesicht zwischen Miß Collins üppigen, weichen Titten.

      Die Prinzipalin begann laut zu keuchen.

      Miß Thompson nahm nun eine Brustwarze der anderen Frau in den Mund und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.

      Jetzt begann Miß Collins zu schwanken, als würde sie jeden Moment ohnmächtig werden!

      Miß Thompsons Hände blieben auch nicht müßig. Sie strich damit ständig über Miß Collins bestrumpfte Beine.

      „Hm … hm … hmmm! “ stöhnte Miß Collins. „Das ist ein wunderbares Gefühl! Oh, ja … nur weiter so! Beißen Sie ruhig mal rein, Helen!“

      Miß Thompson mußte dieser Aufforderung wohl nachgekommen sein, denn Miß Collins stöhnte sehr laut, während sie sich fieberhaft bemühte, jetzt auch noch ihr winziges Höschen auszuziehen. Ein dichter, blonder Haarbuschen kam zum Vorschein und wirkte an dieser gertenschlanken Person unglaublich groß.

      „Ich wüßte wirklich nicht zu sagen, wann ich jemals eine entzückendere Pussy gesehen hätte!“ schnurrte Miß Thompson.

      „Bitte, Helen … legen Sie doch mal Ihre Hand darauf!“ bettelte die Prinzipalin … wie ein kleines Kätzchen, das zwar ein Schüsselchen mit Sahne sieht, aber nicht an den begehrten Inhalt herankommen kann. Die langen Beine waren jetzt sehr weit gespreizt. Die schlanken Hüften wurden ungeduldig nach vom gereckt und schienen förmlich darum zu bitten, daß ein Finger zwischen die klaffenden Mösenlippen gesteckt werden sollte, die inmitten des krausen, dichten Schamhaares deutlich zu sehen waren.

      Verspielt strich Miß Thompson mit einem rotlackierten Fingernagel durch das blonde Haargestrüpp zwischen den gespreizten Oberschenkeln. Sie reizte den gesamten Schambereich rund um die dicken Fotzenlippen, während sie weiter an der geradezu unförmig geschwollenen Brustwarze lutschte.

      „Ihre Möse sieht so köstlich verlockend aus, Miß Collins, daß mir das Wasser im Munde zusammenläuft!“ girrte die junge, schöne Lehrerin und leckte sich wie in genießerischer Vorfreude die Lippen. »Und ich habe gerade solchen Appetit auf ein Pussy-Dinner!“

      „Bitte … bitte, Helen!“ jammerte die Prinzipalin nun beinahe. „Reizen und quälen Sie mich nicht länger!“ Sie packte mit beiden Händen Miß Thompsons Titten und rieb sie genauso aneinander, wie es Miß Thompson vorhin mit meinen Eiern gemacht hatte!

      Meine reizende Lehrerin ließ die strotzende Brustwarze, an der sie inzwischen wieder gesaugt hatte, aus den Lippen gleiten.

      Ich konnte über die Größe dieses Nippels nur staunen, denn er war jetzt fast so groß wie mein Daumen! Miß Thompson schlang beide Arme um die schlanke Taille der Prinzipalin und drückte die ältere Frau fest an sich. Die beiden Brustpaare wurden zusammengequetscht.

      Die schwitzende Prinzipalin stöhnte immer lauter und hemmungsloser vor sich hin, als meine Lehrerin nun auch noch ihre schmucke Pussy an der drallen Möse der anderen Frau rieb!

      Die beiden flüsterten sich nun wieder gegenseitig etwas ins Ohr.

      Ich beobachtete, wie Miß Collins eine Hand über den Rücken der jüngeren Frau nach unten schob und die Finger in die strammen Arschbacken krallte.

      Plötzlich lagen die beiden Frauen auf dem Fußboden. Sie hielten sich immer noch wild umschlungen.

      Miß Collins hatte offenbar nichts dagegen, daß sie durch das Gewicht der jüngeren Frau hart auf den rauhen Holzfußboden gepreßt wurde. Die Prinzipalin verschlang ihre langen Beine über Miß Thompsons Rücken, während diese ihre Pussy ein Weilchen aufreizend am Mösenhügel der Prinzipalin rieb. Schließlich rutschte Miß Thompson allmählich immer weiter nach unten und hinterließ eine Spur heißer, feuchter Küsse, angefangen vom Hals über die wogenden Brüste und über den Bauch bis zum Unterleib.

      Schmatzende, schlurfende Laute waren nun zu hören. Miß Thompson bewegte den Kopf ziemlich lebhaft zwischen Miß Collins Oberschenkeln.

      „Hm … hmhm.. hmmmhmmm … einfach köstlich, Darling!“ schnurrte die jngere Frau.

      „Bin ich auch saftig genug für Sie, Honey?“ fragte Miß Collins keuchend. Sie legte beide Hände auf den Hinterkopf der Lehrerin und drückte ihn noch kräftiger auf ihre Möse.

      Schneller und immer schneller bewegte Miß Thompson den Kopf … auf und ab … hin und her … hoch und runter. Sie schien ihr Gesicht förmlich in die klaffende Fotze der älteren Frau hineinwühlen zu wollen. Aber gelegentlich mußte sie doch eine kleine Pause einlegen, den Kopf anheben und Luft holen … wie ein Schwimmer, der auch immer wieder einmal mit dem Kopf aus dem Wasser auftauchen muß, um Atem zu schöpfen. Doch dann tauchte das Gesicht der Lehrerin sofort wieder nach unten, um das lustvolle Spiel von neuem fortzusetzen.

      Ich war total verblüfft! Niemand hatte mir jemals etwas von lesbischer Liebe erzählt, und deshalb begriff ich auch gar nicht richtig, was sich jetzt dort zwischen den beiden Frauen auf dem Fußboden abspielte. Aber ich reagierte nichtsdestotrotz auf diese tolle Szene, denn ich hatte inzwischen einen enormen Steifen bekommen und mußte mich deshalb zur Seite wenden, um zu vermeiden, daß ich aus der Schulfahne ein Zelt errichtete!

      „Ich … oh … ich möchte es jetzt auch mal auf Französisch bei Ihnen machen, Helen!“ japste schließlich Miß Collins. „Ich kann ja ihre köstliche Pussy bis hierher riechen! Bitte, Helen, bitte!“

      Irgendwie СКАЧАТЬ