Название: Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman
Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964777812
isbn:
»Echt?« Klaudia atmet schneller vor Aufregung. Noch nie hatte sie so etwas gemacht. Sie wird mutiger und wichst stärker. Plötzlich ein Stöhnen von Tobi und seine Hand schwingt langsam nach oben und trifft Klaudias Arm. Erschrocken zuckt sie zurück und lässt den Schwanz los.
»Oh, was war das denn?« Klaudia ist nun wieder am Boden der Tatsachen und ist verwirrt.
»Ich glaube, du hast die Vorhaut zu weit zurückgezogen. Das tut den Jungs weh. Das muss so sein, als ob du denen die Vorhaut runterreißen würdest.« Verena lacht auf, dann greift sie selbst zu dem Schwanz, weil Tobi seine Hand wieder neben sich abgelegt hat. Zum Glück liegt er immer noch auf dem Rücken.
»Schau, du musst das so machen.« Verena macht mit Daumen und Zeigefinger ein ›O‹ und schiebt diesen über die Eichel. Am Ansatz der Vorhaut verengt sie diesen Ring und beginnt sanft den Stab auf und ab zu reiben. Aber nicht zu weit. Alle Mädchen beobachten das Schauspiel voll Interesse. Bei Lydia stellt sich auch schon wieder dieses Kribbeln ein. Wahrscheinlich bei den anderen auch.
Genüsslich reibt Verena den Schwanz, der sich noch weiter mit Blut füllt und langsam von alleine schwebt.
»Du kannst es natürlich auch anders machen.« Heike drängt sich vor und schiebt Verena beiseite. Dann greift sie nach dem Stab, nimmt ihn in ihre Faust und beginnt mit kurzen aber schnellen Stößen zu wichsen. Tobi atmet etwas schneller und tiefer.
Dann zieht Heike ihre Hand zurück. »Komm, probiere es doch noch mal.«
Jetzt, wo Klaudia nicht mehr alleine gewichst hatte, wird sie mutiger. Sie greift erneut nach dem Stab, schaut in die Gesichter der anderen und findet Zustimmung und beginnt erneut den Stab zu bearbeiten. Mit einer lockeren Faust, wobei Zeigefinger und Daumen eng anliegen, schiebt sie die Vorhaut rauf und runter.
Plötzlich prustet Tobi los. Er regt sich noch mehr, dann hebt er plötzlich den Kopf.
»He? Was … was macht ihr hier?« Er bekommt kaum die Augen auf und seine Stimme ist sehr schlaftrunken. Klaudia erschrickt, Verena leuchtet ihm ins Gesicht, damit er niemanden erkennen kann. Lydia steht seinem Kopf am nächsten und drückt ihn runter. Trotz der Schlaftrunkenheit wehrt er sich und Lydia schafft es kaum, ihn unten zu halten. Weil sie nicht will, dass er sie erkennt, dreht sie sich weg und in dieser Position kann sie es nicht lange schaffen, ihn unten zu halten. Dann kommt ihr eine Idee.
Sie schwingt sich über seinen Kopf und setzt sich genau darauf.
»Los, mach weiter. Lange wird er sich nicht so ruhigstellen lassen.«
Seine Nase liegt genau an ihrer Arschritze an und sein Mund ist direkt unter ihrer Muschi. Diese Vorstellung macht sie heiß. Genauso wie der Schwanz, der vor ihr steht. Klaudia wichst kichernd weiter.
Dann greift Verena wieder danach und reibt ihn, während Heike seine Eier massiert. Unter Lydia stöhnt Tobi leise auf. Plötzlich spürt sie etwas an ihrem Schritt. Ein pulsierender Druck. Zuerst denkt sie an seine Nase, aber die ist weiter hinten. Nein, es muss der Mund sein, oder ist es etwa seine Zunge, die gegen ihre Schlafanzughose und ihren Slip drückt? Die Vorstellung lässt sie erschauern und ohne dass sie es will, beginnt ihr Unterleib mit leichten Bewegungen auf seinem Mund zu kreisen.
Währenddessen haben sich die Mädchen wieder abgewechselt. Heike wichst nun wieder mit ihrer lockeren Faust. Verena leuchtet nur noch auf den Schwanz und den rasierten Beutel.
»Warum ist er eigentlich rasiert?« Klaudia flüstert die Frage so leise es geht.
Die Mädchen schauen sie erneut verblüfft an. Verena schüttelt den Kopf, Lydia kichert erneut und Heike schaut sie ungläubig an. Zunächst glaubt sie, dass Klaudia sie verarscht. Aber ihr Gesicht zeigt ehrliche Unwissenheit. Dann grinst Heike breit und ganz langsam flüstert sie Klaudia ins Ohr: »Damit du keine Haare in den Mund bekommst.«
Sie wichst genüsslich weiter, während Klaudia sie voller Unverständnis anschaut.
Heike wichst langsamer und öffnet ihren Mund, formt ein ›O‹ und beginnt mit ihrer Zunge darüber zu lecken.
Klaudia versteht immer noch nicht. Die beiden anderen Mädchen kichern weiter.
Dann bewegt Heike ihren Kopf langsam vor und zurück, immer noch mit ihrem offenen Mund.
Stirnrunzelnd betrachtet Klaudia ihre Bewegungen. Sie versteht immer noch nicht. Die Furchen sind im fahlen Licht der Taschenlampe tiefer und furchterregender, als sie tatsächlich sind.
Lydia spürt ein verstärktes Kribbeln in ihrem Unterleib. Zum einen wegen diesen ordinären Bewegungen von Heike und zum anderen, wegen den Bewegungen und Reibungen an ihrem Schritt. Sie verflucht sich, dass sie kein Nachthemd trägt. Dann wäre da nur ihr Slip…
Heike kann es nicht glauben, dass Klaudia es noch nicht verstanden hat. Sie beugt sich weiter vor, sodass ihr Mund direkt über dem Stab, den sie weiterhin reibt, schwebt. Dann öffnet sie ihren Mund weiter und bewegt diesen, einige Zentimeter von ihr entfernt, weiter rauf und runter.
Jetzt versteht Klaudia. Die kleine, naive Klaudia. Erschrocken zuckt sie zurück.
»Nein!« Mit großen Augen blickt sie zu Heike, die immer noch den Stab wichst und ihren Mund knapp über der Eichel hält. Jedoch grinst sie.
Verena lächelt ebenfalls, während Lydia so unauffällig wie möglich mit ihrem Becken vor und zurückrutscht, um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken.
»Unsere kleine Jungfrau ist schockiert von der Vorstellung, oralen Sex zu haben.« Verena amüsiert sich köstlich über die Naivität von Klaudia. Diese blickt sie säuerlich und angespannt an. Ihre Mundwinkel zucken und am liebsten wäre sie ins Zimmer zurückgegangen. Aber ohne Taschenlampe wird es im Dunkeln schwierig, das weiß auch sie. Und die einzige Taschenlampe hat Verena, die weiterhin auf den Schwanz leuchtet, dessen Eichel nun schon feucht glänzt und geil in den Himmel ragt. Wie ein Stock, der in Heikes Mund zeigt.
Während Heike weiter wichst, stellt sich Verena hinter Klaudia. Sie schiebt sie näher hin, drückt sie runter, dass sie mit ihrem Kopf ganz nahe an dem Schwanz ist. Nun kann sie das Schmatzen hören, dass Heike mit ihrer Hand verursacht.
»Komm, wichs ihn weiter.« Verenas Mund ist ganz nah an Klaudias Ohr, während sie die Worte flüstert. Diese zuckt zusammen. Fast automatisch greift sie nach dem Stab, den ihr Heike wortlos übergibt. Heike stellt sich neben Klaudia, die nun eingekreist von den beiden Mädchen neben dem Bett kniet und den Schwanz von Tobi massiert.
Lydia wird immer heißer. Ihre Muschi wird immer feuchter, während sie versucht, so unauffällig wie möglich sie gegen seinen Mund zu reiben. Ihre Unterschenkel liegen auf Tobis Arme, um sie zu fixieren, und ihr Schritt genau auf seinen Lippen.
Während die drei anderen Mädels mit sich und dem Schwanz beschäftigt sind, zieht Lydia ganz langsam ihre Hose über den Hintern nach unten, sodass ihr Slip freigelegt wird. Zentimeter um Zentimeter gleitet die Hose über ihre sexy Rundungen nach unten.
Währenddessen wechseln sich die drei Mädchen beim Wichsen ab. Manchmal reiben auch zwei gleichzeitig. Klaudia streichelt die Eichel, während Verena den Stamm wichst. Der Stab wird immer härter und feuchter. Die Eichel leuchtet glänzend rot.
Der Bund der Schlafanzughose stößt nun gegen seine Nase. Lydia hebt ihren Hintern leicht an und zieht weiter. Dabei beobachtet sie die СКАЧАТЬ