Название: Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman
Автор: Helen Carter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Anwaltshure Roman
isbn: 9783862775996
isbn:
George, ebenso nackt wie seine Lordschaft, trat vor Jane an die gegenüberliegende Seite des Tisches und steckte ihr seinen Penis in den Mund. Die Intensität der Stöße, die ich mit meinem Kopf abfangen musste, machte deutlich, dass George sie ziemlich heftig in den Mund vögelte. Dabei hielt er wohl ihre Brüste gepackt und knetete sie. Sicherlich dauerte es nicht mehr lange und der Lord würde mich entern. Doch bislang stand er nur da, polierte seinen Helm und sah uns zu.
Ich tat so, als wolle ich Luft holen, wobei ich die Mischung aus Speichel und Mösensaft von meinem Gesicht wischte und George beobachtete. Mit geschlossenen Augen hatte er den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und benutzte Janes Mund mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen.
Er durfte auf keinen Fall in ihren Mund kommen, schoss es mir durch den Kopf. Ich wollte seinen Samen trinken!
Doch ich war voreilig gewesen. Jetzt trat nämlich Lord Abershire in Aktion. Plötzlich zog er mich von Janes Spalte weg und schob mich zum Esstisch. Dort drückte er meinen Oberkörper sanft auf die Tischplatte und gab George ein Zeichen. Dieser zog seine Erektion aus Janes Mund und platzierte Jane neben mir.
Jetzt, da sich Janes und mein Körper seitlich berührten, konnten wir uns ungehindert küssen. Unsere Zungen tanzten und unsere Säfte mischten sich. Ich spürte ihren Atem, der meine Lider überzog und auch die Hände der Männer, die meine Rückseite kosten, streichelten, kneteten und ungehindert in mich eindrangen, um mein Innerstes zu erkunden.
Es war eine unglaubliche Art, Sex zu haben. Meine Haut schien sich aufzulösen. Es gab keine Barriere mehr zwischen meinem Körper und der Luft, die mich umgab. Die Berührungen hoben die Grenzen auf. Ich hatte längst aufgehört, zu denken und gab mich dem hin, was sie tun wollten. Ich musste nicht lenken, sondern stellte meinen Körper zur Verfügung und so waren sie gezwungen, mir die äußerste Lust zu verschaffen, die man sich denken konnte. Ihre Selbstachtung forderte dies.
Doch nicht nur meine Haut löste sich auf. Der Raum schien zu verschwinden. Ich schloss die Augen und alles, was existierte, war der Penis, der von hinten in mich hineingebohrt wurde. Als er mir bis zum Anschlag hineingestoßen wurde, schrie ich gellend auf. Doch es war kein Schmerz. Es war Lust! Es war eine Tür, die aufgestoßen wurde und frische Luft für den Erstickenden einließ.
Ich wollte weinen, schreien – alles zusammen …
Jane hatte sich an meiner Zunge festgesaugt und ließ nur dann locker, wenn sie kam oder besser gesagt, wenn ein Orgasmus sie heftig fortzureißen schien.
Keuchend krallte ich mich an dem Tischtuch fest, meine Nägel rissen kleine Löcher in den Stoff und ich drohte wegzurutschen, so hart wurde ich gestoßen. Jane kippte leicht nach vorne, denn ihr Stecher hatte sich aus ihr gelöst und kam nun um den Tisch herum.
George meckerte: »Ich komme nicht an sie ran.«
Nur langsam tauchte ich aus einem dicken Nebel auf und registrierte, dass ich den Lord drin hatte. Er zog sich leicht aus mir zurück und dirigierte mich auf den Tisch, wo ich mich auf den Rücken legte. Es war unbequem und hart, das Tischtuch nützte nichts.
So setzte ich mich halb auf und umklammerte meine Oberschenkel. Jetzt stieß mich Lord Abershire wieder ohne Unterlass. Jane stellte sich neben ihn. Was hatte sie vor?
Plötzlich zog sie seinen Penis aus meiner Muschi und leckte ihn genüsslich ab. Er stöhnte auf. Sobald sie ihn saubergeleckt hatte, steckte sie ihn wieder in meine geschwollene Möse. Ich ertrug es kaum, leer zu sein, denn dann kam die Befürchtung, dass ich nicht mehr zu meinem Recht kommen würde.
Auch George blieb nicht untätig. Er zog Janes Hintern zu sich heran und fickte sie schnell und hart.
Es gefiel mir, den dreien so zusehen zu können, wie sie schwitzend und geil vor sich hin rammelten.
»Richard, ich kann’s nicht mehr halten!«, ächzte George.
»Gut. Dann los!«
Wir gingen vor den dicken Schwänzen in die Hocke. Ich tat es einfach Jane nach, die ihre Augen schloss und den Mund weit öffnete. Sie wusste, was geschah, aber ich wollte sehen, was passierte. Die Männer standen über uns und rieben sich so schnell sie konnten. George schrie auf und sein Samen klatschte in hohem Bogen auf uns nieder. Brüste, Lippen, Gesichter … nichts wurde verschont. Auch Richard Abershire war soweit. Mit einem letzten Aufstöhnen verschoss er sein Sperma. Es schmeckte wunderbar. Nussig. Würzig. Überwältigend!
Die Männer gingen mit scheinbar weichen Knien rückwärts, während Jane und ich förmlich über einander herfielen. Jede bestrebt, so viel vom Samen der jeweils anderen abzulecken.
Ich saugte an ihren Brüsten, leckte ihren Hals und meine Hände glitten durch ihren Spalt, in der Hoffnung, auch dort noch den einen oder anderen Tropfen zu entdecken.
Der Lord unter den Männern - Teil 5
George suchte seine Sachen zusammen. Er trank nebenbei einen Schluck Wein. Seine Lordschaft zog sich langsam an.
»Wo gehst du jetzt hin?«, fragte George.
Lord Abershire zuckte mit den Schultern. »Mal sehen. Vielleicht gehe ich noch ins ›Dark Light‹. Willst du mitkommen?«
George schüttelte den Kopf. »Ich hatte genug Sex für einen Abend. Ich bin nicht mehr der Jüngste.«
»Davon habe ich aber nichts gemerkt …«, versetzte Richard Abershire aufgeräumt.
»Nein. Ein andermal wieder.« Er schlang die Krawatte um seinen Hals.
Jetzt waren auch wir Frauen fertig und stiegen mit buttrigen Gliedern in unsere Kleider.
»Jane? Willst du hier noch ein Zimmer?«, fragte George.
Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Ich fahre direkt nach Hause. Danke dir.«
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie George ihr dezent einen Umschlag gab, den sie ohne nachzusehen in ihrem Täschchen verschwinden ließ. Er küsste sie kurz auf den Mund, dann kam sie zu mir. »Es war schön mit dir. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder …« Ich hatte noch nichts gesagt, da gab sie mir schon einen saftigen Zungenkuss. Eigentlich wollte ich sie umarmen, doch die Zeit für’s Vögeln war um und jetzt hätte ich in der Tat eine Barriere überwinden müssen.
Mit beschwingtem Schritt verließ sie den Raum.
Lord Abershire gab mir ebenfalls einen Kuss, wenn auch seine Zunge nicht in meinen Mund fuhr.
»Du kannst sie beim nächsten Mal wieder mitbringen«, sagte er mit einem Blick auf mich.
Offensichtlich hatte ich meine Feuerprobe gut überstanden und war sehr froh darüber.
»Wir sehen uns morgen?«, fragte Richard Abershire.
»Halb zehn«, bestätigte George nickend.
George und ich waren allein und ich zog mich fertig an.
»Kann ich dir ein heißes Bad anbieten?«, fragte er und zündete sich eine Zigarette an. Er rauchte mit tiefen Lungenzügen.
»Klingt gut ...«
Wir СКАЧАТЬ