Название: Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783862775606
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Daraufhin lachte er und schüttelte den Kopf. Zärtlich gab er mir einen Kuss und zog zum Abschied seinen rechten Zeigefinger durch meine Furche. Dann stand ich auf, zog mich an und wankte in meine Suite.
Anna: SchnellFick
Die Wanne war schnell voll mit warmem, wohlriechenden Wasser. Sofort stieg ich hinein, genoss den Rosenduft und wäre beinahe eingeschlafen.
Als ich nach einer halben Stunde die Wanne verließ, klopfte es an der Tür. Wer mochte das wohl sein? Bestellt hatte ich nichts. Niemand, außer dem Service-Personal konnte mit dem Lift bis zur obersten Etage fahren. Das konnte eigentlich nur der Kapitän sein, aber der hatte einen Generalschlüssel und brauchte nicht zu klopfen.
Gerade wollte ich mir einen Bademantel überziehen, da ging die Tür auf und der Kapitän stand in der Tür. Ich war splitternackt und hielt den Bademantel über dem Arm.
»Hallo, schöne Frau, da komme ich wohl gerade rechtzeitig.«
Wenn der wüsste …, dachte ich und lächelte ihn offen an. »Dann bringen wir es hinter uns. In einer halben Stunde kommt die Kosmetikerin. Das sollte uns aber nicht hindern, einen intensiven Schnellfick zu starten.« Also trat ich auf ihn zu, knöpfte seine Hose auf und beugte mich über den riesigen Sessel.
Er fuhr sein Rohr aus und meine Muschi brach in Freudentränen aus. Er besorgte es mir wild und heftig, fuhrwerkte wie ein Besessener in meiner Muschi herum, bis es uns beiden kam. Er machte es gleich noch einmal. Oh, wie schön! Und noch ein Orgasmus!
»Danke für die gelungene Überraschung, Kapitän! Du bist einer der besten Ficker, die ich kenne. Jetzt kommt aber gleich die Kosmetikerin, die mich wieder herrichten wird. Ich habe anstrengende vierundzwanzig Stunden hinter mir und einen jungen Passagier, der noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte, eingeritten. Dann diese phantastische Nummer mit dir … Jetzt brauche ich unbedingt eine schöpferische Pause. Aber ich verspreche, ehe ich dein schönes Schiff verlasse, werde ich dich noch einmal um den Verstand vögeln – Ehrenwort!«
»Wunderbar! Ich erwarte Sie!«, meinte der Kapitän, gab mir einen Kuss und verschwand.
Anna: Die Kosmetikerin
Gerade hatte ich meine Muschi wieder hergerichtet, lauwarm gewaschen und schön abgetrocknet, da klopfte es wieder: die Kosmetikerin. Ich musste zweimal hinschauen, um wahrzunehmen, dass es eine andere als sonst war.
»Bitte entschuldigen Sie«, sagte diese, »meine Chefin bittet Sie, sich von mir behandeln zu lassen, da sie ist krank ist und mit einer Grippe im Bett liegt.«
»Oh, das tut mir leid. Wünschen Sie Ihrer Chefin bitte gute Besserung. Ich lasse mich gern von Ihnen behandeln.«
»Danke. Mein Name ist Mary. Ich kenne all Ihre Wünsche, Sie brauchen also keine Bedenken zu haben.«
»Donnerwetter, das nenne ich Service. Heute habe ich nur einen Wunsch: Möbeln Sie mich wieder auf! Ich habe anstrengende Stunden hinter mir.«
»Schade«, sagte die bildschöne Frau, »ich war schon so gespannt.«
Ich lächelte. »Vielleicht ein andermal.«
Sie nickt und packte die Utensilien aus. »Bitte machen Sie es sich bequem und entspannen Sie. Für den Abend werde ich Sie topfit machen.«
Als Erstes bekam ich mit zarter Hand eine Gesichtsmassage – eine echte Wohltat! Das dauerte etwa zehn Minuten. Als Nächstes legte Mary relativ heiße Tücher auf, die einige Minuten auf meinem Gesicht blieben und einen angenehmen Duft verbreiteten. Anschließend erhielt ich eine Maske.
»So«, sagte Mary, »die Maske muss jetzt dreißig Minuten einwirken, dann machen wir weiter. Soll ich so lange hier warten oder in einer halben Stunde wiederkommen?«
»Bleiben Sie gern! Sie können sich aus dem Kühlschrank einen Saft holen oder einfach einen Kaffee bestellen.«
Mary holte sich Orangensaft, setze sich neben mich und überlegte wohl, was sie jetzt machen sollte. »Sie haben wundervoll geformte Beine«, meinte sie. »Darf ich die mal streicheln?«
»Mary, ich hatte doch gesagt, dass ich nur einen Wunsch habe, keine zwei.«
»Entschuldigen Sie. Ich kann mich einfach nicht beherrschen.«
»So, können Sie also nicht …« sagte ich, während ich ihre zarte Hand nahm und sie auf mein Knie legte. Mary streichelte es, fuhr mit der einen Hand in die Kniekehle und die andere Hand strich sanft über den Oberschenkel. Meine Muschi frohlockte schon wieder und wurde feucht. Ich atmete bereits schwer, was Mary sofort registrierte. Ihre Hand zitterte leicht, als Sie sich in Richtung Vagina hinauftastete.
Meine feuchte Muschi konnte es kaum erwarten. Sie öffnete sich leicht, als Marys Hand bei ihr ankam. Ihre Finger glitten flink in sie hinein und begannen ein herrliches Spiel. Auch ich wurde aktiv, ging zwischen Marys Beine und liebkoste ihre feuchte Pflaume. Sofort bekam sie einen Orgasmus. Keine zehn Sekunden später kniete sie sich zwischen meine Schenkel und fuhr mit ihrer Zunge bei mir ein. Dabei hatte sie eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich brüllte vor Lust, umschlang sie mit meinen Beinen, als ob ich sie nie wieder loslassen wollte. Sie rang nach Luft, riss meine Beine auseinander und drang noch tiefer mit ihrer Zunge in mich ein. Als mich noch ein Höhepunkt überraschte, zitterte und bebte ich und jammerte: »Ich kann nicht mehr!«
»Wir müssen auch aufhören, Ihre Maske muss ab.«
Mary zog ihren Slip wieder an, meiner landete im Wäschekorb. Dann entfernte sie die Maske aus meinem Gesicht, wusch mich vorsichtig und schminkte mich so schön, wie ich noch nie ausgesehen hatte. Als Mary fertig war, gab sie meiner Muschi noch einen liebevollen Abschiedskuss, dann verschwand sie.
Wäre schön, wenn ich Mary wiedersehen würde, dachte ich. Sie hat mir zu Bewusstsein gebracht, dass es kaum etwas Schöneres gibt, als eine feuchte Möse – außer einem dicken, langen Schwanz natürlich!
Anna: PralinenSchmaus
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