Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen
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Читать онлайн книгу Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman - Miu Degen страница 19

Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman

Автор: Miu Degen

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964777812

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СКАЧАТЬ sitzen sie wieder auf dem Zimmer und überlegen, was sie machen sollen. Wandern, zum Dorf runtergehen, zum Bach, in den Wald, die anderen fragen. Fast über eine Stunde wird diskutiert und sie kommen zu keinem Ergebnis. Dann steht Lydia auf und klopft im Nebenzimmer, um dort zu fragen, was die unternehmen. Aber da ist keiner mehr da. Auch im nächsten und übernächsten Zimmer ist niemand mehr da. Alle ausgeflogen.

      »Und jetzt?« Lydia steht achselzuckend da, nachdem sie berichtet hat, dass sie alleine sind.

      »Komm, dann lasst uns hier in der Umgebung mal schauen, was es da so gibt.«

      »Na gar nichts!« Heike schüttelt den Kopf und zeigt deutlich, dass sie nichts von Klaudias Idee hält.

      »Aber immer noch besser, als hier herumzusitzen, oder?«

      Dem hat auch Heike nichts entgegenzusetzen, also gehen die vier Mädchen aus dem Haus und schauen sich um. Niemand ist zu sehen.

      »Kommt, lasst uns mal zu der Scheune rübergehen.« Klaudia zeigt auf das alte Gebäude, das sich einige Hundert Meter von ihnen entfernt befindet.

      Die anderen zucken mit den Achseln und laufen los. Einige Minuten später stehen sie davor. Groß und düster ragt es vor ihnen auf. Das Tor ist nicht ganz geschlossen und sie treten ein. Genau in diesem Augenblick ertönt ein kurzer, leiser Schrei. Laut genug, dass sie ihn hören können, aber nicht so laut, dass er sie erschreckt hätte. Heike zeigt den anderen an, dass sie leise sein sollen, dann schauen sie sich um.

      Es ist ein alter Heustadel. Links und rechts liegen Ballen und auch loses Stroh umher. Eine Leiter führt nach oben in eine weitere Ebene. Diese ist wie eine Galerie gebaut und verläuft parallel zum gesamten Gebäude. Man kann von dort nach unten sehen oder vielleicht sogar nach unten springen. Dort ist auch viel Heu zu sehen. Sie lauschen. Leises Keuchen und Rascheln von Stroh ist zu hören.

      Heike grinst und deutet mit dem Finger an, dass sie nach oben gehen. Leise steigen sie die Sprossen hoch. Manchmal ist ein Knarren zu hören, aber nur sehr leise. Dann sind alle vier auf der Galerie. Sie krabbeln an den Rand und blicken nach unten. Und was sie da sehen, verschlägt ihnen den Atem: Maxi und Leoni. Sie wussten schon seit einigen Monaten, dass sie zusammen sind, aber Leoni hatte immer bestritten, dass sie schon Sex miteinander haben. Aber das, was die vier hier zu sehen bekommen, zeigt etwas anderes.

      Leoni liegt rücklings, mit gespreizten und angestellten Beinen im Stroh. Ihre Hose liegt daneben, ihr Oberteil ebenso. Ihr BH ist bis zum Hals hochgeschoben, ihre weißen Brüste leuchten in dem dämmrigen Licht der Scheune. Aber das unglaublichste ist der Kopf von Maxi, der zwischen ihren Beinen steckt und ihr die Muschi ausleckt. Er selbst hat nur noch seine Hose an. Sein nackter Rücken glänzt vor Schweiß.

      Klaudia muss ihre Hand vor den Mund halten, während die anderen nur mit großen Augen daliegen und nach unten spähen. Lydia verspürt ein neidisches Kribbeln in ihrer Hose. Alle sind still.

      Der Kopf zwischen Leonis Beinen bewegt sich, genauso wie auch ihre Beine und ihr Unterleib. Es erinnert an das Schwingen eines Uhrwerks. Hin und her, rauf und runter. Er scheint ihre Muschi von unten nach oben auszulecken. Leonis Mund ist weit geöffnet und ihrer Atmung geht schneller und schneller. Dann greift sie mit einer Hand auf den Kopf von Maxi, die andere schiebt sie mit dem Handrücken voraus in ihren Mund. Sie bäumt sich auf und stöhnt so laut, dass es trotz ihrer Hand deutlich bis zu den anderen Mädchen hoch dringt. Ihr Körper zuckt unkontrolliert und ihre Beine pressen den Kopf zusammen, dann beruhigt sie sich langsam wieder.

      Maxi steht langsam auf und zieht Leoni in eine sitzende Position. Er stellt sich direkt vor sie hin und sie beginnt an seiner Hose zu arbeiten. Allen Zuschauern ist klar, was sie da macht. Sie öffnet die Hose und holt seinen Stab heraus.

      Dann können die vier Augenpaare auf der Galerie beobachten, wie Maxi seinen Kopf zurücklehnt und der Kopf von Leoni langsam vor und zurückwandert. Direkt vor ihm.

      »Ohh, jaa, das ist gut!« Maxi spricht laut genug, dass es die vier oben hören können. Auch sein Stöhnen und manchmal auch ein Schmatzen, wenn sein Schwanz in ihren Mund hineingleitet.

      »Hey, was treibt ihre denn da?« Niels und Corinna kommen händchenhaltend von der Seite heran. Sie sind das zweite offizielle Pärchen in der Klasse und unternehmen mit Maxi und Leoni oft etwas gemeinsam. Die beiden Ertappten blicken erschrocken herum. Ebenso zucken die Köpfe auf der Galerie in ihre Richtung. Jetzt wird es spannend.

      Die zwei nähern sich dem Liebesspiel. Corinna beginnt über die Hose von Niels zu streicheln, während er seine Hand an ihren Hintern drückt. Und das Ganze, während sie Maxi und Leoni beobachten, die momentan nur mit der Hand seinen Schwanz wichst.

      »Nach was sieht’s denn aus?« Maxi grinst die beiden Neuankömmlinge breit an, während er sich einen runterholen lässt.

      »Können wir mitmachen?« Niels grinst zurück und schiebt Corinna neben Leoni auf den Heuballen. Nun sitzen die beiden Mädchen nebeneinander. Leoni hat mit ihrem Mund die Arbeit wiederaufgenommen, während Corinna die Hose von Niels öffnet. Dann bewegt sich auch ihr Kopf vor und zurück. Beide Mädchen blasen ihren Freunden einen. Diese stehen nur da und lassen sich bedienen, grinsen sich an und lachen. Dann geht es ins Stöhnen über.

      Nach ungefähr zwei Minuten wird Niels unruhiger. Er stöhnt lauter und hält Corinnas Kopf mit beiden Händen fest. Sein Hintern stößt kräftig mehrmals nach vorne.

      »Ohh, jaa, jaaa, jaaahh.« Seine Schreie sind laut und deutlich zu hören. Dann beruhigt er sich langsam wieder.

      »Hey, das ging aber schnell.« Maxi klatscht ihn ab, während Leoni weiter seinen Schwanz bearbeitet.

      Etwas außer Atem entgegnet Niels: »Das liegt an Corinna. Keine bläst so gut wie sie.«

      »Ach, quatsch. Du konntest es nur nicht so lange heraus zögern, das ist alles!« Maxi stößt derweilen weiter in den Mund von Leoni hinein.

      Lydia wird es ganz warm in ihrer Hose. Das Schnelle erinnert sie an Leon, aber der schafft keine zwei Minuten!

      »Nein, wirklich. Co bläst so geil, die saugt dir alles raus. Ohne Scheiß Mann!«

      »Nein, Mann, meine Maus hier, bläst am besten. Ich genieße es nur so lange, das ist alles!« Seine Stimme wird schon langsam schwerer.

      Niels schaut zu Corinna runter: »Hey Baby, der glaubt nicht, dass du so geil blasen kannst. Willst du es ihm zeigen?«

      Corinna schaut von einem zum anderen. Ein Lächeln liegt auf ihrem verschmierten Mund. Dann lacht sie und nickt: »Klar, kein Problem!«

      Maxi zieht sein Becken zurück und zieht ihn aus Leonis Kopf raus. »Komm Leoni, dann bläst du ihm einen, ok? Zeig dem Schwachkopf neben mir, dass du viel besser bläst, als seine Tussi!«

      Leoni zögert ein bisschen und schaut Corinna unsicher an, die sie langsam zur Seite schiebt und nach dem Schwanz von Maxi greift. Dann steht sie unsicher auf, geht um die Jungs herum und setzt sich vor Niels.

      Während Corinna schon angefangen hat den Ständer von Maxi zu blasen, greift sie nach dem schlaffen Schwanz und beginnt zu wichsen. Nach kurzer Zeit nimmt auch sie ihn in den Mund. Nun blasen wieder beide Mädchen die Schwänze.

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