Название: Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783964777157
isbn:
Sie kniete sich hin und stützte sich auf ihre Ellenbogen, noch benommen von ihrem Höhepunkt.
Trotzdem bekam sie noch soviel mit, dass ihr geiler Stecher noch nicht abgespritzt hatte. Ja, das zweite Mal ist heftiger, frohlockte sie und spürte, wie er mit seiner Schwanzspitze über ihre nassen Schamlippen strich. Sie kippte ihr Becken nach oben, um ihn aufzunehmen, stöhnte auf, als er in sie stieß und ihre Pobacken knetete. Sein Rhythmus gefiel ihr; er fing langsam an und drang so tief wie nur möglich in sie, um leise grunzend inne zu halten und sich genauso langsam wieder zurück zu ziehen. Das ging ein paar Mal so, bis er die Geschwindigkeit anzog, ihre Hüften packte und heftig fickte. Sein Gerät war heiß und hart, seine Eier klatschten an ihre Möse und Leila keuchte bei jedem Stoß. Sie stützte sich nun auf einen Ellbogen und wichste ihre Klit mit der anderen Hand, um dann, wenn Alan in sie stieß, seine Hoden mit der flachen Hand zu reiben. Beide waren von Sinnen, keuchten und stöhnten laut, doch wieder war es Leila, die mit einem lauten Schrei explodierte und ermattet auf das kleine Tuch sank. Der fremde Typ zog sich vorsichtig aus ihr zurück, sein Schwanz pulsierte und war nass von ihrer Möse, er zuckte verlangend, fordernd, während sie sich langsam umdrehte und ihn träge anlächelte.
Doch sie verstand sofort, als sie seinen riesigen Ständer sah. Sie bedeutete Alan, sich hinzusetzen und stülpte ihre Lippen über seine saftige Eichel. Er knurrte, er brauchte mehr Reibung, doch Leila beachtete ihn nicht und widmete sich ganz seinem Ständer. Mit einer Hand zog sie an seinen Hoden, mit der anderen wichste sie seinen Schaft, und mit dem Mund verwöhnte sie ihn, leckte ihren Mösensaft ab, fuhr mit ihrer flinken Zunge um seine Spitze und tupfte neckisch in das kleine Loch. Als er laut keuchte, fuhr sie mit beiden Händen über seine Pobacken, knetete sie und nahm seinen pulsierenden Schwanz so weit wie möglich in ihrem Mund auf. Nun schwebte Alan. Seine Eier zuckten, seine Arschbacken spannten sich an, und als er endlich kommen wollte, ließ dieses Mädchen von ihm ab und grinste ihn an. Ihr Mund triefte von seinem Saft, sie näherte sich ihm und küsste seine Lippen, so dass er sich selbst schmecken konnte. Alan wusste nicht mehr, wohin mit seiner Lust; sämtliche Sinne waren geschärft und doch nur auf dieses Mädchen fixiert.
Mit seinen Händen fuhr er über ihre prallen Brüste, deren Nippel ihm entgegen leuchteten und einluden, sie zu reiben, zu kneten, lecken und daran zu saugen. Was er auch begierig tat. Leila hielt sich an seinen Schultern fest, kniete sich breitbeinig über seine Hüften und senkte ihr Becken auf ihn, nahm ihn in sich auf und verharrte regungslos. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet, so saß sie auf ihm. Doch statt ihn nun ausgiebig zu reiten, zog sie die Muskeln in ihrer nassen Höhle zusammen, rhythmisch und für ihn erst wie ein kleines Flattern bemerkbar, doch es wurde stärker, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und ihn dadurch noch tiefer in sich aufnehmen konnte.
Die sanfte Reibung ihrer engen Grotte brachte ihn vollends um den Verstand; nach einer kleinen Weile hielt er es nicht mehr aus, packte ihre Hüften und hob und senkte sie auf seinem Ständer. Leila keuchte, sie warf den Kopf zurück, klammerte sich an ihn. Ihre Brüste hüpften vor seiner Nase auf und ab, er atmete ihren Duft ein und endlich, endlich explodierte er, ergoss sich mit lautem Stöhnen in ihr, pumpte alles in sie hinein, was er hatte.
Beide ließen sich erschöpft und atemlos in den Sand fallen, bis sie wieder zu sich kamen. Beide dachten darüber nach, wie geil es gewesen war. Und beide grinsten sich an, bis der Wind sie frösteln ließ und sie sich anzogen. Bei der Verabschiedung drückte Leila sich wortlos an ihn, geheimnisvoll lächelnd. Sie wartete auf Dave und sah Alan hinterher, als er sich auf seine Maschine schwang und zu seinen Jungs fuhr. Er hatte sie gefragt, ob es eine Wiederholung gäbe, doch sie hatte nur lächelnd die Schultern gezuckt. Warum sollte sie sich festlegen? Es gab so viele wunderbare Liebhaber, und wie sollte sie wissen, was morgen war?
Der Rocker und die Hure
Ted war ein harter Brocken. Seine Gang hatte er voll im Griff, sie hatten Respekt vor ihm und zeigten es auch. Täglich trafen sie sich, um abzuhängen, Bier zu saufen und ihre Ausflüge zu planen. Mit den RedSocks hatten sie zurzeit keine Probleme, aber früher, vor ein oder zwei Jahren, hatten sie denen zeigen müssen, wo es langging. Sie veranstalteten Wettrennen mit ihren Maschinen – was noch harmlos war – oder schlugen sich gegenseitig die Köpfe ein. Teds Fäuste waren gefürchtet. Er achtete darauf, dass seine Jungs in der Stadt respektiert wurden, und die meisten Bürger machten einen großen Bogen um seine Gruppe und wagten es nicht, sie dumm anzumachen. Wenn der ein oder andere sich doch traute und was von »die Jugend von heute« faselte, genügte es oft, wenn Ted ihm drohende Blicke zuwarf. Manchmal musste er auch aufstehen und auf den Schwätzer zugehen, damit der sich verpisste. Mit seiner muskelbepackten Statur und seinen ein Meter fünfundachtzig genügte das dann auch.
In seine Gang kamen nur Jungs, die sich bewährt hatten. Ein gängiges Aufnahmeritual gab es nicht, aber meistens mussten Neulinge, die noch grün hinter den Ohren waren, mit in den Puff gehen und dort ihren Mann stehen. Ernteten sie von der Puffmutter ein gnädiges Nicken, war alles geritzt. Schüttelte sie missbilligend und mit zusammengekniffenen Lippen den Kopf, brauchte der Kerl nicht wiederzukommen. Kam selten vor, aber manchmal eben doch. Ted vertrat den Standpunkt: Wer nicht ficken kann, hat bei mir nichts verloren.
Seine Muskeln hatte er sich durch harte Arbeit im Lager verdient. Die schweren Teile, die er in der Gegend herumwuchten musste, prägten seine Schultern und Oberarme, weshalb er sich demnächst eine neue Kluft zulegen musste – die alte passte nicht mehr. Jetzt im Sommer brauchte er sowieso keine, er fuhr am liebsten im Muskelshirt auf seiner Harley und war entsprechend gebräunt. Dass die Mädchen ihm bewundernde Blicke zuwarfen, war ein willkommenes Nebenprodukt.
Und überhaupt, die Mädchen. Es war schwierig, an sie ranzukommen, aber meistens klappte es mit ein paar coolen Sprüchen. Aber wenn er gerade keine Schlampe an seiner Seite hatte, ging er in den Puff. Die Puffmutter kannte ihn und wusste, worauf er stand, weshalb er meistens die gleichen Nutten zur Verfügung gestellt bekam, je nachdem, welche gerade frei war. Nadine war ihm am liebsten, sie machte alles mit, was ihm gefiel, und war auch für neue Ideen zu haben. Leider war sie ziemlich gefragt, also musste er entweder warten oder eine andere nehmen.
Als er eines Abends wieder mal spitz war von den leicht bekleideten Mädchen, die vor seiner Nase mit ihren süßen Hintern wedelten, um dann kichernd weiterzugehen, beschloss er, Nadine aufzusuchen, um sich zu erleichtern. Seine Jungs wussten Bescheid: Wenn er mal kurz verschwand, hatten sie aufzupassen, dass die RedSocks auf ihrem Territorium blieben.
Ted kickte seine Maschine vom Ständer, drehte das Gas auf und brauste den kurzen Weg um die Ecke zum LaLita. Sein Schwanz war schon ziemlich heiß, trotzdem nahm er sich die Zeit, vor der Tür noch eine Kippe zu rauchen, bevor er eintrat.
»’N Abend, Ted!« begrüßte ihn die Puffmutter. Sie sah noch immer gut aus, nur ein bisschen zu füllig für seinen Geschmack, mit berechnenden Augen und gewinnendem Lächeln. Aber sie wollte er auch nicht ficken.
»’N Abend, Christine. Ist Nadine frei?«, fragte er.
Bedauernd hob Christine die Augenbrauen. »Sorry, die ist krank. Kann ich dir ein anderes Mädchen anbieten?«
Verdammt. Er hatte sich auf Nadine gefreut. Bei den anderen war es immer so eine Sache mit dem Abspritzen, manchmal hatten die es einfach nicht so drauf. Er zog die Augenbrauen zusammen.
Die Puffmutter sah seine Enttäuschung und versuchte, ihn zu beschwichtigen. »Wir haben eine Neue, magst du sie mal ausprobieren?«
»Wen?«, knurrte Ted kurz angebunden. Er spürte, wie sein Ständer schrumpfte. Wenn das so weiterginge, konnte er gleich wieder umkehren.
»Sie heißt Sinja. Passt bestimmt zu dir. Sieht Nadine zwar nicht ähnlich, СКАЧАТЬ