Die Blaue Revolution. Peter Staub
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Название: Die Blaue Revolution

Автор: Peter Staub

Издательство: Автор

Жанр: Зарубежная публицистика

Серия:

isbn: 9783038053699

isbn:

СКАЧАТЬ Jeremy, aao, Seite 28

      29 Rifkin, Jeremy, aao, Seite 14

      30 Rackete, Carola: Handeln statt Hoffen, München, 2019, Seite 123

      31 «Der Bund», Bern, 14. Januar 2019

      32 Rifkin, Jeremy: The Green New Deal, e-book, New York City, 2019, Seite 52

      33 Ringger, Beat: Das Systemchange Klimaprogramm, Zürich, 2019, Seite 27

      34 Rackete, Carola: Handeln statt Hoffen, München, 2019, Seite 124

      35 Ringger, Beat: Das Systemchange Klimaprogramm, Zürich, 2019, Seite 26

      36 www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/soziologe-harald-welzer-ueber-den-elefanten-in-unseren-wohnzimmern-sprechen-wir-nicht

      37 «Sonntagsblick», Zürich, 22. Dezember 2019

      38 «Der Bund», Bern, 6. Januar 2020

      39 «Der Bund», Bern, 28. Dezember 2019

      40 www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2019/un-report-jeder-neunte-mensch-hungert/196298

      41 www.welthungerhilfe.de/aktuelles/gastbeitrag/hunger-ist-der-absolute-skandal-unserer-zeit

      42 www.srf.ch/news/schweiz/armutsquote-stark-gestiegen-jede-zwoelfte-person-in-der-schweiz-ist-arm

      43 www.dw.com/de/armut-in-amerika/g-17392168

      44 «Der Bund», Bern, 27. August 2014

      45 www.sgb.ch/themen/service-public/detail/dem-klima-und-der-klimajugend-zur-seite-stehen

      46 https://klimacharta.ch/charta

      47 «NZZ am Sonntag», Zürich, 25. Februar 2018

      48 www.srf.ch/news/schweiz/bundesrat-verschaerft-klimaziel-wir-duerfen-keine-zeit-mehr-verlieren

      49 «NZZ am Sonntag», Zürich, 20. Oktober 2019

      Wer ist Peter Staub? Erwachen

      Wie kommt dieser unbekannte ehemalige Journalist und Gewerkschaftssekretär Peter Staub aus der kleinen Schweiz dazu, zu einer globalen Revolution aufzurufen? Gute Frage.

      «Ich weiss nicht, was du genommen hast, aber du solltest unbedingt weniger nehmen», sagte mir vor Jahren ein deutscher Mitsegler. Zusammen mit meiner Ehefrau hatte ich den Törn gebucht, um auf die 1000 Seemeilen zu kommen, die wir brauchten, um den Hochsee-Segelschein zu erhalten. Da kann man sich die Mitsegler*innen nicht aussuchen.

      Wir lagen im Hafen von San Miguel auf Teneriffa und sprachen über alles Mögliche. Irgendwann kamen wir auf den Klimawandel, und ich begann über mein Lieblingsthema zu referieren: «Wir brauchen eine globale Demokratie, um die globalen Probleme zu lösen». Bei spanischem Rotwein entwarf ich dem siebenköpfigen Publikum meine Vision einer besseren Welt. Ich sprach davon, wie es wäre, in einer weltweiten Demokratie nach schweizerischem Vorbild zu leben. Ich sprach von einer Welt, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, von einer demokratisch legitimierten Weltregierung, einem Weltbundesrat. Und ich sprach von einem Weltparlament, das globale Gesetze erarbeitet und verabschiedet, um die Klimaerwärmung zu begrenzen.

      Der Kommentar meines Mitseglers schaffte es dann unter dem Gelächter seiner Kolleg*innen, das Gespräch in eine andere Richtung zu leiten.

      Natürlich hinderte mich das nicht daran, weiter über die Welt von morgen nachzudenken. Frei nach einem Refrain von Fleetwood Mac, der mich seit Jahren durch allerlei Krisen begleitet:

      Gut, ich will keinen Staat regieren. Und Leninist war ich auch nie. Auf «–ist» reagierte ich schon immer fast allergisch. Deshalb bezeichne ich mich auch nicht als Atheist, obwohl ich mit der Religion so wenig am Hut habe wie mit autoritären Regierungssystemen.

      Wie also kommt also einer, der sich in seinen rund 40 Berufsjahren unter anderem als Dachdecker, Hilfszimmermann, Journalist, Taxichauffeur und Gewerkschaftssekretär durchs Leben schlug und als akademischen Grad ausschliesslich einen Weiterbildungsmaster in Writing and Corporate Publishing vorzuweisen hat, dazu, zu denken, er könne der Menschheit helfen, den nächsten Evolutionsschritt zu schaffen?

      Die Freund*innen und Helfer*innen von der СКАЧАТЬ