Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: Sex unter Kollegen - geil und öffentlich | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964778680

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СКАЧАТЬ Mädchen gekümmert, es eingedeckt und eine Lehrerin gerufen, die das Mädchen dann nach Hause zu ihren Eltern gefahren hatte, doch die Fantasie von einer nackten Frau auf dem Konferenztisch war in seinem Kopf geblieben.

      Nina schaute amüsiert zu ihm herüber und legte sich breitbeinig auf den Tisch. Dabei spreizte sie ihre langen schlanken Beine und ähnlich wie bei Michelle blitzte ihr String dem Betrachter entgegen, nur, dass ihrer dunkelblau war.

      Überrascht, und von dem Anblick erregt, schauten meine Kollegen und ich Nina an. Diese lag lustvoll lächelnd mir zugewandt und gab mir durch ein kokettes Zwinkern das Zeichen, mitzumachen.

      Noch ehe ich mich recht versah, stand Herr Gerber vor uns beiden und begann, unsere Schlüpfer auszuziehen. Nina drehte sich zu mir und strich mit der Hand über mein Gesicht, dann nahmen wir uns in die Arme und begannen, uns zärtlich zu küssen. Herr Gerber fuhr mit seinen Fingern zwischen unsere Beine und massierte unsere Perlen.

      Auch Tom und Hannah schienen wieder Lust zu bekommen. Tom nahm Hannah auf den Arm und legte sie neben Nina und mir ab. Wir Frauen lagen nun in einer Reihe auf dem dunklen Holztisch und genossen die Berührungen der beiden Männer. Mit ihren großen Händen streichelten und massierten sie uns, wobei Tom und Herr Gerber mittlerweile ihre Hosen ausgezogen hatten und wir lustvoll auf ihre Schwänze schauten. Nina und ich konnten uns vor Lust kaum mehr halten. Deshalb kletterte Nina mit einem Satz über mich und wir leckten uns gegenseitig. Sie drehte damit Herrn Gerber den Rücken zu, der den Wink sofort verstand und Ninas Hüften von hinten packte. Als ich unter ihr lag, konnte ich deutlich spüren, wie Herr Gerber seinen Schwanz in Ninas Spalte stieß. Meine Zunge umkreiste erst ihre Perle und schließlich auch ihre Spalte mit dem breiten Schwanz darin. Der süßliche Geschmack von Nina und der leicht herbe Geschmack von Herrn Gerber verschmolzen auf meiner Zunge. Währenddessen fühlte ich Ninas Mund zwischen meinen Beinen und spürte Ihre Zunge mal um meine Perle kreisen und mal etwas tiefer in mir.

      Neben uns hörte ich das mittlerweile vertraute Stöhnen von Tom und Hannah.

      Nun lag Tom auf dem harten Tisch und Hannah saß auf ihm. Sie ritt ihn immer wilder, während Tom ihre Brüste massierte. Gerade als wir fünf wild dabei waren, uns gegenseitig zum Höhepunkt zu treiben, ging die Tür des Lehrerzimmers auf und einige Kollegen kamen von ihrer Schicht zurück. Sie wollten noch schnell ihre Sachen holen, als sie uns entdeckten. Vor lauter Erregung bemerkten wir sie anfangs nicht und so standen sie überrascht mitten im Raum und schauten uns dabei zu. Zwei der Kollegen schnappten sich schließlich ihre Sachen und gingen. Doch die restlichen drei Kollegen und eine Kollegin blieben bei uns. Zuerst zögernd und dann doch entschlossen zogen sie sich aus und kamen zu uns.

      »Na, das ist mal eine Abschiedsfeier«, kommentierte ein Kollege unser Treiben und begann, meinen Rücken zu streicheln.

      Kurz darauf kniete er hinter mir und leckte mich von hinten. Die anderen Kollegen nutzen den restlichen Platz des Tisches und so begann eine Orgie im Lehrerzimmer.

      Schon bald hallte unser aller Stöhnen von den Wänden, den Tafeln und von den Schreibtischen, die mit allerlei Unterrichtsmaterialien bedeckt waren, wider. Es wurde geblasen, geleckt, gezüngelt und geknutscht. Ein wildes Hin und Her begann zwischen uns. Wir Frauen leckten uns gegenseitig und massierten uns die Brüste, während uns die Männer von hinten nahmen.

      Dann machten sie eine kurze Pause, um uns Frauen beim Sex untereinander zuzusehen. Die Kollegin, die mit den anderen zu uns gestoßen war, hatte schon einige Erfahrungen mit Frauen gesammelt und führte uns nun in die Kunst der weiblichen Verführung ein. Wir rieben unsere Mösen erst langsam, dann immer schneller aneinander und brachten uns dabei gegenseitig zum Höhepunkt. Es muss ein sehr geiles Schauspiel für die Männer gewesen sein, denn sie schauten uns fasziniert zu und wixten genüsslich. Als auch die letzte Frau von uns ihren Orgasmus bekam, schauten wir uns zufrieden an. Nun wollten wir auch den erregten Männern Erleichterung verschaffen.

      Verschwörerisch lächelten wir uns an und gingen auf sie zu. Hannah und Nina tauschten die Männer, sodass Nina sich um Tom und Hannah um Herrn Gerber kümmerte.

      Die neue dazugekommene Kollegin lief entschlossen auf einen Mann mittleren Alters zu, kniete sich vor ihm nieder und begann, ihm einen Blowjob zu geben.

      Somit blieben noch zwei Kollegen für mich über. Ich kannte beide nur von den Konferenzen, da sie die meiste Zeit in den naturwissenschaftlichen Fachbereichen zu tun hatten. Doch sie waren mir gleich auf den ersten Blick sympathisch. Beide überragten mich um mindestens einen halben Kopf und schauten mich erwartungsvoll an. Ich legte je eine Hand auf die Brust eines Mannes und begann, beide Männer von der Brust abwärts zu küssen, bis mein Mund an ihren Schwänzen angekommen war. Es war ein aufregendes Ereignis für mich, gleich zwei gut bestückte Männer zu befriedigen. Während ich einen Mann mit meinem Mund verwöhnte, massierte ich dem anderen seinen Schwanz mit meiner Hand. Das Blasen machte mir so viel Lust, dass ich beschloss, einfach beide Schwänze in den Mund zu nehmen. Sachte führte ich sie beide in meinen Mund und beobachtete das Verhalten der Männer darauf. Es schien ihnen zu gefallen. Daraufhin ließ ich mich ganz von meiner Lust treiben und züngelte zwischen den beiden Schwänzen herum. Ich nahm sie, so tief es ging, in meinen Mund und begann, an ihnen zu saugen. Und schon merkte ich, wie ihre Schwänze immer stärker pulsierten. Ich vernahm das Stöhnen der Männer und bekam Lust, einen der Schwänze in meiner Möse zu spüren. Daraufhin drehte ich einem der Männer meinen Rücken zu. Dieser verstand schnell, kniete sich hinter mich und fing an, mich von hinten heftig zu nehmen.

      Bei jedem seiner Stöße stieg meine Lust und ich saugte den Penis meines Kollegen mit steigender Begierde ein. Er schmeckte so unfassbar gut. Mein Kollege hinter mir presste sein Becken immer stärker gegen mich und ich spürte seine Lust. Um uns herum war das laute Gestöhne der anderen Kollegen zu hören und auch die ersten Orgasmen.

      Als ich Ninas helles Stöhnen hörte, war es auch um mich geschehen. Ihr Orgasmus war ansteckend für mich und so überfiel auch mich ein starker Orgasmus. Mein Körper zuckte unkontrolliert und mein Kollege hinter mir nahm mich nun noch härter ran, um auch alles aus mir rauszukitzeln. Automatisch bewegte ich meinen Kopf noch schneller auf und ab und nahm den Schwanz vor mir bis zum Anschlag in den Mund. Ich spielte schnell und mit einem gewissen Unterdruck mit meiner Zunge über seine Eichel und signalisierte ihm, dass ich seinen Saft schmecken möchte. Wiederum von meinem Orgasmus ganz erregt, konnten sich nun auch meine beiden Mitstreiter nicht mehr halten. So bekam ich eine große Menge Sperma in den Mund und schluckte es begierig während meines lang anhaltenden Höhepunktes.

      Der Mann hinter mir zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir und spritze seinen Saft komplett über meinen Rücken. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und vollendete meinen anschließenden zweiten Orgasmus perfekt.

      Erschöpft aber glücklich lagen wir alle noch einige Minuten mit dem Rücken auf dem runden Konferenztisch und ruhten uns von der Orgie aus.

      Plötzlich öffnete sich die Tür und Herr Dr. Westbach betrat den Raum. »Was ist denn hier los?«, rief er völlig erschrocken und hielt dabei unsere unterschriebenen Abschlussunterlagen in den Händen.

      Da hatten wir doch vor lauter Sex völlig die Zeit vergessen und die Nacht bis sieben Uhr morgens durchgemacht, dachte ich etwas beschämt.

      Natürlich musste uns nun auch noch der Direktor dabei erwischen, da er wie jeden Morgen pünktlich eine Stunde vor Unterrichtsbeginn zur Schule kam, um seine Unterlagen an den Kopierern im Lehrerzimmer sorgfältig zu sortieren. Ich beobachtete Nina, die in ihre Kleidung schlüpfte und uns Referendaren verschwörerisch zuzwinkerte.

      ***

      Einige Minuten später saßen wir vier bekleidet und etwas verschämt beim Rektor im Büro und holten unsere Unterlagen ab. Herr Dr. Westbach gab uns diese gegen eine Schweigepflichterklärung unsererseits СКАЧАТЬ