Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Читать онлайн книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn страница 38

СКАЧАТЬ wilder vor Geilheit. Dann kniete sie sich vor ihn und er drang von hinten in ihren Arsch, vorn wühlte er wieder in ihrer Vagina herum. Dabei fletschte Onkel Kay die Zähne und stieß immer wilder zu. Mutter bäumte sich auf wie ein wildes Pferd. Dann fiel sie um. Er zog seinen dreckigen Schwanz aus ihr und drang direkt mit seiner Zunge in ihre Vagina. Vor Wonne heulte sie auf, und ich heulte vor Wut und vor Scham. Am liebsten wäre ich aus der Vitrine gesprungen, hätte ihn verprügelt und Mutter hinausgezerrt. Aber ich traute mich nicht.«

      Tom zitterte vor Wut, obwohl diese Familien-Orgie etliche Jahre her war. Aber Tom hatte das einfach noch nicht verkraftet.

       Anna: ZwischenBefriedigung

      Ich zitterte vor Lust und Geilheit. Meine Muschi ertrank fast im eigenen Saft und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Wenn ich nicht bald einen harten Schwanz oder wenigstens eine paar flinke Finger in meine Möse bekam, explodierte ich. Aber ich versuchte mich zu beherrschen, wollte probieren, den jungen Mann von seinen Albträumen zu befreien. Deswegen sagte ich: »Nun reg dich nicht so auf. Es ist alles nicht so schlimm, wie du denkst.« Dabei strich ich ihm beruhigend über seinen Kopf, was ihm wohl guttat.

      Ich erhob mich. »Schenkst mir bitte noch ein Glas Schampus ein. Bin gleich zurück, ich muss mal.«

      So eilte ich zur Toilette, riss meine feuchte Hose herunter und rumorte mit der rechten Hand wild in meiner Möse herum. So schnell war es mir noch nie gekommen! Ein Jammer, dass ich nicht so gelenkig war, mich selbst am Kitzler zu lecken. So behalf ich mich mit dem Rasierpinsel von Tom. Mit der linken Hand spreizte ich meine Muschi auseinander und mit der rechten pinselte ich in ihr herum, bis es mir wieder kam. Den Pinsel machte ich nicht sauber, denn ich stellte mir mit einem Schmunzeln vor, wie sich Tom morgen früh vielleicht damit durchs Gesicht führe.

      Mein Höschen konnte ich so nicht anziehen, deswegen schob ich es hinter den kleinen Abfallkorb, der im Klo stand. Jetzt war ich ohne Slip, aber auch mit mehr Spannung bereit, mir all die Sauereien, die seine Familie veranstaltet hatte, anzuhören. Wie schade, dass ich damals nicht dabei war. Ich hätte mich durchgevögelt, durchgeleckt und durchgeküsst, bis ich in Ohnmacht gefallen wäre. Vielleicht besuche ich die irgendwann mal in New Orleans, wenn eine große Familienfete stattfindet.

      Als ich zurückkam, hatte sich Tom wohl etwas beruhigt.

      Wir tranken Schampus und ich kraulte ihm seinen Kopf. Mehr nicht, denn ich wollte ihn auf keinen Fall erschrecken. Ich ließ meinen Rock ein wenig hochrutschen, aber nicht so weit, dass er sehen konnte, dass ich unten ohne war.

      »Nun erzähl weiter, sprich dir alles von der Seele«, spornte ich ihn an.

       Tom: Die FamilenOrgie geht weiter

      »Als Nächstes trennten sich alle nach und nach voneinander. Sie setzten sich in die Runde oder blieben einfach in der ›Arena‹ sitzen. Mein Vater legte eine CD auf und lud zur ›Polonaise‹ ein.

      Die erste Frau, Tante Claire, machte den Anfang. Sie hockte sich in die Manege, Vater kniete sich dahinter und steckte sein steifes Glied in sie hinein. Onkel Ryan legte sich vor Tante Claire, die sofort seinen Schwanz in den Mund nahm. Die nächste Frau setzte sich auf den Boden und lehnte sich an Vater. Sylvie ging mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel und biss sie in den Kitzler, sodass sie aufschrie. Doch die Sylvie ignorierte das und fing an, in ihrer Fotze herumzulecken, sodass alle das Schmatzen hören konnten. Gleichzeitig kam mein Cousin Peter und knallte ihr sein riesiges Gerät von hinten so sehr zwischen die Kiemen, dass die Fetzen flogen. Ein schwuler alter Knabe vögelte diesen in den Arsch, der wie ein junger Hund aufjaulte. So schloss sich der Kreis. Alles vögelte, leckte, kraulte, streichelte und saugte wild durcheinander, bis sich die Polonaise auflöste und danach alle die Partner wechselten.«

      Tom sann einen Augenblick vor sich hin, dann blickte er zu Anna hinüber. Diese hatte ihre Hand an der Muschi und bewegte sie leicht. Sein Herz fing an zu klopfen. »Was machst du den da?«, fragte Tom entsetzt, aber auch erregt.

      »Bitte entschuldige, mir juckte es plötzlich zwischen den Beinen. Möchtest du vielleicht mal nachsehen?«

      Das war eine heftige Anmache für Tom und er spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose aufbaute.

      »Darf ich mal fühlen?«, gurrte Anna.

      Dass sie es bemerkt hatte, machte ihn noch mehr an. Das wollte er aber auf keinen Fall zugeben, deswegen antwortete er betont gleichgültig: »Wenn du möchtest …«

      Vorsichtig knöpfte Anna seine Hose auf und zog sie ihm aus. Es folgte die Unterhose und zum Vorschein kam sein prächtiger Schwanz. Annas Augen leuchteten, als sie ihn sah. Wahrscheinlich gehörte das gesunde Mittelmaß, das er besaß, nicht zu lang und nicht zu dick, zu ihrem Lieblingsformat. Tom wurde allerdings etwas ängstlich, als sie sein Prachtstück in die Hand nahm.

      »Jetzt vergiss einfach das ganze Theater deiner Familie. Denk nur an dich und an mich. Wir werden jetzt schöne Dinge machen, nur wir beide ganz allein. Viel schöner, als das, was du gesehen hast. Unser Spiel wirst du immer in guter Erinnerung behalten.«

      Anna nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. »Jetzt musst du mich schön dazwischen streicheln und wenn du möchtest, kannst du auch ganz zärtlich ein oder zwei Finger in mich hineinstecken.«

      Mit rotem Kopf folgte Tom ihren Anweisungen. Das fühlte sich verdammt gut an! Anna legte sich auf den Rücken, zog ihn auf sich und half, in sie einzudringen. Langsam bewegte sie ihren Hintern. Auch er rührte sich vorsichtig ein paar Mal hin und her, dann kam er schon. Es war ein himmlisches Gefühl! Er konnte es kaum erwarten, das noch einmal zu bekommen.

      Anna nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn verhalten. Er erwiderte ihre Küsse und fing langsam an, sich wieder zu bewegen. Sein Schwanz war immer noch richtig steif. Er war heilfroh darum und sehnte sich nach diesem wunderschönen Gefühl. Dieses Mal kamen beide fast zusammen. Tom küsste sie wieder, er konnte einfach nicht mehr von ihr lassen. So ging es mit kleinen Pausen immer weiter, bis der Morgen graute.

       Anna: VögelBelehrung

      Erschöpft schliefen wir ein. Tom merkte nicht, dass seine vervögelten Eltern kurz reinschauten, um zu gucken, was geschehen war. Ich bekam es mit, tat aber so, als wenn ich fest schliefe.

      ***

      Gegen Mittag wurde ich langsam wach. Tom hatte zwei Finger in meiner Muschi und rührte ganz sacht in ihr herum. Er machte das richtig gut. Mein Po fing an, sich zu bewegen. Behutsam nahm ich seinen Pimmel und führte ihn mir ein. Strahlend guckte Tom mich an, küsste meinen Mund, dann die Titten und schon waren wir wieder in der schönsten Nummer drin. Tom stöhnte, ich stöhnte, und nach kurzer Zeit kam es uns beiden.

      Dann rutschte er von mir herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich wieder. »Ich habe nie gewusst, wie schön das ist«, flüsterte er mir ins Ohr.

      »Siehst du, jetzt weißt du es. Nun vergiss alles, was du vor Jahren gesehen hast. Sex ist etwas Wundervolles und jeder genießt ihn auf seine Weise. Deine Familie hat entdeckt, dass es schön ist, ab und zu einmal im Rudel zu bumsen und zu blasen. Was ist daran schlecht? Wenn es ihnen Spaß macht, lass sie doch. Das einzige Übel an der Sache ist, dass du das als vollkommen ahnungsloser Junge mit ansehen musstest. Das war natürlich ein Schock für dich und du hast es viele Jahre mit dir herumgetragen. Aber jetzt, wo ich da bin, hast du es dir erstens von der Seele reden können und zweitens erleben können, und auch festgestellt, wie schön es sein kann. Genieße es! Such dir einfach passende Partnerinnen und vernasche sie nach Strich und Faden. Hohl alles nach, was du bisher versäumt hast. Noch СКАЧАТЬ