Название: VögelBar 4 | Erotischer Roman
Автор: Kim Shatner
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: VögelBar
isbn: 9783750705760
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»Nein, komm rein. Aber mein Sohn ist zu Besuch. Er hat seinen Freund dabei. Wir dürfen unter keinen Umständen über unseren Club sprechen.«
»Okay«, meinte Antonia.
Antonia Sanchez war eine rassige Schönheit mit den typischen Gesichtszügen einer Südamerikanerin, mit olivfarbener Haut und einem kräftigen Hintern. Ihr langes welliges Haar glänzte wie rabenschwarze Seide.
Die beiden Damen gingen in den Garten.
Nicole machte Antonia mit den beiden Jungs bekannt und fügte gleich hinzu, dass Antonia kein Französisch verstand. Die weitere Konversation hatte also auf Englisch zu erfolgen, was aber kein Problem war.
Um François war es bei Antonias Anblick auf der Stelle geschehen. Er stand sowieso auf Latinas, aber angesichts Antonias Kurven und ihrer feurigen, vor Lebenslust sprühenden Augen bekam er sofort eine unübersehbare Beule in der Hose.
Auch Antonia war von Nicoles Sohn augenblicklich angetan.
Während man sich anfangs noch zu viert unterhielt, änderte sich das schnell. Antonia und François schienen sich mit ihren Augen geradezu gegenseitig auszuziehen.
Nicole bekam das natürlich mit und witterte ihre Chance. Sie erhob sich und sagte: »Ich denke, ich lasse euch zwei mal etwas allein und zeige Jean-Pierre inzwischen unser Haus.«
François warf seiner Mutter einen dankbaren Blick zu. »Zeig ihm doch mal unsere geschmackvoll eingerichteten Kellerräume«, sagte er. Es war ihm offensichtlich egal, was Jean-Pierre anschließend über ihn und seine Familie denken würde.
Aber Nicole reagierte ganz cool: »Ich denke nicht, dass sich dein Freund für unseren Keller interessiert.« Dann nahm sie den schüchternen Jungen bei der Hand und zog ihn hinter sich her.
Sie gingen die Wendeltreppe hoch in den ersten Stock, wo die Schlafzimmer lagen.
Nicole öffnete die Tür zu einem sehr geschmackvoll eingerichteten Schlafgemach und zog Jean-Pierre hinein. Dann machte sie die Tür leise wieder zu. »Hier sind wir ungestört«, sagte sie.
Jean-Pierre war viel zu erregt und unerfahren, um auch nur ein Wort herauszubringen. François‘ Mutter war eine dermaßen betörend schöne Frau, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Sein Herz schlug ihm vor Aufregung bis zum Hals.
Nicole spürte das natürlich und ergriff die Initiative. Sie streichelte ihm sanft über die Wangen, sah ihn mit verführerischen Augen an und näherte sich ihm mit leicht geöffnetem Mund.
Der Junge stand regungslos vor ihr, und seine Hilflosigkeit erregte sie noch mehr. Sie schmiegte sich an seinen Körper und küsste ihn. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Geschlecht.
Dann ergriff sie seine Hände und führte sie langsam zu ihrem Hintern, damit er ihn streichelte. Sie ließ kurz von ihm und streifte sich das Bikinihöschen ab, weil sie seine Hände auf ihrer Haut spüren wollte. Jean-Pierre hatte unglaublich zarte Hände. Sie stöhnte zum ersten Mal leicht auf, als seine Hände ihre Pobacken sanft kneteten. Davon wurde sie richtig geil. Sie zog an seinem T-Shirt und gab ihm zu verstehen, dass er es ausziehen sollte. Der Junge war gut gebaut. Sie küssten sich zärtlich und Jean-Pierre lächelte zum ersten Mal. Nicole nahm behutsam seine Hand und führte sie zu ihrer glattrasierten Möse, damit er sie sanft massierte. Ihr Atem wurde schwerer, und ihre Erregung nahm zu. Sie glitt sanft an dem Jungen hinunter, ging auf die Knie und öffnete langsam den Gürtel seiner Jeans. Dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf. »Ich glaube, wir verschaffen ihm jetzt mal etwas Luft«, sagte sie. Sie streifte ihm die Hosen herunter. Jean-Pierres Glied sprang ihr hart entgegen. Sie streichelte ihn sanft. Dann näherte sie sich ihm mit ihrem Mund und begann ihn zu lutschen. Jean-Pierre stöhnte auf. Während ihre Zunge seine Eichel umspielte, blickte sie an ihm hoch. Der Junge hatte die Augen fest geschlossen.
Nach einer Weile erhob sich Nicole wieder. Sie streifte ihr Bikinioberteil ab und präsentierte dem Jungen ihre kleinen festen Brüste. Doch als er nach ihnen greifen wollte, wich sie zurück. »Zieh dich aus«, sagte sie sanft, während sie sich auf das große französische Bett legte.
Jean-Pierre zog sich vollständig aus und kam dann langsam auf sie zu. Scheinbar wusste er nicht, was er jetzt tun sollte.
Sein stark erigiertes Glied und seine offensichtliche Angst erregten Nicole nur noch mehr. Sie spreizte ihre Beine und gab ihm damit zu verstehen, dass sie jetzt geleckt werden wollte.
Jean-Pierre hockte sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem überraschend geschickten Zungenspiel. Also so ganz unerfahren bist du ja nicht, dachte Nicole. Sie stöhnte schwer, und sie wollte, dass er auf keinen Fall aufhörte. Was für ein geschickter Junge! Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. »Ich will, dass du mich jetzt fickst«, sagte sie.
Als sein großes Glied in ihre heiße Fotze fuhr, stöhnte sie laut auf.
Nach zehn Minuten wollte sie ihn auch im Arsch stecken haben. Sie griff nach der Tube »Anal Lube«, die auf dem Nachttisch lag, öffnete sie und reichte sie dem Jungen. »Hier. Creme mir mal vorsichtig die Rosette ein.« Der Junge gehorchte. Er mochte vielleicht etwas schüchtern sein, aber so ganz unerfahren war er nicht. Nicole jauchzte bei dem Gedanken, dass sie sein hartes Glied gleich in ihrem Arsch spüren konnte, innerlich auf.
Kapitel 10
Antonia und François waren die ganze Zeit über auf der Terrasse geblieben. Sie hatten sich heiß geknutscht und wollten jetzt auf jeden Fall ficken.
»Wollen wir es hier draußen treiben?«, fragte Antonia.
»Nein, wir gehen rein. Ich möchte nicht, dass meine Mutter uns dabei zusieht.«
»Wir können ja in den Clubkeller gehen, da findet uns keiner. Wo sind die beiden überhaupt?«
François stand auf. »Komm, wir schauen mal nach.«
Als sie ins Haus gingen, hörten sie bereits das schwere Stöhnen, das von oben kam. François musste unwillkürlich grinsen. »Komm mit.«
Sie gingen die Wendeltreppe hoch, leise den Flur entlang und horchten vor der Tür, aus dem das Stöhnen kam. Vorsichtig drückte François die Klinke herunter und lugte durch den Spalt. Seine Mutter und sein Freund waren dermaßen ins Ficken vertieft, dass sie nicht mitbekamen, wie sie beobachtet wurden. Antonia lugte über François‘ Schulter und massierte ihm dabei sanft die Eier. »Lass uns doch einfach mitmachen«, flüstere sie ihm ins Ohr. »Das Bett ist doch groß genug für uns vier.«
François war schon viel zu erregt, als dass er noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Er hatte noch nie die Möse seiner Mutter gesehen, geschweige denn ihr beim Sex zugeschaut. Aber jetzt, wo er mit eigenen Augen sah, wie der Schwanz seines besten Freundes im prallen Arsch seiner Mutter steckte und sie vor Lust stöhnte, wäre es ihm fast gekommen. Noch in der Tür zog er sich seine Klamotten aus.
Antonia zog sich ebenfalls aus, behielt ihren Slip aber an.
Sie gingen ins Zimmer und legten sich zu den anderen. Die bekamen das zwar mit, zeigten aber nicht die geringsten Anzeichen des Unbehagens. Die Luft im Raum knisterte vor Erotik, und alles schien vollkommen normal zu sein.
François lag auf der Seite. Antonia neben ihm. Sie streichelten sich und knutschten wie zwei Verliebte. Dann glitt Antonia СКАЧАТЬ