Название: Zungenfertige Lehrerinnen
Автор: Anonym
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelbücher
isbn: 9788711718179
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Jetzt nahm Miß Thompson ihre Hände vom Rücken und begann den Seitenverschluß ihres Rockes zu öffnen. Sie ließ ihn schließlich zu ihren Füßen auf den Boden fallen.
Ich hatte kaum Zeit, den Anblick ihrer herrlichen Beine zu genießen.
Miß Thompson zog nun auch noch den Pullover über den Kopf! Sie ließ ihn ebenfalls achtlos herabfallen. Ich sah, wie die weißen Träger ihres Büstenhalters aus dem Pullover hervorschimmerten.
Als ich meine angebetete Lehrerin so vor mir stehen sah, begann ich am ganzen Leibe heftig zu zittern. Ihre Taille war von einem spärlichen Kleidungsstück aus schwarzer Spitze zusammengeschnürt. Darüber hingen diese enorm großen Brüste, die sich an den Warzen sanft nach oben wölbten. Und diese Nippel! Sie ragten rötlich schimmernd aus den dunklen Aureolen. Jetzt stemmte Miß Thompson beide Hände auf ihre ausladenden Hüften.
„Und du ziehst jetzt deine Jeans aus!“ befahl sie mir. Es war wirklich nicht nur ein Vorschlag, sondern ein strikter Befehl.
Ich stand da wie gelähmt und war nicht imstande, auch nur einen einzigen Muskel zu bewegen.
„He, was ist denn jetzt auf einmal mit dir los?“ fauchte mich Miß Thompson ungehalten und auch sichtlich ungeduldig an. „Du hattest es doch heute mittag so schrecklich eilig, mit meinen Titten zu spielen! Also, los jetzt … runter mit den Jeans!“
2
Ich stand da wie versteinert. So etwas hatte ich doch niemals erwartet! Vielleicht hatte ich darauf gehofft, ein bißchen an ihren prächtigen Titten herumfummeln zu können oder von ihr einen Kuß zu bekommen. Ich hätte auch bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie mal meinen steifen Schwanz hätte anfassen wollen. Aber das hier … nun, das war doch etwas ganz anderes!
Jetzt lagen die Karten auf dem Tisch.
Da stand ich nun, ein siebzehnjähriger Bursche, und sollte offenbar einer reifen, erfahrenen Frau Mitte dreißig meine Männlichkeit beweisen!
Während ich noch unbeholfen und mit zitternden Fingern an den Knöpfen meiner Hosenklappe herumfummelte, bekam ich es immer mehr mit der Angst zu tun, die sich zur Panik steigerte, als ich feststellen mußte, wie sich die straffen Falten meiner Hose zu lockern begannen.
Entsetzen über Entsetzen!
Mein Steifer schrumpfte zusammen!
Als ich endlich die Jeans bis zu den Knien abgestreift hatte, konnte von einer beachtlichen Ausbeulung vorn an meinem kurzen Slip wahrhaftig nicht mehr die Rede sein! Zwar zeichnete sich dort ein ziemlich feuchter Fleck ab, aber alles andere war klein und bedeutungslos geworden.
Und dann tat Miß Thompson, meine unglaublich schöne Miß Thompson, etwas für mich, wofür ich ihr mein Leben lang dankbar sein werde.
Trotz ihres offenbar sehr erregten Zustandes wurde sie nicht zornig. Ihr Gesicht spiegelte jetzt nur noch Mitgefühl für einen entsetzten Jugendlichen wider. Erst in späteren Jahren sollte ich begreifen, wie wichtig dieser Moment damals für meine jugendliche Psyche war. Hätte Miß Thompson mir Beleidigungen ins Gesicht geschrien, wäre sie wütend davongelaufen … ich glaube, dann hätte ich nie wieder genügend Selbstvertrauen aufgebracht, um mich jemals wieder einer Frau zu nähern.
„Oh … oh … oh …!“ sagte Miß Thompson, und es hörte sich wie das Schnurren eines Kätzchens an. „Ist mein Darling-Baby jetzt wieder ganz glein? Du mußt dir deswegen keine Sorgen machen, Ralphie! Ich werde ihn für dich schon wieder schön groß und steif machen!“
Sie beleckte sich mit der rosigen Zungenspitze die grellrot geschminkten Lippen, während sie auf mein kleines Pimmelchen starrte, das schlapp und lustlos zwischen meinen Testikeln nach unten baumelte. „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben, Ralphie-Darling!“ gurrte sie, während sie langsam auf mich zukam. Ihre enormen Melonen schaukelten hin und her. „Knöpf’ doch mal dein Hemd auf, Ralphie!“ Ich war jetzt zwar nicht mehr ganz so nervös, aber meine Finger zitterten immer noch, als ich das Hemd aufknöpfte.
„Zieh’s aus, Darling!“ forderte sie mich weiter auf. Ihre, Augen, die immer noch auf meine Genitalien blickten, waren zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen und von Lust verschleiert.
Ich bewegte die Schultern, und das dünne Hemd fiel auf den Fußboden.
Miß Thompson trat nun ganz nahe an mich heran. Ein Lächeln spielte um ihre roten Lippen. Sie beugte sich ein ganz klein wenig nach vom, so daß ihre großen, schweren Brüste baumelten. Dann bewegte sie den Oberkörper so hin und her, daß ihre Titten ständig über meine Brust strichen.
Mir war dabei zumute, als würden glühende Drähte über meine Haut gezogen.
„Du liebst doch meine Titten so sehr, nicht wahr, Ralphe-Boy?“ murmelte Miß Thompson. Sie atmete jetzt sehr schwer. „Ich habe doch gesehen, wie du sie heute dauernd angestarrt hast! Das hat mich erregt, Ralphie! Und meine Erregung wurde noch viel größer, als ich diese Ausbeulung an deinen Jeans sah!“
Die einzigen Geräusche, die jetzt im kleinen Waschraum zu hören waren, bestanden aus unseren keuchenden Atemzügen.
Plötzlich ließ sich Miß Thompson vor mir auf die Knie sinken. Sie zerrte meine kurze Unterhose von den Beinen und nahm die geschwollenen Eier in die kleinen Hände. Ihre geschminkten Lippen bildeten ein großes O.
„Was wirst du bloß mal für ein Mann werden, Ralphie!“ sagte sie und rieb die beiden Testikel zwischen den Handflächen hin und her.
Ich konnte zwar nicht sehen, was sich jetzt dort unten tat, aber ich war ziemlich sicher, daß sich mein Schwanz wieder aufzurichten begann.
Miß Thompson hielt nun meinen Hodensack mit einer Hand umfaßt. Mit der freien Hand packte sie meinen Steifen und begann lässig zu wichsen. Offenbar wollte sie auch sehen, was sie da tat, denn sie beugte den Oberkörper nach hinten zurück. Sie stieß unwillkürlich einen leisen keuchenden Laut aus, als sie meinen Mordsständer sah! Ihre kleinen, zierlichen Finger waren kaum imstande, den harten Schaft zu umschließen! Die Vorhaut war straff über meinen aufgeblähten Nillenkopf gespannt.
„Oh … oh, Ralphie-Baby! “ gurrte Miß Thompson fasziniert. „So etwas habe ich noch nie gesehen! Soll ich ihn mal zwischen meine Brüste nehmen? Möchtest du mal erleben, was das für ein Gefühl ist?“
„Oh, ja!“ frachte ich mühsam heraus.
„Aber du wirst ihn erst ein bißchen steuern müssen!“ keuchte sie. Ihr Atm ging immer schwerer. Sie langte mit beiden Händen nach ihren melonenförmigen Titten und zog sie auseinander. Damit schuf sie einen tiefen Kanal für meinen strotzenden Steifen.
Ich langte nach unten, packte meine knochenharte Stange an der Wurzel und dirigierte den Mast zwischen die Brüste.
Dann drängten wir beide gleichzeitig nach vorn.
Mein Kolben glitt durchs tiefe Tal zwischen den Titten, und der rotgeschwollene Knauf kam oben wieder zum Vorschein.
„Oh, Baby … und jetzt fick mich mit deinem herrlichen Schwanz zwischen die Titten!“ keuchte Miß Thompson, die offenbar außer sich war. „Bitte! bitte!!!“
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