STARS AND STRIPES (Black Stiletto 3). Raymond Benson
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Название: STARS AND STRIPES (Black Stiletto 3)

Автор: Raymond Benson

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Black Stiletto

isbn: 9783958354470

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СКАЧАТЬ wo hast du denn das her?«

      »Gina hat mir erzählt, dass du mit der Ärztin deiner Mutter ausgehst? Stimmt das?«

      Dieses verflixte Kind! Ich hatte lediglich erwähnt, dass ich ein paarmal mit Maggie auf einen Kaffee aus war. Gina war deswegen ganz aus dem Häuschen gewesen, als wäre das eine große Sache.

      »Oh, wir waren nur gemeinsam Kaffeetrinken. Und ein paarmal Essen. Das ist alles.«

      »Wie heißt sie? Dr. McDaniel, oder?«

      »Ja. Margaret. Maggie. Und sie ist nicht wirklich Moms Ärztin, sie macht dort nur ein paar Krankenbesuche. Mom geht noch immer zu Dr. Schneider, wobei … wenn ich so darüber nachdenke, weiß ich gar nicht mehr, wann sie das letzte Mal da war. Maggie kümmert sich derzeit viel um sie.«

      »Dann klingt es aber schon so, als wenn sie ihre Ärztin wäre.«

      »Ja, kann sein.«

      »Ist sie nett?«

      »Meine Mom? Klar, sie ist herzallerliebst.«

      Carol lachte. Ich schaffte es immer noch, sie aufzuheitern. »Martin!«

      »Ja, sie ist nett. Weißt du, da ist nichts weiter. Wir sind einfach nur Freunde.«

      »Wenn du das sagst.«

      »Wirklich.«

      »Okay. Nun, vielleicht magst du deine Freundin ja mit zu einer Party bringen?«

      »Oh, schmeißt du eine Weihnachtsfeier?«, fragte ich.

      »Zum Teil. Aber es gibt auch noch einen anderen Grund.«

      Ich war so dämlich. Ich kam nicht drauf, worauf sie hinauswollte. »Welchen denn?«

      »Ross und ich haben beschlossen, zu heiraten. Wir wollen ein kleines Treffen an den Feiertagen ausrichten, wenn Gina zuhause ist. Wir werden die Zeremonie dort abhalten und danach eine kleine Hochzeitsfeier geben.«

      Ross Maxwell. Der reiche Anwalt, mit dem sie sich seit einer Weile traf. Ich schätze, damit hätte ich irgendwann rechnen müssen, aber ich hatte es nicht wahrhaben wollen. Carol war seit Monaten mit ihm zusammen. Sie nannte mir den Tag und die Uhrzeit, aber das ging zu einem Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus. Ich denke, ich stand unter Schock. Mein Brustkorb fühlte sich an, als hätte jemand alle inneren Organe mit einer Hacke herausgeholt und eine Leere hinterlassen, wie ich sie seit den Wochen nach unserer Scheidung nicht mehr empfunden hatte.

      »Martin?«

      Ich wusste nicht, was ich ihr antworten sollte. »Äh, wow. Das ist, äh, also, ich gratuliere!«

      »Danke. Wenn du dich damit wohlfühlst, dann kannst du gern deine befreundete Ärztin mitbringen. Wir schicken die Einladungen diese Woche noch raus. Und hey, wenn du es nicht einrichten kannst, verstehe ich das. Ich nehme es nicht krumm.«

      »Willst du denn, dass ich komme?«

      Ich merkte, wie sie zögerte. »Nur, wenn es für dich okay ist. Ich würde es schön finden, wenn wir alle Freunde sein könnten, weißt du? Ross mag dich …«

      »Nein, tut er nicht. Er kann mich nicht ausstehen.«

      »Oh, das ist nicht wahr. Hör‘ auf damit.«

      »Er behandelt mich von oben herab. Ich bin ein kleiner arbeitsloser Verlierer und er eine große Nummer als Anwalt.«

      »Martin, hör auf. Außerdem hast du doch jetzt wieder einen Job.«

      »Ich denke, so kann man es nennen.«

      »Ich werde mich nicht mit dir darüber streiten, Martin. Entweder du kommst oder du kommst nicht, das überlasse ich dir. Du bekommst eine Einladung, und ich würde mich freuen, wenn du dabei bist, wenn das für dich okay ist. Aber weshalb hast du eigentlich angerufen?«

      Irgendwie hatte ich das Gefühl, sie nach einem Namen eines Seelenklempners zu fragen würde an diesem Punkt so wirken, als würde ich mich über ihre Heiratspläne lustig machen wollen.

      »Nichts Wichtiges. Ich muss Schluss machen. Richte Ross meine Glückwünsche aus.«

      »Okay, das mache ich. Und du redest mit Gina?«

      »Das werde ich. Wir sprechen uns später.«

      Nachdem ich aufgelegt hatte, spürte ich eine weitere Panikattacke heranrollen. Ich fasste es nicht, dass mich Carols Neuigkeiten so mitnahmen, aber so war es. Deshalb hatte ich auch keinerlei Bedenken, mir ein paar Tequilas einzuschenken und die nächsten Stunden als Couchpotato zu verbringen, bis es längst Schlafenszeit für mich war.

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