Название: Feuchtoasen 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | Erotische Bekenntnisse
Автор: Anna Lynn
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: FeuchtOasen Roman
isbn: 9783862775606
isbn:
»Geh unter die Dusche und mach dich sauber«, brummte er. Ganz vorsichtig wusch sie sich zwischen den Beinen bis vom Blut nichts mehr zu sehen war.
Er nahm Faida in seine verdammten Arme, trug sie zu dem Whirlpool und schaltete ihn an.
Oh, tat das gut, und die Schmerzen ließen etwas nach.
Er grinste teuflisch und fauchte: »Nun mach, dass du wieder auf die Höhe kommst. Ich will dich weiterficken.«
»Nein, bitte nicht«, bettelte sie. »Ich kann nicht mehr.«
»Red keinen Unsinn!«, brüllte er. »Negerfotzen sind zum Vögeln da, zu was sonst, du alte Hure.«
Er stellte den Whirlpool ab und befahl ihr, aufzustehen und eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank zu holen. Er ließ den Korken knallen, hielt die Flasche so, dass der Korken ganz knapp an ihrem Kopf vorbeischoss.
Auf dem Tisch lag ein ziemlich langer Brieföffner. Doch der Muskelmann bemerkte ihren Blick sofort, grinste böse und nahm den Öffner in die Hand. Damit tat er so, als wollte er zustechen, und schleuderte dann das Ding gegen die Wand.
Er trank direkt aus der Flasche.
Dieses Mal sollte sie sich auf ihr Bett legen. Genüsslich goss er den Champagner über Faida, der über ihren ganzen Körper lief, auch zwischen die Schenkel. Sofort schleckte er ihn auf, berührte dabei mit der Zunge ihren Kitzler und sie musste, ob sie wollte oder nicht, kurz aufstöhnen. Nach der stundenlangen Qual war das wie eine Erlösung.
Entschlossen nahm er ihren Kitzler zwischen seine Zähne und rieb seine Zunge daran, bis sie einen Orgasmus hatte.
»Na sieht du, du geile Niggerhure, es geht doch. Erst jammern, dann stöhnen.«
Dann setzte er sich auf sie. Sein Schwanz war wieder knallhart. Augenblicklich nahm er ihre Brüste in beide Hände, schob seinen hässlichen, bleichen Schwanz dazwischen und vögelte wieder los.
Faida war darüber erleichtert, denn ihre Muschi konnte sich nun etwas erholen.
Kurz bevor es ihm kam, rutschte er etwas höher, schob seinen Schwanz in ihren Mund und stöhnte vor Lust. Es kam aber nichts mehr, sonst hätte Faida bestimmt gekotzt.
»Willst du nicht endlich gehen?«, spie Faida aus.
»Wo denkst du hin, du schwarze Hure, jetzt geht es erst richtig los. Habe ich dich eigentlich schon in deinen fetten Arsch gefickt? Nein? Dann wollen wir das gleich erledigen.« Mit einem Ruck drehte er sie um, spreizte ihre Beine und versuchte, in sie einzudringen. Faidas Darm war völlig verkrampft, und es gelang dem Muskelmann nicht.
»Mach deinen Arsch auf, sonst helfe ich mit dem verdammten Brieföffner nach.«
Faida zitterte vor Angst. Sie nahm seinen verfluchten Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre Vagina. Er hatte es nicht gemerkt, war komplett darauf hereingefallen.
»Na also«, grinste er, »es geht doch. Wäre ja gelacht, wenn ich so einen gesunden Negerarsch nicht geknackt bekomme.«
Etwa zwanzig Minuten bohrte er in ihr herum. Die Schmerzen wurden wieder schlimmer. Unerwartet zog er seinen Prügel aus ihrer Möse, drehte Faida wieder um und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund.
»Schön ablecken!«, bellte er.
Nachdem Faida seinen Schwanz abgelutscht hatte, vögelte er weiter wie gehabt. Faida bettelte im Stillen um eine kleine Pause und hoffte inständig, er würde vielleicht einschlafen.
Der Unmensch war bestimmt sieben- oder achtmal gekommen, er musste doch müde und total am Ende sein! War er aber nicht!
Er gewährte ihr, als hätte er ihre Gedanken gelesen, eine Pause. Allerdings ließ er sie nicht allein und ging mit ins Bad, wo sie sich untenherum lauwarm wusch und ihre Muschi mit Vaseline zukleisterte.
Gegen vier Uhr morgens ging es weiter. Der Muskelmann nahm Faida wieder von hinten. Dank der Vaseline spürte sie weniger Schmerzen, trotzdem war es eine einzige Quälerei. Nachdem er offenbar noch einmal gekommen war, ließ er von ihr ab, zog sich an, steckte ihre Ohrringe, Halskette, Armband und zwei Ringe, alles mit Brillanten besetzt, in seine Tasche und verschwand.
An der Tür drehte er sich noch einmal um und drohte: »Solltest du irgendjemanden etwas erzählen, so ist das dein Ende! Also hüte dich, und halt dein dreckiges Maul!«
Anna: MuschiPause
Faida fing bitterlich an zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und tröstete sie so gut ich konnte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, schenkte ich Kaffee ein, schmierte ein paar Brötchen mit Wurst, Käse und Honig. Wir frühstückten ausgiebig, tranken ein Gläschen Sekt, dann bat ich sie, sich auf das Bett zu legen.
Eingehend betrachtete ich mir ihre Vagina, die ziemlich schlimm aussah. »Die kriegen wir wieder hin«, beruhigte ich Faida. »Meine Muschi war schon oft wund, da kann ich ein Lied von singen. In zwei Tagen ist deine wieder einsatzbereit. Dann suchen wir uns zwei zärtliche Männer und vögeln zu viert um die Wette.«
»Aber ohne mich«, sagte Faida, »nie wieder lasse ich einen Kerl an mich ran, außer vielleicht meinen Ehemann.«
»Und wie willst du scharfe Person, die genau so vervögelt ist wie ich, und die fast nur an Sex denkt, das aushalten?«
»Das schaffe ich schon. Männer sind Schweine, und mit Schweinen will ich nichts mehr zu tun haben!«
»Jetzt beruhige dich, Faida. Am besten gehe ich nach oben und besorge alles, was ich brauche, damit ich dich versorgen kann. Oder soll ich lieber einen richtigen Arzt holen? Wir haben drei davon an Bord.«
»Nein, auf keinen Fall! Du bekommst das schon hin. Ich habe volles Vertrauen zu dir.«
»Okay, dann gehe ich jetzt in die Apotheke. In einer halben Stunde bin ich wieder da.«
***
Als Erstes bat ich den Kapitän in meine Suite. Dort erzählte ich ihm die ganze Schweinerei, die heute Nacht passiert war, und auch von dem Schmuckdiebstahl berichtete ich.
Der Kapitän war entsetzt und sagte: »Ich muss die Reederei davon informieren. Den Passagier werde ich zunächst festnehmen lassen, dann sehen wir weiter. Gestatten Sie mir die Frage: Was haben Sie mit dieser Sache zu tun? Gibt es Dinge, die ich wissen müsste, und die ich in Ihrem Sinne nicht zur Kenntnis nehmen sollte?«
»Eigentlich nicht, ich habe die Frau am Pool kennengelernt. Wir haben uns unterhalten und danach ein paar Mal getroffen und verabredet, wie zum Beispiel heute. Vorhin rief Faida an und bat mich zu sich und um Hilfe, denn sie wusste, dass ich die Frau vom Reeder bin. Da gibt es eigentlich nichts zu verschweigen, außer, dass es meinem Mann unangenehm sein könnte, dass ich in den Fall auf diese Weise involviert bin.«
Der Kapitän bedankte sich für meinen Einsatz, fragte noch, wie es der Passagierin ginge, und ob ärztliche Hilfe nötig wäre. Als ich verneinte, ob der ärztlichen Hilfe, war der Kapitän allerdings der Meinung, dass es besser wäre, wenn ein Arzt trotzdem nach ihr schauen würde.
СКАЧАТЬ