Название: Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783862775606
isbn:
Ich eilte zur Apotheke, um eine bestimmte Salbe, die mir auch schon geholfen hatte, zu holen. Dazu kaufte ich noch ein paar Mullläppchen.
***
Als ich zurückkam, schlief Faida fest, wohl vor Erschöpfung. Sie lag auf dem Rücken, und so konnte ich die Behandlung, ohne sie zu wecken, durchführen.
Vorsichtig nahm ich die Bettdecke von ihr, streifte das Negligé hoch und betrachtete ihre aufregende Figur. Was für eine wunderschöne Frau! Ich könnte mich glatt in sie verlieben. Mit einem Schwamm und lauwarmen Wasser wusch ich zunächst ihre hübsche Muschi, trocknete sie ganz vorsichtig ab und küsste sie zärtlich.
Dann drückte ich etwas Salbe aus der Tube, glitt mit dem Zeigefinger ganz vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und verrieb den Balsam in ihr. Dann fuhr ich noch etwas tiefer und zum Schluss cremte ich ihren Kitzler ein. Mir wurde heiß und kalt dabei. Meine Muschi war feucht und ich begann, an mir selbst zu spielen. Zwei Finger schob ich in meine Muschi, mit der anderen Hand rührte ich ganz leicht in Faidas Möse herum. Zur gleichen Zeit fingen wir an, mit dem Hintern zu kreisen und zu stöhnen. Faida hatte einen kleinen Orgasmus, ohne dabei richtig wach zu werden, lächelte aber glücklich.
Ich brauchte etwas länger, kam aber dann umso heftiger. Zärtlich küsste ich sie auf den Mund, dann ihre zwei festen Knospen, bevor ich meinen Slip wieder anzog.
Faida schlief einfach weiter. Ob sie von mir träumte? Ich schüttelte den Kopf, wenn ich daran dachte, dass Faida keinen Sex mehr wollte … Unmöglich! Diese geile, scharfe Person würde doch lieber sterben, als nie mehr zu vögeln oder jemandem einen zu blasen.
»Na warte, morgen werde ich dir die Hölle heiß machen«, flüsterte ich ihr ins Ohr. Dann legte ich ihr noch eine Mitteilung hin, dass sie mich anrufen könnte, wenn sie mich bräuchte.
***
Mit dem Fahrstuhl fuhr ich nach oben und duschte kurz, um danach Schwimmen zu gehen. Das Telefon klingelte. Der Kapitän rief an und sagte: »Gnädige Frau, ich müsste Sie noch einmal sprechen. Soll ich Sie aufsuchen oder würden Sie zu mir ins Büro kommen? Wobei es mir lieber wäre, Sie kämen zu mir, denn ich habe Ihnen ein paar sehr wichtige Dinge zu zeigen.«
»Gut, in einer halben Stunde bin ich bei Ihnen.«
***
Der Kapitän empfing mich strahlend. »Na, wie fühlen Sie sich in der neuen Rolle? Vor kurzer Zeit waren wir noch Kollegen und Sie inspizierten das Schiff und prüften, ob alles okay war, und jetzt sind sie die Chefin.«
»Ach, wissen Sie, ich wohne ich in der Fürstensuite, lebe auf noch größerer Distanz und habe trotzdem nichts zu sagen. Eigentlich komme ich mir vor, wie in einem goldenen Käfig. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Am besten fragen Sie mich in einem Jahr wieder, dann weiß ich mehr.«
Der Kapitän lächelte verständnisvoll und wechselte das Thema. »Wir haben Ihren Gangster vor einer halben Stunde verhaftet. Nun sitzt er in Gewahrsam. Einfach war das nicht! Drei Männer vom Sicherheitsdienst wurden benötigt, um ihn zu überwältigen. Mit Hand- und Fußfesseln haben sie ihn dann hier in mein Büro gebracht. Inzwischen wissen wir, dass er ein lang gesuchter Verbrecher ist, der alleinreisende Frauen ausbeutet, und wenn sie ihm gefallen, auch noch sexuell missbraucht.«
Ich schluckte.
Der Kapitän fuhr fort: »Seit über einem Jahr wird nach ihm gefahndet. Dank Ihrer Hilfe haben wir einen dicken Fisch gefangen! In seiner Kabine fanden wir elf Pässe mit verschiedenen Namen, Schmuck in einem mir nicht bekannten, aber sicher sehr hohen Wert, mehrere goldene Kreditkarten von alleinreisenden Frauen, die zum Teil noch an Bord sind. Dann eine Waffe mit Munition, aber keinen Waffenschein. Wir wissen inzwischen vom FBI, dass er aus Kanada stammt. Sein echter Name ist uns bekannt. In zwei Tagen laufen wir einen Hafen an, wo er vom FBI in Empfang genommen und seiner gerechten Strafe zugeführt wird.«
»Das ist ja unglaublich!«
Der Kapitän nickte. »Ihre Freundin, das ›Opfer‹, kann sich ihr Eigentum bei mir abholen. Sie sollten mit ihr einen Termin vereinbaren. So, gnädige Frau, das war’s. Der Reederei gegenüber habe ich Sie aus der ganzen Sache herausgehalten. Ich denke, dass das ist in Ihrem Sinne ist. Auch Ihrem Gatten haben wir damit viel Aufregung erspart.«
»Kapitän, ich danke Ihnen sehr für ihre Mühe und Ihr Entgegenkommen.« Dankbar schüttelte ich seine Hand.
***
Auf dem Weg zum Pool blieb ich an einer Bar hängen. Einen Cognac konnte ich jetzt gut gebrauchen.
Einige Runden Schwimmen danach brachten mich wieder ins Gleichgewicht. Der komische Kerl, der an der Bar saß, war mir in geringem Abstand gefolgt und beobachtete mich. Nicht mein Typ – keine Chance!
So verließ ich den Pool, schnappte meine Badetasche und eilte zum Lift. Ich fuhr nur zwei Etagen nach oben, wechselte in den Lift nach nebenan, und hoffte, so das Arschloch abgehängt zu haben.
In meiner Suite zog ich mich um, ging zum Speisesaal und stürzte mich mit Heißhunger auf das reichhaltige Buffet.
Auf dem Rückweg schaute ich an dem Schuhgeschäft vorbei, wollte sehen, was mein kleiner Franzose macht. Er war aber nicht da. Durchs Schaufenster erkannte ich seine Kollegin – auch ein hübsches Kind! – und die stramme Besitzerin.
So schlenderte ich weiter und begab mich in meine Kabine, wo ich mich aufs Bett legte und sofort einschlief.
***
Gegen vierzehn Uhr wurde ich wieder vom Telefon aus dem Schlaf gerissen. Das ist ja schlimm heute, dachte ich.
Der Kapitän war dran und fragte, ob er mich in einer Stunde besuchen dürfte.
»Natürlich«, antwortete ich. »Möchten Sie Kaffee und Kuchen?«
»Ja, gern, aber bitte keine Sahnetorte, lieber Obst«, war seine Antwort.
Ich bestellte beim Romservice und alles wurde pünktlich geliefert. Auch der Kapitän war auf die Minute da und brachte einen wunderschönen Blumenstrauß mit, den er mir mit einem bezaubernden Lächeln überreichte.
Er berichtete mir vom »Muskelmann«. Dieser hätte so sehr in der Gefängniszelle herumgetobt, dass er gefesselt werden musste und vom Arzt eine Beruhigungsspritze erhalten hatte.
»In zwei Tagen legen wir im nächsten Hafen, in Nassau, an, dann sind wir ihn endlich los!« Der Kapitän rieb sich die Hände. »Übrigens, ich möchte dort einen alten Freund besuchen. Haben Sie Lust, mich zu begleiten? Ihre Hochzeitsreise ist ja nun unglücklicherweise buchstäblich ins Wasser gefallen. Sicher könnten Sie etwas Abwechslung gebrauchen.«
Sämtliche Gedanken schossen mir durch den Kopf: Der wird doch wohl nicht damit rechnen, dass ich meine Hochzeitsnacht mit ihm nachhole! Damit könnte er seine Position als Kapitän sehr in Gefahr bringen.
»Gern«, sagte ich stattdessen. »Da gibt es allerdings ein Problem: Mein ›Opfer‹, wie Sie es nennen, braucht unbedingt einen Ablenkung, und ich hatte vor, mit ihr im nächsten Hafen einen Tagesausflug zu machen. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir sie mitnähmen?«
Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch er versicherte: »Natürlich nehmen wir sie mit, wenn sie das möchte. Bitte sagen Sie mir rechtzeitig СКАЧАТЬ