Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964778680

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СКАЧАТЬ Wie ein hartes Schwert war sein Schwanz auf der Höhe ihrer nassen Scham zu fühlen.

      »Zieh deine Hose aus!«, herrschte er sie an. »Du sollst mit aller Härte dein unsittliches Verhalten mir gegenüber zu spüren bekommen!«

      Gehorsam zog Mia ihre Uniformhose aus.

      »Dein Höschen auch. Ich will dich splitternackt züchtigen, damit du weißt, dass man sich so einem Vorgesetzten gegenüber nicht verhält!«

      Mia tat, was er ihr befahl, und es machte sie extrem geil. Splitternackt stand sie nun vor ihm.

      Er saß noch immer auf dem Stuhl und betrachtete sie lüstern. Sein Hosenschlitz stand offen, die Uniform hatte er noch immer an. Ihm gefiel das Machtverhältnis. Sie war ihm nackt ausgeliefert, und er behielt bei dem Spiel die Oberhand. Hendrik gab sich nicht die Blöße des geilen Vorgesetzten, denn Mia war seine kleine geile Auszubildende, die nach seinem Penis lechzte. Er machte sie sich Schritt für Schritt gefügig, damit sie am Ende darum bettelte, von ihm durchgefickt zu werden.

      Erneut schlug er ihr mit dem Schlagstock auf den nackten apfelförmigen, straffen Hintern. Rote Striemen zeichneten sich ab – und Mia gefiel es, obgleich es auch wehtat. Nachdem sie laut um Gnade gewinselt hatte, ließ er von ihrem knackigen Arsch ab.

      »Geh auf die Knie und blas mir den Schwanz. Und diesmal gibst du dir mehr Mühe, sonst lernst du mich kennen!«

      Mia rutsche von seinem Schoß zwischen seinen gespreizten Beinen auf die Knie und steckte seinen steifen langen Kolben erneut in ihren Mund. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Penis und begann, hingebungsvoll an ihm zu lutschen. Mit den Händen massierte sie ihm abwechseln den Pimmel und die Hoden. Sie wusste, sie durfte nichts falsch machen und ihm schon gar nicht an seinem besten Stück wehtun, sonst würde sie die ganze Härte seines Schlagstocks zu spüren bekommen.

      Hendrik schien sichtlich mit ihrer Blaskunst zufrieden zu sein, denn er war wie weggetreten. Er versuchte zwar, sein immer heftig werdendes Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelang ihm nicht gänzlich. Als es zu heftig für ihn wurde, und er kurz vor dem Kommen war, zog er seinen glitschigen Schwanz aus Mias Mund. Er gab ihr eine Backpfeife, weil sie ihm angeblich zu hart die Hoden massiert hatte. Erneut drohte er ihr mit einer Strafmaßnahme, die er auch augenblicklich vollzog. Er sperrte Mia splitterfasernackt in eine freie Zelle. Dort sollte sie erst mal für eine Stunde schmoren. Mit seinem Stuhl setze er sich direkt vor das Gitter und wies Mia an, die Beine weit zu spreizten und selbst Hand an sich zu legen.

      Mia setze sich auf den harten Gefängnisboden und öffnete ihre Beine so weit, wie es ihr nur möglich war. Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand fuhr sie sich durch ihre feuchte Spalte.

      »Mach es dir selbst, Mia!«, gab Hendrik die Anweisung. »Ich bin mir sicher, dass du das sowieso jeden Tag tust, du kleine geile Schlampe. Und jetzt spielen wir das Wahrheitsspiel … Bist du geil, Mia?«

      »Ja«, gab sie zaghaft von sich.

      »Lauter, ich kann dich nicht hören!«

      »Ja, ich bin geil!«, rief sie ihm lüstern entgegen.

      »Willst du, dass ich dich durchficke?«

      »Ja, ich will von dir gefickt werden!«, gab sie mit lauter Stimme von sich.

      »Magst du es hart und ausdauernd?«

      »Ja, ich mag es hart, heftig und ausdauernd!«

      »Gefällt dir, was ich mit dir anstelle?«

      »Ja, ich finde es geil, was du mit mir tust, und auch, wie du es mit mir tust!«, sagte sie keuchend, während sie sich selbst fingerte. Durch den Dirty Talk mit Hendrik stand sie kurz vor dem Orgasmus. Sie robbte nackt auf dem Rücken an die Zellengittertür, spreizte vor Hendrik provozierend die feuchten Schenkel, sah ihm direkt in die eisblauen Augen und leckte sich dabei verführerisch über die Lippen. »Fick mich, bitte fick mich!«, flehte sie ihn vor Geilheit an.

      Doch Hendrik machte keine Anstalten, sich zu bewegen, obwohl sein harter Schwanz aus dem Hosenschlitz in die Höhe ragte. Mit dem Schlagstock fuhr er durch die Gittertür und steckte ihn Mia sachte in ihre nasse Pussy. Mia ließ sich von dem Schlagstock lustvoll die Muschi penetrieren und gab sich im wilden Ritt ihrem ersten Orgasmus lauthals stöhnend hin. Hendrik war außer sich vor Geilheit. Jetzt konnte er sich nicht länger zurückhalten.

      Er schloss mit zittrigen Händen die Zellentür auf, packte Mia am Schopf und riss sie vom Boden hoch. Mit der rechten Hand griff er nach seinen Handschellen, mit der linken Hand ergriff er ihre Hand, presste sie an die Gitterstäbe der Zelle, um sie daran festzumachen. Als die erste Hand in Handschellen lag, machte er die zweite Hand ebenfalls fest. Er riss ihre Arme nach oben, bis er sie in ausgestreckter Position in gewünschter Höhe erneut am Gitter festmachen konnte. Mia befand sich nun ausgeliefert in stehender Position.

      Erneut fuhr er ihr mit dem Schlagstock über den nackten Körper. Er begann an ihren sinnlichen Lippen, fuhr ihr am Hals entlang und umkreiste ihre nach oben stehenden steifen Nippel. Als sie vor Geilheit zu stöhnen begann, setzte er seine Schlagstockfahrt über den Bauch bis zur Scham fort. Er konnte genau sehen, dass der Saft ihrer Muschi von dem Stock tropfte. Der Stock roch nach Muschi. Hendrik leckte ihn genüsslich ab.

      Jetzt stand er vor ihr, ließ seine Uniformhose zu Boden gleiten und Mia konnte seinen riesigen Schwanz in praller Größe bewundern. Mit seinem steifen Prügel fuhr er ihr am nackten Unterleib immer wieder auch über die Muschi.

      Hendrik konnte Mias Verzehren, endlich von ihrer Geilheit erlöst zu werden, deutlich erkennen. Sie war mehr als reif, von ihm gefickt zu werden. Mit seinen zittrigen Händen nahm er von ihrem Körper besitz, während sie an Handschellen gekettet am Gitter der Zellentür hing und sich vor Geilheit wand. Hendrik genoss es sichtlich, seine Machtposition auszukosten. Er konnte sich nach Lust und Laune an ihren Titten, ihrem geilen Arsch und ihrer tropfenden Muschi bedienen. Und Mia wartete dabei sehnsüchtig, endlich von ihm gevögelt zu werden. Hendrik walkte grob ihr Brüste, stieß seinen Finger in ihre Spalte und ihren geilen Arsch. Sie war ihm hilflos ausgeliefert – was nicht nur ihn, sondern auch sie extrem scharfmachte.

      Mia hielt es kaum noch aus und flehte ihn an: »Fick mich! Bitte, fick mich doch endlich! Ich brauche deinen Schwanz. Ich halte das nicht mehr aus!«

      Darauf hatte er gewartet. Mia sollte um seinen geilen Schwanz betteln und ihn anflehen, damit er sie fickte. »Sag es, Mia, sag es laut und deutlich. Dass du scharf auf meinen Megaschwanz bist und ich dich hart durchficken soll!«

      Mia tat ihm erneut den Gefallen und bettelte um seinen harten Prügel. Hendrik riss ihr die Beine hoch, brachte sie auf die für ihn passende Position und drang mit seinem harten Schwanz in ihre verzehrende Muschi ein. Er stieß heftig zu. Ihre nasse Möse ließ ihn mühelos raus- und reingleiten. Mia stöhnte wie ein Tier. Die Gitterstäbe quietschen heftig, wenn ihr bebender Körper immer wieder beim Vögeln dranstieß.

      »Du kleine geile Schlampe, ich besorg es dir, bis du wundgefickt bist!«, keuchte Hendrik ihr ins Ohr. Er nahm sie hart und heftig ran.

      Mia ließ sich von ihm gnadenlos durchficken, schien nicht genug zu bekommen. Sie stöhnte lauthals und bewegte sich in seinem Rhythmus. Und er stopfte ihr kräftig das geile Loch. Hendrik verlor dabei fast den Verstand. Er war es gewohnt, die weiblichen Neuankömmlinge zu bumsen. Doch eine wie Mia, die hatte er noch nicht erlebt. Die Frau war unersättlich und ließ sich hemmungslos vögeln. Sie war biegsam und ließ sich mühelos an angeketteten Handschellen in sämtlichen Positionen ficken. Sie bekam multiple Orgasmen und schien nimmermüde zu werden.

      Hendrik СКАЧАТЬ