Название: Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783964777157
isbn:
Leila tanzte, drehte sich, genoß die Wärme der Sonne und vergaß alles um sich herum. Ihr Rock wirbelte um ihre Beine, ihre langen Haare um ihren Kopf, sie summte verzückt ihre Melodie und bekam eine unbändige Lust, sich auszuziehen und schwimmen zu gehen. Kurzerhand streifte sie Rock und Bluse ab, lief zum Wasser und in die Wellen hinein. Mit einem freudigen Japsen warf sie sich dem kühlen Nass entgegen und begann, mit kräftigen Zügen zu schwimmen.
Alan rauchte mit schmalen Augen seine Zigarette. Den Rauch blies er langsam aus, während er das Mädchen beobachtete. Sie tauchte ab und zu unter, drehte sich irgendwann auf den Rücken und ließ sich eine Weile treiben, bevor sie umkehrte. Spätestens jetzt musste sie ihn entdecken, wie er da stand, lässig an seine Maschine gelehnt und rauchend. Alan war auf ihre Reaktion gespannt, wenn sie nackt aus dem Wasser kommen und sich klar werden würde, dass er volle Sicht auf ihre Nippel und ihren Busch hatte. Allein bei dem Gedanken daran musste er grinsen. Sicher würde sie rot werden – was er bei dieser Entfernung leider nicht gut ausmachen können würde – und sich so schnell wie möglich wieder anziehen. Vielleicht würde sie kreischen und ihn beschimpfen. Und er hätte seinen Kumpels einen vergnüglichen Anblick zu schildern.
Doch als sie aus dem Wasser stieg, hörte Alan weder Gekreische noch Beschimpfungen. Im Gegenteil: Ruhig watete das nackte Mädchen an den Strand. Alan konnte erkennen, dass sie ihn unverwandt anblickte und grinste. Dann bückte sie sich, streifte Bluse und Rock über ihren nassen Körper und wrang ihre Haare aus.
Er war fasziniert. Sie tat gerade so, als ob es für sie das Natürlichste der Welt wäre, sich nackt vor fremden Jungs zu präsentieren. Außerdem lag ihre feuchte Bluse nun eng an ihrem Körper an und verbarg nichts mehr. Er konnte deutlich ihre Brüste sehen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Als sie sich kurz umdrehte, bewunderte Alan ihren festen, knackigen Hintern, nur von dem Stoff des eng anliegenden Rockes verhüllt. Seine Zigarette war längst erloschen, er selbst war heiß geworden. Vielleicht stimmte es ja, dass Hippies Sex freizügig verteilten?
Leila sah, dass der dunkle Typ mit seiner Maschine immer noch da oben stand und gaffte, als sie aus dem Wasser zurückkehrte. Kurz überlegte sie, ihm zu winken, grinste ihn jedoch nur an und streifte langsam ihre Kleidung über. Sollte er sie ruhig bewundern, sie wusste, dass sie klasse aussah und so manchen Schwanz zum Stehen brachte. Es gefiel ihr, dass ausgerechnet ein Rocker offensichtlich auf sie abfuhr. Deshalb machte sie Bluse und Rock absichtlich nass, weil sie wusste, dass ihre schönen, runden Brüste auf diese Weise voll zur Geltung kamen sowie ihr einladender Hintern. Wenn sie gleich den Steilhang hinauf kletterte, würde sie sich auf seine Blicke und die Beule in seiner Hose freuen. Leider hätten sie nichts voneinander, weil sie an dem sich nähernden Motorengeräusch hören konnte, dass Dave auf dem Weg war, sie wieder abzuholen. Auch gut – der Typ da oben hatte seinen Spaß gehabt, indem er sie bewundern durfte. Mit einem Grinsen erklomm sie den Hang.
Alan fluchte innerlich, als er den Motor eines Busses hörte. Hoffentlich fuhr der vorbei, er wollte diese Schönheit unbedingt ansprechen. Seine Hose spannte und wölbte sich über seinem Schritt, er war so spitz wie schon lange nicht mehr. Völlig egal, dass sie eine Hippie war – oder vielleicht sogar gut - wenn sie frei war und Sex okay für sie, dann warum nicht?
In dem Moment, als sie oben bei ihm auf der Straße ankam, verlangsamte der Bus und hielt nur wenige Meter von ihnen entfernt an. Verdammt.
Das Mädchen ging entspannt lächelnd auf ihn zu, blickte ihn unverwandt an und blieb dicht vor ihm stehen. Ihre Brüste streiften ihn fast. Alan hatte das Gefühl, dass seine Hose gleich aufplatzen würde, als er in ihre schimmernden, grünen Augen sah. Sie strich sanft mit dem Handrücken über seine immense Beule, hauchte nur ein Wort: »Morgen.« Sie drehte sich um und lief mit einem leisen Lachen auf den Bus zu, stieg ein und fuhr davon.
Morgen? Was sollte das heißen?
Alan konnte nicht mehr denken. Sein Schwanz war tatsächlich kurz vor dem Platzen, er blickte sich verstohlen um und holte ihn raus. Nicht schlecht, dieser Ständer, dachte er, stellte sich vor, wie er mit diesem den geilen Hintern des Mädchens ausklopfte und rieb sich genüsslich Eichel und Schaft. Es brauchte nicht viel: Mit einem leisen Stöhnen spritzte er ab, keuchend und erleichtert. Als er wieder einen Motor hörte, packte er sein Teil schnell wieder ein, untersuchte kurz seine Hose auf etwaige Spuren, stellte fest, dass alles sauber war und beschloss, jetzt seine Jungs aufzusuchen.
Sollte er ihnen von seinem Erlebnis erzählen? Besser nicht, sonst würden sie morgen mitkommen wollen. Nein, dieses Mädchen wollte er alleine ficken. Wenn es denn zu einem Fick kam, aber was sonst sollte Alan unter ihrem Wort verstehen, das sie ihm zugeraunt hatte? Das war doch die Einladung zu einem Date? Er hockte sich auf sein Bike und fuhr los. Nein, der Gentleman genoss und schwieg.
Als er bei seinen Brüdern ankam, waren die schon gut drauf, weil sie ausreichend Bier gelagert hatten und die Mädchen heute besonders leicht bekleidet an ihnen vorbeigingen. Alan grinste in sich hinein. Während die Erregung sich bei den anderen durch lautes Grölen Luft machte, hatte er bereits Entspannung gehabt. Er wusste, dass der ein oder andere sich zwischendurch zurückzog, so wie auch er es manchmal tat, um sich zu wichsen und dann wieder zur Gruppe dazu zu stoßen. Er freute sich auf den nächsten Tag, war gespannt, was geschehen würde, und grölte mit.
Erst spät kehrte er nach Hause zurück – mit etwas mehr Alk intus als geplant. Seine Eltern schliefen bereits. Für seine Verhältnisse leise schlich er in sein Zimmer und warf sich auf das Bett, stellte ein Bein auf den Boden, damit es sich nicht drehte und sank in einen traumlosen Schlaf.
Leila dagegen war mit leichtem Bedauern in den Bus geklettert. Sie hatte die immense Beule des gut aussehenden Typen gesehen und betastet. Und Lust auf diesen Schwanz bekommen, der so offensichtlich nach ihr gierte. Aber sie wollte Dave nicht warten lassen, er konnte so nervtötend sein, und die Frage war, ob der fremde Kerl es nicht als völlig abtörnend empfunden hätte, wenn sie ihn mal schnell vor den Blicken anderer gevögelt hätte. In diesem Fall wäre die Beule vermutlich ziemlich schnell geschrumpft, was Leila keineswegs beabsichtigte. Also hatte sie der Beule nur ein »Morgen« zugehaucht, in der Hoffnung, dass er verstehen würde und am nächsten Tag tatsächlich auftauchte. Die anderen im Bus wollten sie ausfragen, wer das gewesen sei, aber sie wusste es ja selbst nicht. Stattdessen fragte sie Dave, ob er sie am nächsten Tag wieder zur gleichen Zeit zum Strand fahren würde, sie wolle die Sonne anbeten. Dave zickte rum, das merkte Leila an seinem Zögern und dem missmutig verzogenen Gesicht. Sie seufzte innerlich. Wenn sie ihn dazu bringen wollte, sie zu fahren, würde sie seine Nacht versüßen müssen. Es machte ihr nichts aus, sie mochte ihn und fand, dass er ein zärtlicher Liebhaber war. Also legte sie ihm aufreizend ihre Hand auf den Oberschenkel und sah ihn bittend an. Dave bekam große Augen, und nachdem er einen kleinen Schlenker des Busses wieder ausgeglichen hatte, murrte er: »Na gut.«
Leila war zufrieden. Die Beule reizte sie, bei dem Gedanken daran spürte sie, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Sie war versucht, sich hier neben Dave selbst zu wichsen, aber weil sie ihn kannte, befürchtete sie, dass er dann einen Unfall bauen würde. Nein, das würde warten müssen, bis sie in der Kommune angekommen waren, wo sie den Stoff konsumieren würden, den die anderen gerade besorgt hatten. Unruhig rutschte sie auf dem Beifahrersitz hin und her, rieb ihre geschwollenen Schamlippen auf dem rauen Stoff und sprang bei der Ankunft ungeduldig aus dem Bus, zog Dave an der Hand hinter sich her und schloss sich mit ihm in dem kleinen Nebenzimmer ein. Dave wusste fast nicht, wie ihm geschah, ließ sich aber freudig mitziehen, als er merkte, wie Leila drauf war. Sein Schwanz war schnell bereit, als sie ihn aus der Hose holte, und als Dave sie an die Wand drückte und ihren noch immer feuchten Rock hoch schob, legte Leila ihre Arme auf seine Schultern und lächelte versonnen. Ihre Nippel zeichneten sich unter der feuchten Bluse ab, er leckte über einen davon und verlangte, СКАЧАТЬ