Sammelband 4 Fürstenromane: Liebe, Schicksal, Schlösser. Alfred Bekker
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      Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

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      © dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

      Alle Rechte vorbehalten.

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      Der heimliche Fürstensohn

      Adelsroman von Dieter Adam

      Der Umfang dieses Buchs entspricht 96 Taschenbuchseiten.

      Fürst Boris von Hambach ist ein missmutiger, ständig nörgelnder Mann. Nichts kann man ihm recht machen. Mit sich selbst und der Welt unzufrieden zu sein, ist ein Dauerzustand bei ihm. Darum hatte ihm seine Frau mit dem gemeinsamen Sohn Alexander vor über zwanzig Jahren verlassen.

      Alexander hat inzwischen sein Studium beendet und beabsichtigt, sich als Verwalter bei seinem Vater unter einem anderen Namen zu bewerben. Dann reist Jenny, die bezaubernde Großnichte des Fürsten, die in Heidelberg studieren will, aus den Staaten an und wohnt seitdem im Schloss des Fürsten. Schon beim ersten Zusammentreffen weiß Alexander, dass er die Frau fürs Leben gefunden hat. Doch der Fürst würde ihre Beziehung niemals tolerieren ...

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      © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

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      Prolog

      »Das kann nicht dein Ernst sein, Alexander. Du willst dich unter falschem Namen bei deinem Vater bewerben - als Verwalter auf seinem Schloss?« Entsetzt sah Hiltrud von Hambach ihren attraktiven Sohn an.

      »Mutti, ich weiß, dass du meine Entscheidung nicht verstehen kannst - nach allem, was Vater uns vor mehr als 20 Jahren angetan hat, aber ich war damals noch so klein. Ich möchte ihn kennenlernen. Und was soll schon passieren? Mehr als rausschmeißen kann er mich ja nicht ...«

      Doch da irrte sich Prinz Alexander, wie er bald erfahren sollte, denn im Schloss hatte sich Besuch angemeldet: Jenny, die bezaubernde Großnichte des Fürsten. Schon beim ersten Zusammentreffen wusste Alexander, dass er die Frau fürs Leben gefunden hatte. Doch der Fürst würde ihre Beziehung niemals tolerieren ...

      1

      »Die Suppe ist um drei Grad zu heiß«, nörgelte Fürst Boris von Hambach und schob seinen Teller angewidert zur Seite. »Sie können sie selbst essen, wenn Sie wollen.«

      »Sehr wohl«, nuschelte Karl, der Butler, mit unbewegtem Gesicht und nahm den Teller weg. »Darf ich Ihnen dann das Hauptgericht servieren?«

      »Was gibt es denn?«

      »Sauerbraten mit Rotkraut und Klößen!«

      »Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?«, donnerte Fürst Boris. »Weiß keiner von euch Deppen, dass ich von Sauerbraten mit Rotkraut und Klößen Magenschmerzen bekomme?«

      »Letzte Woche war Sauerbraten mit Rotkraut und Klößen noch Ihr Leibgericht, Durchlaucht«, wagte Butler Karl einzuwenden und wunderte sich, wie er es bereits seit zehn Jahren im Dienst des Fürsten aushielt.

      Fürst Boris verzog verärgert das Gesicht.

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