Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse. Anna Lynn
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Читать онлайн книгу Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn страница 28

СКАЧАТЬ style="font-size:15px;">      Er grinste mich an, als ob er wüsste, was ich dachte, dann verschwand er. So saß ich in der Morgensonne, in der rechten Hand ein Glas Orangensaft, die linke Hand zwischen den Beinen, wo es schon wieder gewaltig juckte. Ich streichelte meine Muschi und raunte: »Nur Geduld, heute ist Ruhetag, und morgen vernaschen wir Faidas Muskelpaket.«

      ***

      Nach dem Frühstück zog ich mir ein flottes, kurzes Röckchen an, einen Bikini-BH, Mini-Slip, Schuhe mit sehr hohen Absätzen und begab mich auf Shoppingtour. Dass mir die meisten Männer nachguckten oder mich mit Blicken auszogen, tat richtig gut. Schon wieder könnte ich schwach werden, aber keiner traute sich mich anzusprechen.

      Vor dem Schuhladen stand ein flotter Jüngling, höchstens zwanzig Jahre, schmale Hüften, breite Schultern, wahrscheinlich Waschbrettbauch. Genau das Richtige für meine Muschi und mich! Während ich durch die Tür ging, lächelte ich ihn an. Schüchtern lächelte er zurück und folgte mir.

      »Was kann ich für Sie tun?«, fragte er mit französischem Akzent.

      »Sie können Französisch mit mir reden«, erwiderte ich und setzte mich in einen bequemen Sessel.

      »Ganz wie Sie befehlen«, grinste er und musterte mich, beziehungsweise meine langen Beine, die endlos aus dem kurzen Röckchen herauskamen, ohne etwas zu verbergen.

      »Ich suche ein paar bequeme Schläppchen, in denen ich an Deck spazieren kann, möglichst in Weiß oder in Silber, Größe achtunddreißig.«

      Er ging los und brachte gleich fünf verschiedene Paar Schuhe, die er vor mir ausbreitete. Dann kniete er sich vor mich und hatte jetzt freie Sicht. Meine Beine standen ganz leicht auseinander, und das superkurze Röckchen und der sehr knappe Slip ließen keine Wünsche offen. Wir probierten einen Schuh nach dem anderen, mal streifte er eins meiner Knie, mal wie unbeabsichtigt einen meiner Oberschenkel, obwohl das nun wirklich nicht nötig war. Ich probierte ja keine Stulpenstiefel, sondern kleine Sandalen, die noch nicht einmal bis zum Knöchel reichten.

      Mir machte es aber Spaß und meiner Muschi auch. Der knackige Franzose bekam eine ziemliche Beule in seiner Hose. Als er aufstand, um noch mehr Schuhe zur Anprobe zu holen, bemerkte ich das. Schnell packte er die Schuhe zusammen und eilte davon.

      Jetzt mach ich ihn fertig, dachte ich und streifte blitzschnell meinen Slip ab. Genauso schnell verstaute ich ihn in meiner Handtasche. Der Slip war ziemlich feucht.

      Der Knabe kam zurück, die Beule war weg.

      Na, warte, dachte ich, das haben wir gleich wieder!

      Er kniete sich erneut nieder, und als er jetzt linste, fiel ihm der Unterkiefer herunter. Fahrig streifte er mir einen linken Schuh über, dann glitt seine Hand an meinem Knie innen vorbei, den Oberschenkel hinauf und schon steckten zwei Finger in meiner Muschi. Vor Lust zuckte ich zusammen, und ihm ging wohl einer flöten. Gerade wollte er so richtig in meiner Möse herumrühren, da betrat ein Kunde den Laden. Sofort zog der Franzose seine Hand aus mir, grinste mich an und fragte: »Gnädige Frau, soll ich Ihnen die Ware in Ihre Kabine bringen lassen, so zwischen zwölf und dreizehn Uhr?«

      »Ja gern«, zwitscherte ich und freute mich auf seinen Gesichtsausdruck, wenn ich ihm meine Kabinennummer nennen würde. Ich tat es und er wurde sehr blass. Jetzt war ich es, die grinste.

      Der Kunde, ein unangenehmer alter Knacker, wurde ungeduldig. »Gibt es hier keine Verkäuferin?«, meckerte er.

      »Nein, ich bin heute Vormittag allein, ich komme aber sofort.«

      Der Jüngling begleitete mich noch zur Tür.

      Zwei Läden weiter kaufte ich mir ein Unterhöschen. Der Slip war zu feucht und unten ohne wollte ich dann doch nicht herumlaufen. Der kleinste Wind würde mein Röckchen in die Höhe wehen und es mussten ja nun nicht alle Leute meine Muschi sehen. Der Kauf war schnell erledigt. Als ich das Ding überzog, meinte ich zu erkennen, die hübsche Verkäuferin hätte begehrlich meinen knackigen Po betrachtet. Die werde ich mir für alle Fälle mal merken, zwölf Tage wollten ausgefüllt sein …

      ***

      Eine Stunde später setzte ich mich an den Pool, bestellte mir einen Fruchtcocktail und dachte an den Franzosen, den ich mit meiner Muschi gleich vernaschen würde.

      Kurz vor zwölf eilte ich in meine Suite. Halb eins kam er angehetzt, völlig außer Atem und ganz in Eile. »Meine Chefin ist unverhofft im Laden aufgekreuzt. Ich soll augenblicklich wieder zurückkommen, weil sie erneut das Geschäft verlassen muss. Da meine Kollegin krank ist, habe ich heute auch noch Spätdienst.

      »So kommst du mir nicht davon«, schimpfte ich. »Erst machst du mich heiß und jetzt willst du kneifen.« Ich zog meine Höschen und meinen Rock aus, stützte mich gebückt auf einem schweren Sessel ab.

      Das war dann wohl doch zu viel für ihn. Spontan ließ er die Hose runter, rammte mir sein Rohr von hinten in meine Muschi und bewegte sich wie die Feuerwehr. Keine zwei Minuten waren vergangen, da explodierten wir beide, und ehe ich mich versah, war er verschwunden. So blitzschnell und ohne Vorspiel bin ich noch nie gevögelt worden – war aber gut! Jetzt brauchte ich jedoch noch einmal dasselbe. Aber woher?

      Die einzige Lösung, die sich mir bot, war mein verhasster Vibrator: kalt, mechanisch, unfreundlich. Dennoch besorgte ich es mir damit selbst, allerdings mit viel Mühe. Jetzt tat aber meine Muschi weh. Mir schwebte vor, sie gleich lauwarm zu baden und dann einzuölen. Den Nachmittag würde ich einfach nur auf meiner Terrasse verbringen, dazu ein gutes Buch lesen – aber keins mit Sex, denn mein Muschi brauchte jetzt Ruhe. Ach, es geht doch nichts über einen schönen, gut temperierten Schwanz!, dachte ich.

       Jacques: Mächtige Pflaume

      Jacques’ Chefin machte die Ladentür hinter ihm zu, schloss ab und hängte das Schild »Geschlossen« hinter die Scheibe. Dann zog sie ihren eleganten Hosenanzug aus und zum Vorschein kam ein üppiges Prachtweib mit dicken, straffen Schenkeln, einem paradiesischen Arsch und riesigen, herrlichen Titten.

      »Komm«, tönte sie, »mach dich frei.« Wie zur Untermalung ihres Satzes lümmelte sie sich in einen der Kundensessel, spreizte die mächtigen Beine, legte diese über beide Lehnen und erwartete seine harte französische Latte. Die war aber nicht hart, sondern kleiner als sonst und er hatte Mühe, sie bei ihr einzuführen, denn sie knickte fast um.

      »Jacques, was ist los? Das kenne ich ja überhaupt nicht von dir. Du bist doch sonst so ein strammer Ficker.«

      »Ich habe soeben die Kundin, der ich die Schuhe gebracht habe, gevögelt. Die war unglaublich scharf. Da gab es kein Pardon, und ich glaube, die hätte mich umgebracht, wenn ich gekniffen hätte.«

      »Und wenn du dir jetzt keine Mühe gibst, bringe ich dich um«, zischte seine nicht weniger scharfe Chefin.

      Jacques tat, was er konnte. Als er mit der Kundin die Schuhanprobe gemacht hatte, war ihm schon einer abgegangen, und als er die Kundin danach in ihrem Luxus-Zimmer gevögelt hatte, hatte er noch einen Orgasmus bekommen.

      Irgendwann, so erhoffte er sich, wird es weniger. Vor allem bei seiner Chefin, die zwanzig Jahre älter war, und die er fast jeden Mittag vögeln musste.

      Mit Mühe schaffte Jacques eine Nummer. Seine Chefin wollte aber mehr. »Steck die Finger hinein«, schimpfte sie.

      Er wühlte mit drei Fingern in ihrer Fotze herum, bekam aber bei ihr keinen weiteren Höhepunkt zu Stande. СКАЧАТЬ