Название: Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783862775606
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Er bestellte eine Flasche Schampus, der Pianist spielte einschmeichelnde Tanzmusik. Als er einen Tango anstimmte, fragte ich Tom: »Wollen wir tanzen?«
»Wenn ich Ihren Ansprüchen genüge, gern. Ich bin kein großer Tänzer.«
»Lassen Sie es uns einfach probieren«, erwiderte ich.
Er tanzte entgegen seiner Aussage wirklich gut und ich schmiegte mich an ihn, was ihm offenbar gefiel. Er wurde nicht einmal rot. Beim dritten Tanz druckste er herum, irgendetwas schien ihn zu bedrücken.
»Darf ich Sie etwas fragen?«, begann er.
»Aber natürlich, was haben Sie auf dem Herzen?«
»Wollen wir uns setzen?«
»Gern.«
Er schenkte unsere Gläser nach, was ich dazu nutzte, ihm das Du anzubieten. Erst schaute er mich etwas verlegen an, dann strahlte er. »Warum eigentlich nicht.«
»Ich heiße Anna.«
»Ich bin Tom.«
»Na denn, zum Wohl, und auf einen schönen Abend«, sagte er beschwingt und zwanglos, ohne rot zu werden.
»Zum Wohl.« Ich trank einen Schluck, umarmte und küsste ihn. Er wurde steif und lehnte sich zurück, dann aber erwiderte er plötzlich meinen Kuss und etwas ganz anderes wurde steif. Donnerwetter, das hätte ich nicht gedacht.
»Und nun heraus mit der Sprache«, sagte ich locker, »du wolltest mich doch etwas fragen.«
»Es ist mir peinlich«, meinte er, »ich möchte aber doch wissen, ob meine Eltern wieder hinter dem Date stecken. Die versuchen nämlich mit Gewalt, mich zu verkuppeln. Sie glauben, ich sei ein Spätzünder, weil ich mit meinen zwanzig Jahren noch mit keiner Frau geschlafen habe. Ich bin aber ganz anderer Meinung. Mit vierzehn Jahren habe ich unbeabsichtigt meine Eltern mit zwei Ehepaaren beobachtet. Das war so abscheulich, dass ich bis heute keine Lust auf Sex habe.«
»Ich mache dir einen Vorschlag: Wir ziehen uns jetzt zurück und du erzählst mir alles, was du damals gesehen und erlebt hast. Du redest dir alles von der Seele und dann sehen wir, ob es hilfreich für dich war.«
Tom willigte ein.
»Gehen wir zu dir oder zu mir?«, fragte er. »Ich habe eine hübsche Kabine mit Balkon, wir können gern zu mir gehen.«
Ich war einverstanden, es war auch sicher besser so. Wenn er meine riesige Luxusbehausung gesehen hätte, hätte ihn das vielleicht verunsichert.
Beim Service bestellte er noch eine Kanne Kaffee mit Gebäck und eine Flasche Schampus. Offenbar war er auf eine lange Nacht eingestellt.
Tom: Die FamilienOrgie
In seiner eleganten Kabine machten beide es sich gemütlich, tranken Kaffee und knabberten Gebäck. Anna schien wohl zu bemerken, wie Tom nach Worten rang und nicht so recht wusste, wie er anfangen sollte. Sie ließ ihn in Ruhe und bedrängte ihn nicht.
Tom dachte lange darüber nach, wie er es am besten formulieren könnte. Dann hatte er auf einmal den Gedanken, dieser fremden, hübschen Frau überhaupt nichts zu erzählen. Aber vielleicht würde es wirklich sein Leben mit dieser unausgesprochenen Bürde etwas erleichtern … So beschloss er schließlich, Anna die ganze Geschichte zu erzählen und begann: »Zu meinem vierzehnten Geburtstag gab es eine tolle Party. Am Nachmittag kamen Freundinnen und Freunde aus meiner Schulklasse, zwei Cousinen aus Mississippi mit ihren Eltern und mehrere Onkels und Tanten – eben die halbe Verwandtschaft. Feste in unserem Haus waren heiß begehrt, denn es ging hoch her und es wurde viel geboten – in jeder Beziehung … Was wirklich für peinliche und eklige Sachen zwischen Freunden, Verwandten, Brüdern, Schwestern, Schwagern sowie Cousins und Cousinen passierte, habe ich an meinem vierzehnten Geburtstag das erste Mal ungewollt gesehen. Das ist der Grund, warum ich bis heute keine Frau angefasst habe. Vor Frauen habe ich mich bisher einfach geekelt. Allerdings habe ich aber die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich das einmal ändern wird.«
Tom schenkte wieder Kaffee ein. Es erschütterte ihn, davon zu erzählen. Es war ihm auch peinlich, aber er wollte und konnte nicht mehr aufhören, und so erzählte er einfach weiter: »Nach dem Abendessen, bei dem die Erwachsenen schon reichlich dem Alkohol zugesprochen hatten, wurden die Kinder auf verschiedene Zimmer verteilt. Die Hausdame hatte die Aufgabe, sich um sie zu kümmern. Mein Cousin Peter, zweiundzwanzig, nahm mich beiseite und sagte, wenn ich etwas Tolles erleben wollte, dann könnte ich mitkommen. Ich würde staunen. Neugierig fuhr ich mit ihm in die achte Etage, wo sich unsere zwei Luxussuiten befanden. Die waren, wenn es große Familienfeste gab, nie vermietet und nur die restlichen Zimmer waren durch Familienmitglieder belegt. Wir schlichen uns in die große Suite. Dort würde später interessantes Theater stattfinden und wenn ich es sehen wollte, sollte ich mich in der großen Vitrine verstecken, sagte Peter. Er wollte mir ein dickes Kissen hineinlegen, der Bequemlichkeit wegen und die Tür etwas offen lassen. Ich war begeistert, holte mir noch eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank, und dann versteckte mich Peter.
Nach einer Ewigkeit, wie mir damals schien, kamen die Erwachsenen, wobei sich schon einige vorher verabschiedet hatten. Das Personal hatte in einem großen Kreis Sofas und Sessel aufgestellt. Es sah fast so aus, wie eine Manege im Zirkus. Mein Vater schloss die Tür sorgfältig ab. Der Lift war so eingestellt, dass niemand die achte Etage erreichen konnte, man war also vollkommen ungestört. Vater legte eine schreckliche Platte auf. Man hörte fast nur Gestöhne und ordinäres Gesinge.
Plötzlich zog sich die Jüngste von allen splitternackt aus. Es war meine Cousine Sylvie. Sie war rothaarig, vollschlank mit riesigen Brüsten und hatte eine Warze auf der rechten Brust, direkt neben der Brustwarze. Man verband ihr die Augen, wie beim ›Blindekuh‹ spielen. Dann musste sie sich mitten in den Kreis knien. In diesem Moment zogen sich alle anderen aus, wobei die Frauen den Slip anließen. Mein Vater, ebenfalls splitternackt, kniete sich hinter sie. Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Den schob er ihr von hinten hinein und zog ihn einige Male hin und her. Meine Mutter fragte sie mit kreischender Stimme, wer in ihr sei. Worauf Sylvie nur lax antwortete, dass es meine Mutters verdorbener Gatte sei. Alle klatschten Beifall und mein Vater machte sich über sie her. Er legte sie auf den Rücken, steckte seinen widerlichen Schwanz in ihren Mund, und sie leckte und schleckte daran herum, wie an einer Tüte Eis. Auf einmal kam so weißes Zeug aus ihren Mundwinkeln gelaufen. Mein Vater hatte seinen ersten Orgasmus. Jetzt steckte er seinen Kopf zwischen ihre fetten Oberschenkel, fuhr mit seiner Zunge in ihre Vagina und rührte damit in Sylvie herum. Meine Cousine fing an zu schreien und zu stöhnen, bis auch sie einen Höhepunkt hatte. Dann pflanzte mein Vater sein Glied, das inzwischen wieder steif war, in sie hinein und mengte und stampfte in ihr herum, bis Sylvie wieder aufschrie und ihn von sich schob.
Tante Claire ritt auf ihrem Neffen Ryan, der sie seinerseits in ihre Titten biss. Auf Onkel Kay saß seine Schwägerin Hanna, ebenfalls auf einem Höllenritt und über seinem Gesicht kniete Tante Meredith. Übergewichtig reichte sie ihm ihre fette Möse dar und er musste sie lecken. Sie stöhnte und schrie, während Hanna einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Nur Onkel Logan saß noch in seinem Sessel und onanierte. Alle anderen vögelten, bliesen und leckten wild durcheinander – widerlich! Das war ein Gestöhne, Geschrei und Gebrüll … Und plötzlich bemerkte ich, dass auch ich erregt war. Dafür verachtete ich mich selbst, denn gleichzeitig ekelte mich das Ganze an. Wie zum Beispiel Onkel Kay: Nachdem Hanna und Meredith von ihm abgestiegen waren, machte er sich an meine Mutter heran. Er legte sie auf die Seite, kniete sich neben sie und steckte ihr von vorne seine linke Hand in die Vagina und von hinten seinen rechten Zeigefinger in den Arsch. So fuhrwerkte СКАЧАТЬ