AutoSex - geil & hart | Erotische Geschichten. Simona Wiles
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Название: AutoSex - geil & hart | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966417938

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СКАЧАТЬ ihren Rücken, starrte ihm mit geöffneten Lippen in das Gesicht. Adam beherrschte sich jetzt nicht mehr. Einige heftige, schnell aufeinander folgende Stöße in diese geile Spalte, und er war soweit: Mit einem tiefen Knurren schloss er die Augen und pumpte seinen Saft in sie, während Fiona sich ihm kreischend in ihrem Höhepunkt entgegenwarf. Ihre Leiber zuckten und schienen miteinander zu ringen, während die Hitze des Gefechts allmählich verebbte und eine tiefe, zufriedene Ruhe sie beide überkam.

      Aus dem Radio drang die Filmmusik, auf der Leinwand ging es dem Höhepunkt zu und die Stimmen der Darsteller klangen aufgeregt. Adam grinste, als er sich aus Fiona zurückzog und ihr ein Taschentuch reichte.

      »Scheint so, als würden wir tatsächlich noch etwas von dem Schluss des Filmes mitkriegen«, meinte er und setzte sich neben sie, als sie sich aufgerichtet hatte. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und raunte ihr zu: »Das war unglaublich scharf!«

      Fiona kam allmählich zu sich. Der Sexrausch war verflogen, zurück blieb die Möglichkeit, nun verlegen zu werden, weil sie sich so hatte gehen lassen oder herausfordernd selbstbewusst zu sein. Sie entschloss sich für Letzteres. Außerdem fand sie, dass das noch längst nicht alles gewesen sein konnte. Sie war noch immer erregt.

      »Ja, das war richtig scharf«, stimmte sie ihm lächelnd zu. »Lust auf einen weiteren ›Film‹?«

       In der Waschstraße

      »So fühlst du dich also an …«, Liam küsste seine Frau hinter ihren Ohren und streichelte ihre schönen Brüste. Nele schnurrte und wandte sich ihm zu, sie tastete unter der Decke nach seinem Schwanz, der sie, wie sie gut wusste, innerhalb von kurzer Zeit in den Lusthimmel stoßen konnte. Tatsächlich war er bereits hart und sie gurrte begeistert, als sie sich unter die Decke verkroch, um diesem geilen Teil noch ein wenig Anreiz zu geben. Doch in dem Moment, als sie ihren Mund darüber stülpte und ihren geliebten Mann lustvoll keuchen hörte, ging die Schlafzimmertür auf.

      »Maaamaa, Papa, Aleks hat mich geschubst und Debbie macht immer mein Puppenhaus kaputt!«

      »Stimmt ja gar nicht!« Tines Bruder war entrüstet. »Du bist gestolpert!« Er stand mit verschränkten Armen hinter seiner jüngeren Schwester.

      »Stimmt ja wohl!« Tine schob die Unterlippe vor.

      »Papa, wo ist Mama?« Die 3-jährige Debbie krabbelte auf das Bett und kletterte über den Berg, der sich unter der Bettdecke befand, zu ihrem Vater, der sie mit enttäuschtem Blick über die morgendliche Störung in Empfang nahm und kitzelte. Er spürte, wie Nele seinen harten Schwanz losließ und ihre Lippen von ihm nahm. Sie bewegte sich wieder nach oben, und seine Latte wurde merklich schlaffer.

      Nele seufzte unter der Decke und kam mit verstrubbelten Haaren wieder hervor. Schweren Herzens hatte sie Liams Prügel aus ihrem Mund entlassen müssen, nachdem ihre drei Kinder – die sie zwar über alles in der Welt liebte, sie jedoch in so einem intimen Moment an das andere Ende der Welt wünschte – in das Schlafzimmer gestürmt waren.

      »Mama!« Der begeisterte Ausruf ihrer jüngsten Tochter, die sie jetzt entdeckte, entschädigte sie für das entgangene Vergnügen. Aber nur fast.

      »Mama, wieso warst du unter der Bettdecke?«, wollte Aleks wissen und warf sich auf das Bett seiner Eltern.

      »Ich hab Verstecken gespielt.«

      »Mit dem Papa?«

      »Ja.«

      Aleks sah sie ungläubig an. Er hatte es ja schon immer gewusst: Manche Erwachsene, besonders seine Eltern, waren nicht besonders schlau. Jetzt hatte er die Bestätigung dafür. Wie kam seine Mutter darauf, dass der Papa sie nicht unter der Decke finden würde, wenn sie sich doch gerade vor seinen Augen versteckt hatte?

      Tine schmollte noch immer und stand bockig an der Tür.

      »Na komm, mein Schatz«, lockte Nele sie. Ein Familientreffen im elterlichen Bett war am Wochenende Tradition. Der Sex, den sie davor gehabt hätten, eher eine willkommene Überraschung, die sie sehr begrüßt hätte.

      Es war Samstag, der obligatorische Einkaufstag, bei dem sie ihre drei Kinder meistens bei den Großeltern parkten und alle vierzehn Tage nach dem sportlichen Lauf durch die Läden in der Waschanlage das Auto wuschen. Also auch heute.

      Sie scheuchten die Kinder aus dem Doppelbett, damit sie sich vor dem Frühstück die Hände wuschen. Nele drückte ihrem Mann einen verheißungsvollen Kuss auf die Lippen und flüsterte: »So leicht kommst du mir nicht davon!« Liam grinste. »Na, das hoffe ich doch!« Er streichelte ihre Brüste, dann trennten sie sich schweren Herzens, um ihren Nachwuchs zu füttern.

      Das Frühstück war chaotisch wie immer. Die Kinder futterten sich durch ihre Müslischüsseln, tranken Orangensaft und Kakao dazu und vertilgten noch mindestens eine Brezel. Nele und Liam nippten an ihrem Kaffee und schnitten Brötchen auf, während sie abwechselnd ihre Kinder ermahnten.

      »Nicht mit dem Stuhl wackeln, Aleks.«

      »Hey! Hör auf, deine Brezel in den Kakao zu tunken!«

      »Debbie, das Müsli gehört in deine Schüssel, nicht auf den Tisch.«

      Zwischendurch warfen sie sich Blicke zu, bedauernde Blicke, weil aus dem geilen Sex nichts geworden war. Neles Spalte prickelte noch immer, wenn sie nur an den harten Schwanz ihres Mannes dachte. Sie seufzte sehnsüchtig und versuchte, sich auf die Kinder zu konzentrieren. Liam starrte versonnen auf die Brüste seiner Frau und erinnerte sich an das geile Gefühl ihrer harten Nippel in seiner Handfläche. Und an ihre Lippen auf seiner Eichel. Er war zwar nicht mehr hart, hätte jedoch innerhalb von Sekunden dort weitermachen können, wo sie aufgehört hatten. Stattdessen saßen sie mit diesen kleinen Rackern – die er fast immer zärtlich liebte – hier an dem Frühstückstisch und mussten sie bändigen, anstatt das Ehebett mit heißem Sex zu durchwühlen und sich ordentlich zu vögeln.

      »Rufst du deine Mutter an?«, fragte Liam.

      Nele nickte und biss von dem Brötchen ab. »Mach ich. Ich hoffe, sie hat es nicht vergessen.«

      »Was vergessen? Was vergessen?«, sang Tine und klopfte mit dem Löffel gegen ihre Müslischale.

      »Dass sie euch drei Racker übernehmen«, erklärte Liam und kitzelte Tine am Hals.

      »Wir sind keine Racker!«, empörte Tine sich.

      »Oh doch, das seid ihr!« Vor allem, weil ich eure Mutter genüsslich vögeln wollte und ihr mich nicht gelassen habt, knurrte Liam in sich hinein.

      »Sind wir nicht!«

      »Husch, zieht euch an, wenn ihr fertig seid.« Alle drei sprangen auf und rannten kreischend und kichernd in der Wohnung herum. Nele begann, den Tisch abzuräumen, dann telefonierte sie mit ihrer Mutter. Ihre Kinder rannten lachend vor ihrem Vater davon, der ein Monster spielte, das alle kleinen Leute, die noch einen Schlafanzug trugen, auffressen wollte.

      »Dann musst du Mama auch auffressen!«, kreischte Tine und versteckte sich hinter dem Sessel.

      Das hätte ich auch getan, wenn ihr uns nicht gestört hättet, ihr kleinen Racker – ich hätte sie vernascht, dachte Liam. Laut grollte er: »Mama ist aber nicht klein!«, und scheuchte alle in ihr gemeinsames Zimmer.

      ***

      »Mama? Wie geht es euch?«

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