Название: Der Islam und der Weltfrieden
Автор: Nabil Hawajri
Издательство: Readbox publishing GmbH
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9783347117235
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II. Vorwort
Aus einem sozipolitischen Gesichtspunkt betrachtet, leben wir gegenwärtig in einer recht instabilen Weltgemeinschaft. Ferner gibt es eine Reihe von Staaten (global Player), die daran sehr interessiert sind, dass es so bleibt. Im Geheimen bilden sie auch mit Verbündeten Achse des Unrechts ja des Verbrechens und bedienen sich neben ihren skrupellosen Geheimdiensten eines effektiven medialen Sprachrohrs. Mithilfe globaler Terrornetzwerke wird versucht, ihre Halbwahrheiten, die übrigens schlimmer als ganze Lügen sind, hinauszuposaunen. Islamophobie, die nun auch politisch instrumentalisiert wird, wurde zur Hysterie, befeuert von vielen Debatten in vielen Talkshows, in denen selbsternannte Islam- und Terrorexperte gern Platz nehmen. Viele dieser selbsternannten Islamkenner sind nur Kritiker, die in der Wirklichkeit wenig Ahnung von der Materie haben und meistens anhand subjektiver Behauptungen, Unterstelllungen und Fehleinschätzungen Dritter argumentieren. Ohne selbst den noblen Koran gelesen oder verstanden zu haben, bilden sich auch ein, notwendiges Wissen darüber zu beherrschen. Ihnen bleibt nicht viel übrig, relevante Fakten über die Religion der fast zwei Milliarden Muslime nur subjektiv und aber auch beabsichtigt aus dem Kontext gerissen wiederzugeben. Es wird anhand von nicht religionswissenschaftlich belegten Theorien sowie unseriösen Einschätzungen versucht, dem Islam sowie dessen Heiligen Schrift, dem noblen Koran Schadenzufügen. Dabei bedienen sie sich irgendwelcher kruden kulturellen Traditions- und Mentalitätstheorien des letzten Jahrtausends, die wirklich mit der drittletzten himmlischen Religion gar nichts höchstens mit Gebräuchen zu tun haben.
Der Begriff Islamphobie ist nun in aller Munde. Meistens eingehüllt in dem neuen Feindbild Islam. Sie nennen es Kampf gegen den Terror, den sie spätestens seit dem 11. September 2001 auch erfolgreich inszenieren. In der Wirklichkeit bekämpfen sie den Islam und somit die zirka zwei Milliarde Muslime. Der Verweis auf den Terrorismus von sogenannten Islamisten, die bedauerlicherweise den Islam in ihrem Namen tragen, führt nur in die Irre. Ich möchte ihren Terrorismus auch nicht kleinreden, dabei handelt es sich tatsächlich um Einzeltaten. Während sich westlicher Staatsterrorismus insbesondere aus Washington D. C. und London unter dem Decknamen „Krieg gegen den Terror“ in den letzten drei Jahrzehnten verdichtet hat, wurden über zwei Millionen unschuldige Menschen (überwiegend Muslime) im gesamten Nahen Osten zum Beispiel im Irak, Afghanistan, Palästina, dem Jemen, dem Libanon usw. getötet. Zu ihrer strategischen Propaganda gehören auch erfundene Bedrohungen. Auf einen politischen Islam beharren sie stets, den es tatsächlich gar nicht gibt, um Angst, Panik und politische Spannungen herbeizuführen. Ihnen ist jedes Mittel Recht. Die Taliban von Afghanistan, Al-qaida des Osama Ben Ladens und den IS-Staat des Al-Baghdadi. Solche tatsächlich militanten Terrorgruppen waren gut genug unterwegs im Geheimdienste ihrer (westlichen) Auftraggeber. Nun neigte sich dessen Verfallsdatum dem Ende zu. Daher bedarf es einer anderweitigen Suche (Ausbildung) neuer Terrornetzwerke mit klangvollen am besten islamischen Namen. So dass die ganze Welt in Panik und Schrecken weiterhin versetzt wird. Je mehr Menschen sterben, desto effektiver lassen sich ihre Gewalttaten erscheinen. Nach dem Mord mittels einer US amerikanischen Drohne am Topgeneral Sulejmani, dem Chef der berühmten und berüchtigten iranischen Alkuds Brigade wollte Trumps Amerika ein Signal an den Iran schicken, wer der Herr im Nahen Osten ist. Es war wieder ein US-Staatsterror per Exzellenz, der wie immer der Fall ist auch schön geredet wird. Dabei unterscheidet man ernsthaft zwischen gutem und schlechtem Terror. Das kann nicht angehen, denn Terrorismus ist Verbrechen an der ganzen Menschheit, egal von welcher Seite es auch immer kommt. Bei diesem US amerikanischen Terrorakt geht es Donald Trump lediglich darum, den Iran durch pure Profaktionen in einen langjährigen Konflikt miteinzubeziehen, um ihn primär langfristig militärisch zu schwächen und die Region mit einem massiv dauerhaften Krieg von wirklichen Problemen abzulenken. Als ob der seit zirka siebzig Jahren andauernde Israelkonflikt sowie die Bürgerkriege in Syrien, Libyen und im Jemen für die ohnehin instabile Region und den Rest der Welt nicht schlimm genug wären.
Die westliche besonders die US-Außenpolitik bedient sich dem absurden Dogma: Feind ist, wer anderer Meinung ist. Das wäre Grund genug, um beispielsweise Unruhen und Terror in Ländern, die dann als Gegner dargestellt werden, zu schüren und sie kurzerhand gleich zum Erzfeind zu erklären. Ausnahmslos lassen sich alle US-Amerikanischen Administrationen gerne ihre Terrorpraktiken insbesondere von einer Reihe bekannter Despoten oder Regimes finanzieren, denen der Westen einst an der Macht verhalf und der ganzen Welt absurderweise gar als Demokarten (siehe Ägypten und neuerdings auch (KSA) Königreich Saudi Arabien, VAE) präsentieren. Letzteren droht rasch auch ein schnelles Regime Change, falls sie sich der amerikanischen Administration sowie dem rabiaten Zionismus, die nun die Spielregeln (Macht der Stärken) in der Region bestimmen, nicht unterwerfen wollen. Kriegsführungen samt hochgerüsteten Armeen, Auf-, Weiter-, und Hochrüstungen innovativer ABC Waffen, dauerhaft bewaffneten Auseinandersetzungen (siehe I. und II. Golfkrieg, Irakinvasion, Afghanistankonflikt, Jemen- und viele Gaza-Kriege usw.) und weltweite US-amerikanische Militärstützpunkte sowie Propagandakonzepte kostet all das jede Menge Geld. Der Steuerzahler, der gleichzeitig auch Wähler ist, dem solche westlichen Staaten zuhause Frieden, Glück und Zufriedenheit versprechen, sieht es nicht mehr ein, all das zu finanzieren. Nun haben ihre Freunde meistens befreundete und korrupte Diktatoren diese Militärkosten zu tragen, damit sie (Gnade des Beschützers) an der Macht bleiben. Gegenseitige Interessen (eine Hand wäscht die andere) bestimmen nun das Bild der Weltpolitik. Interessenkonflikte werden gerne entfacht. In der arabischen, der islamischen sowie in der Dritten Welt im Allgemeinen findet das zwischen Beschützern (der westlichen Welt) gegen Entgelt (bei der Mafia nennt man es Schutzgelder) und diktatorisch korrupten Despoten statt. Damit letztere auch an der Macht bleiben, müssen sie nun blechen. Daher tragen Einmischung, Intervention sowie Unterstützung diktatorischer Regimes dazu bei, dass die gesamte Region instabil bleibt. Das Gleichgewicht der Weltpolitik hat längst die Balance verloren. Meistens unsichtbare Hände sind Herr der Lage. Sie bestimmen beispielsweise wann und wo eine kriegerischere Auseinandersetzung mittels Waffengewalt durchgeführt bzw. stattfinden wird. Auch wann eine von ihnen gesteuerte Wirtschaftskrise (z.B. die Finanzkrise von 2007 bis 2009 oder die COVID-19-Krise) herbeigeführt werden soll. Da ihnen solche verbrecherischen wirtschaftspolitischen Praktiken nicht schnell und gut genug sind, bedienen sie sich neuerdings auch einer effektiveren hier biologischen (Korona-Pandemie) Waffe, die dieses Werk aufgrund deren Relevanz bzw. Gefahr für die Menschheit auch ausführlich behandeln wird.
Menschen haben Wurzeln, beispielsweise in der Familie, in der sozialen Gruppe oder in der Heimat. Durch US-Kriege und zionistische Vertreibungen werden Menschen in der Region entwurzelt. Eine solche Entwurzelung kann ein großes Trauma bedeuten, über das Menschen oft nur schwer hinwegkommen, weil sie meistens ihre Heimatländer verloren haben oder Angehörigen bzw. Landesleute getötet wurden. Infolge vieler Kriege besonders durch US amerikanische Administrationen und zionistische Verbrechen sind in den letzten 65 Jahren im Nahen Osten weit mehr als zwei Millionen Muslime überwiegend unschuldige Zivilsten getötet und weitere Menschen vertrieben worden. Ähnlich haben die US-Amerikaner auch das Indianer-Problem gelöst, indem sie die Indianer ausgerottet bevor sie sie zunächst einmal entwurzelt und ihre Lebensgrundlagen vernichtet haben. Schon damals standen der US amerikanischen Sucht nach Annexion und Besatzung von Neuland und Bodenschätzen zirka eine Million indianische Ureinwohner des neuentdeckten Kontinents im Wege. Die Historie wiederholt sich. Im historischen Palästina ist es auch nicht anders. Zionisten praktizieren nämlich immer noch dieselbe verbrecherische amerikanische Politik von Totschlag und Vertreibung der palästinensischen Zivilbevölkerung aus ihren Städten und Dörfern, um hinterher zu behaupten „ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“. Massakern und Kriegen folgten Krankheit, Vertreibung, Hunger, Elend, die scheinbar unvermeidbaren Begleiterscheinungen systematischer zionistischer Landnahme und späterer illegalen СКАЧАТЬ