Название: Zungenfertige Lehrerinnen
Автор: Anonym
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelbücher
isbn: 9788711718179
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Miß Thompson preßte ihre Brüste fest um meinen Schaft zusammen.
Meine Vorhaut wurde ganz zurückgezogen, und der purpurn leuchtende Knauf war nun in aller Pracht und Herrlichkeit zu sehen.
Als meine Schwanzspitze das nächste Mal oben zwischen den Titten auftauchte, schnappte Miß Thompson gierig mit dem Mund danach und ließ die Stange tief zwischen die saugenden Lippen gleiten. Sie grub ihre langen, spitzen Fingern in meine strammen, verkrampften Arschbacken, um mich daran zu hindern, mich wieder zurückzuziehen, solange sie an meinem Schwanz saugte.
Ich spürte, wie ihre Zähne behutsam über die samtweiche, aber straff gespannte Haut schabten.
Sie bewegte nun den Kopf von einer Seite zur anderen und zrück.
Meine Eier wurden unter ihrem Kinn eingequetscht. Immer wilder saugte sie an meiner Zuckerstange.
Und dann spürte ich auch noch, wie sie einen Finger in meine Arschkimme schob und dort nach dem Loch tastete. Im nächsten Moment hatte sie es auch schon gefund und bohrte die Fingerspitze hinein.
Jetzt bewegte Miß Thompson Kopf und Finger im gleichen Rhythmus. Ihr Mund glitt an meiner Stange auf und ab. Ihr Finger wurde in mein Arschloch gesteckt und wieder herausgezogen.
Ich spürte, wie sich ein höchst seltsames Gefühl, wie ich es noch nie zuvor empfunden hatte, in meinen Testikeln zusammenbraute.
Sie mußte es wohl gespürt haben, denn sie bewegte den Kopf nun immer schneller. Das silberblonde Haar wehte wie ein Schleier um den Kopf. Nur mein keuchender Atem und die schmatzenden Laute, die Miß Thompsons Mund um meinen Schaft verursachte, unterbrachen die Stille im Raum.
Und dann hatte ich meinen ersten Orgasmus, der nicht von meinen eigenen Händen ausgelöst worden war! Ich spritzte meine aufgestaute Ladung tief in Miß Thompsons Mund und Hals!
Sie schluckte gierig alles, was mein zuckender Schwanz ausspuckte!
Miß Thompson leckte gerade die letzten Tropfen, die auf meinen Sack geträufelt waren, auch noch ab, als plötzlich jemand von draußen gegen die Tür hämmerte!
„Machen Sie sofort diese Tür auf! Ich weiß, daß Sie da drin sind!“
Es war die Stimme von MißCollins, unserer Schulleiterin!
3
Ich stand wie zur Salzsäule erstarrt da, während Miß Thompson jäh auf die Füße sprang.
„Geh’ dort hinüber!“ flüsterte sie mir zu. „Verstck’ dich hinter der Schulfahne!“
Dieses Banner hing wie ein großes Laken an der hinteren Wand des Raumes. Ich raffte hastig meine Sachen vom Boden auf und huschte schleunigst hinter die Fahne.
Es war inzwischen weiter an die Tür gehämmert worden.
Ich riskierte einen Blick um das seitliche Ende der Fahne und sah, wie Miß Thompson jetzt ganz gelassen und offenbar ohne jegliche Hast ihre Lippen nachzog. Dann erst ging sie zur Tür und machte sie auf. Mir fiel auf, daß Miß Thompson einen Strumpfhalter losgemacht hatte, so daß der Strumpf locker um ihr Knie baumelte.
„Okay, Miß Thompson!“ rief Miß Collins. „Wo ist Mr. Forsgate?“
Miß Collins war eine große Frau in mittlerem Alter. Sie hatte silbergraues Haar und einen beachtlichen Busen, der wie zwei spitze Kegel von ihrem schlanken Körper abstand.
„Mr. Forsgate …?“ wiederholte Miß Thompson in gut gespieltem Erstaunen. „Hier ist er jedenfalls nicht. Wird er denn vermißt?“
Ich sah, wie Miß Thompson bei diesen Worten ein Lächeln kaum untergrücken konnte.
„Ich … äh … es tut mir leid, Helen“, sagte Miß Collins und gebrauchte nun den Vornamen, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, daß außer den beiden Frauen scheinbar niemand sonst im Waschraum anwesend war. Jedenfalls glaubte sie wohl, sich davon überzeut zu haben. „Ich wollte ihn zu einer Konferenz rufen, konnte ihn aber nicht finden. Da dachte ich eben … ich meine, weil doch die Tür von innen abgeschlossen war … daß er wieder mit Ihnen hier drin gewesen wäre!“
Wieder …? Wieder!
Dieses Wort traf mich beinahe wie ein Peitschenschlag. Meine angebetete Lehrerin war also schon dabei erwischt worden, wie sie hier in diesem Raum mit Mr. Forsgate Liebe gemacht hatte! Mir stiegen die Tränen brennend in die Augen. Ich wischte sie mit dem Fahnentuch ab.
„Na, Sie sehen ja, daß er nicht hier bei mir ist, Miß Collins“, sagte Miß Thompson in eisigem Tonfall, während sie sich bückte, um den Strumpfhalter wieder zu befestigen. Ihre monumentalen Titten baumelten nach unten und wabbelten wie Gallert. „Ich bin gerade am Umziehen. Ich habe später noch eine Verabredung.“ „Mit … mit Mr. Forsgate? “ fragte die Prinzipalin, und dabei zitterte ihre Stimme. Miß Collins war ganz unzweifelhaft eifersüchtig! Einen Grund dafür konnte ich mir allerdings nicht vorstellen. Oder sollte diese doch schon ziemlich alte Lehrerin ein Auge auf Mr. Forsgate geworfen haben?
„Ich habe Ihnen doch versprochen, Miß Collins, daß ich das nie wieder tun werde“, sagte Miß Thompson. Sie bückte sich und nahm den Büstenhalter aus dem Pullover. Sie brachte die üppigen Titten in den Körbchen unter und versuchte, den Verschluß auf dem Rükken zuzumachen.
„Helen … ich wollte mit Ihnen auch mal über Ihre schwarzen Nylons sprechen“, sagte Miß Collins, wobei ihr Blick die statichlte Gestalt der Lehrerin förmlich zu verschlingen schien.
„Ja? Was ist damit?„ fragte Miß Thompson. „Möchten Sie vielleicht auch gern so ein Paar? Würden bestimmt todschick aussehen … an ihren reizenden, langen Beinen!“
„Du meine Güte … nein! Es ist nur, daß … äh … ich meine … äh … für eine Lehrerin wirken sie doch ein bißchen zu … äh … sexy! Das bringt Unruhe in die Schule.“
„Und was ist mit Ihnen, Miß Collins? “ fragte Miß Thompson. „Sind Sie etwa auch beunruhigt?“
„Nein … äh … ich meine, ja.“ Die Prinzipalin errötete bis unter die Haarwurzeln. „Ich meine, die Jungen werden dadurch abgeleenkt.“
Miß Thompson gab ihr darauf keine Antwort. Sie drehte der Prinzipalin den Rücken zu und wackelte aufreizend mit den Hüften. Wieder versuchte sie, den BH-Verschluß zuzumachen.
„Ich komme einfach mit diesen Haken nicht zurecht, Miß Collins“, sagte Miß Thompson schließlich. „Ich werde mir wohl doch einen neuen Büstenhalter anschaffen müssen. Vielleicht werde ich sogar mal ’ne Weile diät leben müssen. Ich werde vorn so groß, verstehen Sie, Miß Collins?“
„Oh, nein! Tun Sie das nicht!“ rief die Prinzipalin. „Ich meine, auf Diät gehen! Es wäre doch wirklich eine Schande, wenn … äh … ach, ich bin jetzt völlig durcheinander!“
Miß Thompson drehte sich ganz langsam um und lächelte Miß Collins strahlend an, während sie leise sagte: „Aber so große Brüste stellen für die Besitzerin ein großes Problem dar, Miß Collins. Männer … und СКАЧАТЬ