Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777812
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Nun ist der Hosenbund an seinen Lippen. Das Mädchen über ihm hebt ihren Unterleib weiter an, dadurch wird auch der Druck an seinen Armen leichter. Er kann sich besser bewegen und schiebt seine Arme nach oben, sodass seine Hände endlich diesen geilen Arsch berühren können. Sanft streicht er über die Rundungen und knetet sie. Nun kann er auch die Möse riechen. Der Hosenbund ist an seinem Kinn und seine Zunge leckt über den Slip, der feucht und geil schmeckt.
Klaudia ist gerade wieder dran mit wichsen. Mit beiden Händen reibt sie diesen Stamm. Eine gleitet über die glänzende Eichel, die andere am Stamm, bis zu den Eiern. Ihr Blick ist starr darauf gerichtet. Ein irres Lächeln auf ihrem Mund.
Lydia spürt die Zunge in ihrem Schritt und drückt dagegen. Leicht stößt sie vor und zurück, während sie das von der Taschenlampe erleuchtete Schauspiel vor ihr betrachtet. Dann diese Hände an ihrem Hintern, die fordernd kneten und sie noch mehr stimulieren. Die Finger erreichen den Stoff ihres Stringtangas. Gleiten entlang, weiter nach unten. Sie verkrallen sich darin und ziehen daran. Zur Seite, sodass der Stoff an ihren Schamlippen reibt. Das macht sie noch mehr an.
»Der spritzt bestimmt gleich.« Obwohl Vanessa flüstert, ist ihre Erregung deutlich zu hören.
»Echt?« Auch Klaudia versucht zu flüstern, ist aber eher ein leises Quieken. Voller Erregung und Vorfreude wichst sie schneller.
Der Finger am Slip von Lydia wandert weiter runter. Bisher hat er es noch nicht geschafft, den Slip beiseitezuschieben. Nun ist er schon auf Höhe vom After und zieht wieder. Nun rutscht er in ihrem Schritt ein Stück zur Seite und die linke Schamlippe liegt frei. Seine Zunge gleitet über das feuchte Teil und Lydia stößt einen unterdrückten Laut heraus.
»Komm, lass Lydia auch mal.« Heike hatte das Stöhnen gehört und Lydia angeschaut. Zum Glück ist gerade mal ihr Gesicht etwas beleuchtet und die runtergezogene Hose kaum sichtbar.
Klaudia wirkt etwas enttäuscht, blickt aber nun auch zu Lydia und nicht: »Ok, komm Lydia wichs ihn auch mal.«
Lydia lächelt die Drei an, beugt sich etwas vor und nimmt den Stab in die Hand und beginnt zu reiben. Leise schmatzend bewegt sich die Vorhaut runter und wieder hoch. Durch das Vorbeugen hebt sich ihr Hintern etwas an. Sofort gleitet der Finger in ihrem Slip weiter nach unten und zieht ihn zur Seite. Ihre zweite Schamlippe liegt nun auch im Freien und wird von der Zunge verwöhnt.
Lydia verdreht die Augen und drückt fester zu. Ein Stöhnen unter ihr ist die Antwort. Sie würde am liebsten Tobi mit dem Mund verwöhnen, aber sie weiß nicht, wie die anderen darauf reagieren werden. Daher beschränkt sie sich auf die Handarbeit. Aber die Vorstellung macht sie noch heißer. Sie kippt etwas ihr Becken vor und schon ist seine Zungenspitze in Reichweite ihres Kitzlers. Sofort beginnt sie über diese zu kreisen. Lydia kann sich kaum noch beherrschen. Immer schneller wichst sie seinen Schwanz.
Dann greift wieder Heike ein. »Komm, ich will auch noch mal.«
Lydia gibt den Stab an Heike weiter und lehnt sich wieder etwas zurück. Sie stützt sich auf seiner Brust ab und geniest weiterhin seine Zunge an ihrer Muschi. Das macht er nicht zum ersten Mal, davon ist sie sich sicher. Ihr Unterleib pocht. Die Hitzewellen pulsieren von dort in alle Regionen ihres Körpers. Zum Glück konzentrieren sich die anderen auf seinen Ständer. Und zum Glück weiß er gar nicht, wer ihn gerade verwöhnt, oder wessen …
Sie erstarrt. Vorhin hatte Heike ihren Namen genannt und anschließend hat sie sich vorgebeugt. Er weiß, wessen Fotze er gerade ausleckt! Ihre Erregung weicht schlagartig der Panik. In ihrer Vorstellung steht Tobi morgen beim Frühstück da und grinst sie an. Tuschelt mit den anderen, was er mit ihr gemacht hatte. Brüstet sich damit.
Seine Zunge leckt weiter. Schneller, immer schneller. Er hat gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Die Möse über ihm macht beim Liebesspiel nicht mehr mit. Reibt nicht im Rhythmus, stößt nicht mehr gegen seine Zunge.
»Das ist der Wahnsinn, wie lange der durchhält.« Verena ist gerade wieder an seinem Schwanz dran.
Ja, das stimmt, denkt sich Lydia und wird bei dem Gedanken wieder etwas kribbelig. Aber da sind wieder die bösen Vorahnungen: Er macht ihr gegenüber obszöne Gesten mit der Zunge, spricht sie von hinten an, wie ›lecker‹ sie doch ist. Oder zieht sie bei einem Spaziergang hinter ein Gebüsch und verlangt das Gleiche von ihr. Bei dem Gedanken wird ihre Muschi noch heißer. Diesen geilen Stab im Mund zu haben würde ihr gefallen. Langsam bewegt sich ihr Unterleib wieder vor und zurück. Die Zunge bedankt sich und leckt noch gieriger. In Lydias Vorstellung reihen sich weitere Bilder aneinander.
Hinter dem Gebüsch drückt er sie runter und lässt sich einen blasen, danach zieht er ihre Hose runter und leckt sie erneut.
Sie stöhnt leise auf und reibt fester an seinem Mund.
Dann dreht er sie um. Sie steht nach vorn gebückt, an einen Baum gelehnt und er hinter ihr. Hält ihre nackte Hüfte fest und stößt zu.
Lydia atmet tiefer. Ihr Unterleib beginnt sich zu verspannen. Die Wellen der Lust in ihrem Bauch lassen sie alles um sich herum vergessen. Ihre Augen schließen sich, sie denkt nur noch an diesen Schwanz, der vor ihr gewichst wird. Sie stellt sich vor, er steckt nicht in der Hand von Klaudia, die jetzt wieder dran ist, sondern in ihrer Muschi.
Noch intensiver spürt sie seine Zunge und sieht sich am Baum nach hinten stoßen. Sich seinen Stab hineinschieben. Sich von ihm vögeln lassen. Sich von ihm im Freien ficken lassen! Lange, sehr lange ficken, ja das ist es.
Lydia hält es nicht mehr aus. Sie presst die Lippen zusammen, damit kein Ton herausdringt. Ihr Unterleib bebt und zuckt. Sie beherrscht sich, nicht loszuschreien oder fest gegen die Zunge zu stoßen. Am liebsten würde sie die anderen Mädchen wegstoßen und sich auf diesen Schwanz setzten. Ihn reiten. Ihn vögeln. Ihn ficken. Ihr Unterleib zuckt immer noch. Der Orgasmus will nicht abklingen. Sie muss aber mal Luft holen. Gepresst zieht sie ein wenig Luft durch die Nase, zum Glück sind die Mädchen aber von seinem Stab abgelenkt.
Lydia hört noch Verena sagen: »Ich glaube, er kommt gleich.« und Klaudia: »Ja, hoffentlich!« Ihre Freude ist deutlich heraus zu hören. Währenddessen zuckt Lydia weiter mit kurzen Stößen auf Tobis Gesicht.
Endlich klingt der Orgasmus bei Lydia ab und sie öffnet ihren Mund und atmet tief durch. Genau in diesem Moment schießt eine weiße Fontäne aus der Spitze des Schwanzes heraus. Verena war gerade dran und melkt ihn fertig. Eine zweite Ladung spritzt heraus, dann nur noch ein bisschen Saft, dass aus dem kleinen Schlitz herausquillt. Verenas Hand ist über und über voll mit Sperma.
»Ohh, ich wollte, dass es bei mir passiert«, sagt Klaudia traurig.
»Das nächste Mal dann«, flüstert Heike, während Verena seine Hose wieder hochzieht. Lydia steigt von ihm herunter und zieht sich dabei ebenfalls die Hose hoch. Nur den Slip konnte sie nicht korrigieren. Der Slip ist im Schritt immer noch bei Seite geschoben und reibt bei jedem Schritt. Sie wagt es jedoch nicht, das zu korrigieren, da der Lichtstrahl der Taschenlampe nun wieder alle erhellt.
Leise verlassen sie den Raum. Tobi rührt sich nicht. Im Flur kichern sie wieder leise, bis sie unten in ihrem Zimmer angekommen sind. Da platzt es aus ihnen heraus. Schlagen sich auf die Schenkel und halten sich die Hände vor den Mund. СКАЧАТЬ