Название: AutoSex - geil & hart | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966417938
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Fünf Minuten später wunderte sie sich, dass Liam noch immer nicht zurück war. Was trieb er so lange? Sie nahmen jedes Mal das gleiche Programm, sein Ausbleiben konnte also nicht daran liegen, dass er sich zuvor noch informieren musste. Als er wenige Augenblicke später auftauchte, sah Nele ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.
»Was ist los?«
»Oh, mein Schatz, ich habe etwas Wunderbares für dich! Aber zuvor lass mich …« Er beugte sich zu Nele hinüber und küsste sie leidenschaftlich. Sie war verblüfft – was hatte er vor? Und warum hob er sich seine Leidenschaft nicht für Zuhause auf? Nele erwiderte seine Küsse, spürte seine Hände auf ihrem Körper, wie sie sich langsam unter ihr Oberteil schoben, und fragte sich, ob er es etwa hier in der Einfahrt zur Waschstraße mit ihr treiben wollte. Sie merkte, wie ihre Lust wieder erwachte. Liam küsste sie so intensiv, dass sie nach Luft schnappen musste. Er grinste.
»Ich habe mich für ein neues Waschprogramm entschieden«, verriet er mit funkelnden Augen.
»Ach so?« Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Mehrere Gedanken schossen ihr durch den Kopf: War er urplötzlich wie viele andere Männer zu einem Autofreak mutiert, der sich an dem glänzenden Lack seines Wagens aufgeilte? Warum brachte ein neues Waschprogramm seine Augen zum Funkeln? Denn wenn sie es richtig beurteilte, dann war es das gleiche Funkeln, das er bei der Aussicht auf Vögeln bekam. Musste sie jetzt mit dem Auto oder mit dem neuen Waschprogramm konkurrieren, wenn sie das Sexfunkeln in seinen Augen sehen wollte?
Liam sah sie immer noch gespannt an. Verstand seine Frau nicht?
»Ich verstehe nicht«, sagte sie lahm.
»Was verstehst du nicht? Das ist doch die genialste Idee überhaupt!« Er schüttelte den Kopf.
»Was ist so besonders an diesem neuen Waschprogramm?«, formulierte sie die Essenz all ihrer Fragen, die sie im Stillen versucht hatte zu beantworten.
»Es dauert wunderbar lange. So lange, dass wir zwei Hübschen Zeit füreinander haben, wenn du verstehst, was ich meine!« Liam studierte gespannt Neles Gesicht und wartete auf den Moment, in dem ihr ein Licht aufginge.
Ihre Augen weiteten sich. Ein ungläubiger Ausdruck breitete sich auf ihren Zügen aus, als sie begriff, was Liam vorhatte. Verblüfft sah sie ihn an, dann lächelte sie langsam.
»Du meinst …?«
»Ja!«
»Oh Mann!«
Liam startete den Motor und rollte langsam zu dem Beginn der Waschstraße. Er warf Nele ein begeistertes Lächeln zu, dann stieg er aus und ging zu der Säule, in die er die gekaufte Karte für das Waschprogramm stecken musste. Nele sah ihm atemlos zu. Sie war aufgeregt, sogar erregt angesichts der Aussicht auf einen Quickie. Sie knöpfte sich die Hose auf und streifte sie ab, ließ sie auf dem Boden des Autos liegen und wartete ungeduldig auf Liam, der die Knöpfe an der Säule kritisch beäugte. Nele schloss die Augen und stellte sich seinen Schwanz vor, wie er heute Morgen erst in ihre Hand gewachsen war. Hart und heiß war er gewesen, mit einer samtweichen Haut überzogen und bereit, es mit ihrer Lust aufzunehmen. Sie hatte schon nicht mehr daran geglaubt, dass sie heute noch Vögeln würden, obwohl sie seit Stunden geil war.
Neben ihr ging die Fahrertür auf. Liam ließ sich in den Sitz plumpsen und grinste, als er seine Frau ohne Hose dasitzen sah. Ihre hübschen langen Beine waren leicht gespreizt – was ihn erregte, denn er stellte sich vor, dass er gleich zwischen ihnen sein würde, seine wieder erwachende Latte an dem schönsten Ort der Welt …
Er ließ das Auto an und rollte langsam bis zu dem Startpunkt. Eine Lichterampel sprang von Grün auf Rot, er hielt an, stellte den Motor wieder ab und warf einen Blick durch das rückwärtige Fenster. Es war niemand zu sehen, weder ein anderes Auto noch irgendein Beobachter. Flink zog er seine Hose runter und grinste über seinen Schwanz, der sich über die frische Luft und die Befreiung aus seinem Gefängnis freute und sich halb erhob. Nele löste ihren Anschnallgurt und rückte näher.
Die Waschanlage summte, dann sprang sie an, und die ersten Wasserspritzer knallten gegen das Blech. Rechts und links von ihnen fuhren Düsen entlang, die den Wagen unter Hochdruck von dem gröbsten Schmutz reinigten. Nele beugte sich über Liams Schoß.
»Ja, wen haben wir denn da?«, schnurrte sie mit einem Lächeln. Sie griff nach dem Schwengel ihres Mannes und machte da weiter, wo sie vor ein paar Stunden aufgehört hatte. Liam schloss schwer atmend die Augen. Es tat so gut, ihre Lippen zu spüren, ihre Hand, die ihn sanft wichste und ihre begeisterten Geräusche, weil seine Latte schnell größer wurde. Seine Frau hatte ihn im wahrsten Sinn des Wortes in der Hand, schmunzelte er. Sie zog sanft an seinen Hoden, weil sie genau wusste, wie sehr ihn das erregte. Damit war er innerhalb kurzer Zeit von null auf hundert.
»Komm, meine Schöne«, murmelte er und griff nach ihr. Nele schwang ein Bein über seinen Schoß, half mit einer Hand nach und setzte sich auf ihn. Dabei ließ sie ihr Becken langsam nach unten sinken, wobei sie sich auf seine Rute spießte und begeistert keuchte.
Sie hörten, wie von unten Wasser an den Unterboden gespritzt wurde. Das Geräusch wanderte von vorne nach hinten und wieder zurück. Danach wurde der Wagen zur nächsten ›Station‹ transportiert und blieb ruckelnd stehen. Um sie herum begannen die Reinigungsbürsten zu rotieren, und näherten sich dem Auto. Aber Liam und Nele bekamen davon nichts mehr mit. Nele bewegte sich gierig auf Liams Schwanz, der tief in ihr steckte und sie von innen massierte. Jedes Mal, wenn sie sich tiefer sinken ließ, traf ihre Kirsche auf Liam und sandte köstliche Signale durch Neles Körper, die sie laut stöhnen ließen. Liam öffnete die oberen Knöpfe der Bluse seiner Frau und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie roch so wunderbar, so geil, so gierig … Er hätte sie stundenlang ficken können.
»Wie viel Zeit haben wir eigentlich?«, sollte Nele plötzlich wissen. Sie ließ sanft ihr Becken rotieren und küsste ihren Mann.
»Ich weiß nicht genau … vielleicht zwölf oder fünfzehn Minuten?«, keuchte er verwirrt. Im Augenblick war es ihm egal, wie lange die Autowäsche dauerte. Hauptsache, Nele saß auf ihm und machte ihn verrückt.
Nele hopste ein wenig schneller auf seinem Stab. Sie presste Liam ihre Brüste ins Gesicht und stöhnte lustvoll, als er nach ihrem Hintern griff und ihn knetete. Sie war so geil und so nass, dass sie wünschte, Liam würde sie ein wenig lecken, aber dafür war ja keine Zeit … sie hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Tatsache, dass sie gewissermaßen unter Zeitdruck waren, machte die Situation herrlich pikant und aufregend. Würden sie es schaffen, bis zum Ende der Waschstraße zu explodieren, oder würde mindestens einer von ihnen unbefriedigt bleiben?
Das darf nicht passieren, dachte Nele. Wir brauchen diesen Fick so dringend! Sie spürte Liams Hände auf ihren Hüften. Er versuchte sie zu führen, ihr Tempo zu bestimmen, und sie ließ es einen Augenblick lang zu. Er presste sie auf seinen Schwanz und hob sie wieder an, bis Nele wieder die Führung übernahm und ihn dabei fordernd küsste. Sie spielte mit seiner Zunge und kreiste mit ihren Hüfen, bis er in ihren Mund stöhnte. Seine Latte war eisenhart, wenn sie nach hinten griff und seine Eier streichelte, würde es nicht mehr lange dauern, bis Liam kam. Nele liebte es, ihren Mann aufzugeilen, doch sie wollte auch was davon haben.
Das Auto ruckelte weiter zur nächsten Station, nachdem es die gründliche Vorwäsche absolviert hatte. Nun wurde es eingeschäumt. Wenn СКАЧАТЬ