Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964778680

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СКАЧАТЬ unsere nackten Körper, die noch immer wie erstarrt einen gewissen Ausdruck von Lust signalisierten. Ihr Blick blieb erst an Tom, dann an mir hängen. Langsam beschlich mich ein schlechtes Gewissen, schließlich war Tom doch Hannahs Schwarm und insgeheim wussten wir das alle, sogar Tom.

      Nun wanderte auch mein Blick über sie. Hannah war wirklich eine schöne Frau. Obwohl sie recht klein und schmal war, deuteten die kleinen Hügel hinter ihrem Blaser zwei wohlgeformte straffe Brüste an. Ihre schulterlangen Haare trug sie heute ausnahmsweise offen. Ihre braunen Augen schienen meinen Venushügel zu mustern und ein leichtes Lächeln huschte über Hannahs Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet und die Lässigkeit, mit der sie vor uns stand und uns musterte, passten gar nicht zu unserer Kollegin, die für gewöhnlich als prüde galt.

      Umso überraschter war ich, als Hannah sich Tom und mir näherte. Sie stieg auf den Barren neben dem Mattenwagen und kletterte darüber zu mir.

      Tom und ich lächelten uns verschwörerisch zu. Es war Hannah, die unerwarteterweise die Atmosphäre wieder erhitze. Sie kam direkt auf mich zu, strich mit einer Hand durch meine Haare und küsste mich behutsam. Ich spürte ihre zarten Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss. Vorsichtig tasteten wir uns aneinander ran und schon bald küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Ihre kleine Zunge schlüpfte zwischen meinen Lippen durch und suchte nach meiner Zunge. Gern erwiderte ich ihren Kuss und zog sie an mich heran. Nun lag ich also mit dem Rücken auf dem Mattenstapel und Hannah, meine sonst so schüchterne Kollegin, saß innig auf mir und streichelte meine Brüste. Sanft und doch bestimmt zog ich sie erneut zu mir. Meine Lippen umschlossen nun ihre Brustwarzen und meine Zunge spielte mit ihnen, bis sie steinhart waren.

      Hannah stöhnte lustvoll auf. Dann stieg sie von mir runter und legte sich neben mich. Ich nutzte sofort die Gelegenheit, drehte mich zu ihr um und glitt mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Wieder stöhnte sie auf und verdrehte sogar leicht ihre Augen. Sie erwiderte meine Geste und schon war auch ihre Hand an meiner Spalte. Wir küssten uns heftig und streichelten uns fast schon in eine Ekstase, da bemerkten wir plötzlich, wie sich die Decke über uns zu bewegen schien. Kurz schauten wir beide erstaunt auf und ließen uns dann doch wieder lachend auf die Matten zurückfallen.

      Tom hatte uns eine Weile zugesehen und sich anschließend den Mattenwagen mit uns darauf geschnappt. Er schob uns aus dem Geräteschuppen mitten in die dunkle Sporthalle hinein.

      Als er bemerkte, dass wir ihn fragend ansahen, meinte er: »Na ja, jetzt haben wir mehr Platz. Außerdem wollte ich euch schon immer mal in der Sporthalle verwöhnen.«

      Hannah und ich schauten uns daraufhin lächelnd an und zuckten kurz mit den Schultern. Dann beugten wir uns vor zu Tom und begannen, ihn von je einer Seite zu küssen. Unsere Hände wanderten über seine breite Brust und seine ausgeprägten Bauchmuskeln, bis sie sich an seinem mächtigen, steifen Glied wiedertrafen. Zusammen umfassten wir nun seinen lustvoll pulsierenden Penis und begannen, ihn langsam zu massieren. Er fühlte sich angenehm warm an.

      Tom schien es zu gefallen. Das konnten wir deutlich an den ersten Lusttropfen erkennen, die wir beide nacheinander aufleckten. Dabei wechselten Hannah und ich uns ab. Doch dann überkam uns eine Lustwelle und wir beugten uns beide zu Toms Schwanz, um diesen mit unseren Lippen zu umschließen.

      Es war eine neue Erfahrung für mich und gefiel mir sehr. Ich spürte Hannahs zarte Lippen auf meinen und zwischen uns Toms harten Schwanz. Nun umspielte ich mit meiner Zunge Hannahs Lippen, bis auch sie zurückzüngelte. Mit unseren Zungen glitten wir über jede Ader seines Schwanzes und trafen uns an seiner Eichel wieder. Diese umkreisten wir genüsslich, bis Tom plötzlich seinen Schwanz wegzog.

      Daraufhin schnappte er sich Hannah und gab ihr ein Zeichen, sich mit dem Rücken zur Wand an die Sprossenwand zu hängen. Er legte sich ihre Beine über seine Schultern und küsste langsam ihren Venushügel. Er strich mit seiner Zunge ganz sanft an ihrer Spalte vorbei und es schien, als würde er auf eine Bitte von Hannah warten. Sie hing an den Sprossen und zitterte vor Geilheit.

      Ich beschloss, ihr zu Hilfe zu eilen, und kniete mich vor Toms Schwanz. Noch konnte er seine Lust kontrollieren, doch dafür wollte ich nun Abhilfe schaffen. Ich umspielte seinen großen Schwanz mit meiner Zunge und ließ ihn langsam immer tiefer in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen ihn nun völlig. Langsam fing ich an, etwas zu saugen und meinen Kopf in einem leicht steigernden Rhythmus zu bewegen. Endlich hörte ich Hannahs erleichtertes Stöhnen.

      Nun konnte auch Tom sich nicht mehr zurückhalten und begann, Hannah intensiv zu lecken. Seine Zunge glitt schnell zwischen ihren Schamlippen vorbei und drang dann ein Stück in sie ein. Hannah presste ihm ihr Becken noch mehr entgegen. Tom umschloss mit seinen Lippen ihre Perle, um daran leicht zu saugen. Währenddessen bekam ich immer mehr Lust auf seinen Schwanz. Hannahs Lust machte sich bei uns allen bemerkbar. Je erregter sie wurde, desto mehr pulsierte Toms Penis und umso tiefer wollte ich diesen in meinem Mund spüren.

      Schließlich umschlossen meine Lippen auch seinen Schaft und ich spürte ihn hinten in meinem Rachen. Es war ein so lustvoller Moment, dass ich das Gefühl verspürte, gleich vor Erregung einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Meine Zunge glitt dicht an seinem Schwanz hin und her und ich bemerkte, dass wohl auch Tom kurz vor seinem Höhepunkt stand. Als er mein verstärktes Saugen und die Massage meiner Zunge an seinem Penis bemerkte, zog er Hannah noch einmal impulsiv an sich ran, umkreiste mit seiner Zunge intensiv ihre Perle, während er sie mit zwei Fingern befriedigte. Nun hielt es Hannah nicht mehr aus. Ihr Körper zuckte mehrfach, ihre Augen verdrehten sich leicht und sie verfiel in einen sehr starken Orgasmus. Sie stöhnte mehrfach laut auf und schon spürte ich, wie auch Tom ein leichtes Zucken durchlief. Noch in demselben Moment schoss sein Saft durch seinen Schwanz in meinen Mund und ein angenehmer Geschmack verbreitete sich. Genüsslich schluckte ich sein Sperma, während ich Hannahs abklingengendem Stöhnen lauschte.

      ***

      Wir drei waren auf dem Rückweg zum Lehrerzimmer. Nina hatte mich bereits drei Mal angerufen und nachgefragt, wo wir denn blieben. Zwar hatten wir sie an unserem letzten Abend ungewollt mit den anderen Kollegen allein gelassen, doch schien sie nicht gerade traurig darüber zu sein. Als wir das Lehrerzimmer betraten, wirkte es wie ausgestorben. Nina war mit Herrn Gerber allein dort. Die beiden saßen sehr vertraut beieinander und schauten uns belustigt an.

      »Na, wo kommt ihr denn jetzt her?«, fragte uns Nina.

      Wir drei schauten uns verlegen an.

      Nina fuhr fort: »Eure Schicht war vor zwei Stunden zu Ende, deshalb sollte Hannah euch vorhin suchen. Allerdings kam auch sie nicht zurück.«

      Nina schaute uns an und begann, etwas zu erahnen.

      Herr Gerber stand auf und brachte uns dreien Champagnergläser und sagte: »Hauptsache ihr seid jetzt wieder hier und wir können auf euren letzten Abend als Referendare anstoßen.« Er schmunzelte uns zu.

      Wir stießen freudig an.

      Da die anderen Kollegen während ihrer Schicht im Schulhaus verteilt waren, herrschte im Lehrerzimmer eine ausgelassene Stimmung. Mittlerweile öffnete Herr Gerber schon die zweite Champagnerflasche, da er, Hannah und Nina heimlich während Tom und meiner Abwesenheit einiges von der ersten Flasche getrunken hatten. Das erklärte wiederum Hannahs rote Wangen und ihre plötzliche Offenheit vorhin in der Turnhalle.

      Herr Gerber war ein großer kompakter Mann mit einem gut geschnittenen Bart und braunen Augen. Während wir uns unterhielten, ruhte sein Blick auf Nina, die ihn ebenfalls beobachtete.

      »Wenn ich euch beide so auf dem Tisch sitzen sehe«, sagte er, »so ähnelt es doch sehr dem Bild von Michelle am letzten Montag.« Er hatte vergangenen Montag das Lehrerzimmer als Erster betreten und das halb nackte Mädchen auf dem Tisch vorgefunden.

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