Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen Carter
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Читать онлайн книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter страница 25

СКАЧАТЬ dieses übliche Gekratze wie bei den Männern. Hinzu kam ihr herrlicher Duft, den ich tief einatmete und zugleich ihre zarte Berührung genoss. Keine Sekunde dachte ich mehr darüber nach, was ich da tat, sondern gab mich nur ihren Küssen und Berührungen hin.

      »Oh, die Damen gehen schon zu Werke«, staunte Lord Abershire.

      George nickte: »Ja, scheinbar brauchen sie uns nicht!«

      »Dann lass uns doch zusehen, was sie miteinander anstellen …«

      Jane richtete sich auf und zog den Ausschnitt über ihre Brüste hinunter. »Fass mich an!«, wisperte sie in mein Ohr.

      Ich war vollkommen fasziniert von den kleinen festen Brüsten, die nun in der Luft standen und mich anzulächeln schienen. Ihre Nippel waren wie kleine Kissen, die geschwollen auf hellen Puddinghügeln thronten. Ich beugte mich vor. Der Duft zog mich magisch an und ich wollte diese Nippel spüren.

      Es gab seltsamerweise keine Barriere zu überwinden. Wo ich mich nie im Leben an den Körper einer anderen Frau herangewagt hätte, saß Jane aufrecht wie eine Statue und erwartete geradezu meine Liebkosung.

      Genauso wie die Männer – unser williges Publikum.

      Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und legte die Zungenspitze auf ihre Brustwarze. Jane zog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. In diesem Moment hörte ich George sagen: »Sie können abräumen! Danke«, und merkte, wie ein Arm an mir vorbeigestreckt wurde.

      Jane ignorierte den Kellner und ich starb! Wie sah ich jetzt aus? Vorgebeugt, meinen Mund auf der Brustwarze einer anderen Frau … Mein Kopf glühte, mein Herz pochte, mein Blut sauste in den Ohren.

      Doch die Kellner taten, als sähen sie hier nichts, was nicht vollkommen normal war. Nicht nur die halbnackte Jane, sondern auch, wie ich jetzt aus den Augenwinkeln erkannte, Lord Abershire, der seinen Penis aus der Hose gezogen hatte, und seinen Helm langsam und genüsslich polierte.

      Im Handumdrehen hatten die Kellner den Tisch leer geräumt und waren wieder verschwunden. Ich war mir sicher, dass Georges üppiges Trinkgeld zu plötzlicher Erblindung führte.

      Als wir wieder allein waren, intensivierte ich meine Liebkosung und saugte stärker und stärker an Janes Nippel, denn an ihrer Reaktion hatte ich gemerkt, dass sie das so richtig auf Touren brachte. Die Knospen einer Frau sind größer und irgendwie plastischer als die von Männern. Man kann sie leichter einsaugen. Sie sind herrlich im Mund, wenn man mit der Zungenspitze an ihnen lecken kann und sie sich langsam in kleinen Riffelchen zusammenziehen. Ich weiß nicht, ob ich die Nippel einer Frau lieber entspannt auf der Zunge spüre oder erigiert …

      »Zieht euch aus!«, brummte es plötzlich hinter uns.

      Jane erhob sich sehr majestätisch und schlüpfte elegant aus ihrem Jersey-Traum. Sie war tatsächlich splitternackt und ihr Körper atemberaubend. Zu ihren festen, kleinen Titten passte der flache, harttrainierte Bauch, dessen Leisten von zwei kleinen Rinnen betont wurden, die sich bis zum Schamhügel herabzogen. Ihre Muschi war rasiert. Wie sie so dastand, konnte man sogar den Kitzler erkennen, der weder von den Schamlippen noch von dem Schamhaar verdeckt wurde. Sie hätte perfekt in ein Foto von Helmut Newton gepasst.

      Das Atmen fiel mir auf einmal schwer und als ich vorsichtig zu den Männern blickte, erkannte ich, dass ich nicht die einzige war, die Jane haben wollte.

      »Na? Wer nimmt mich zuerst?«, fragte sie herausfordernd und ging ein paar Schritte umher. Ziellos. Einzig, um uns mit ihren langen Beinen, ihrem Arsch und ihren Titten aufzugeilen.

      Ich wollte – und konnte – nicht mehr länger warten! Schnell schlüpfte ich aus meinen Sachen, auch in der unsinnigen Überzeugung, dass man im Moment alle Beachtung Jane schenkte. Doch gerade, als ich meine Finger in den Slip einhakte, um ihn herunterzuziehen, umfasste eine kräftige Männerhand mein Handgelenk. Lord Abershire!

      »Ts-ts-ts …«, machte er und schüttelte den Kopf. Es war wie ein Schlag! Sie wollten sich Janes Anblick nicht von meinem nackten Körper verderben lassen … Tränen schossen in meine Augen und ich war kurz davor, davonzulaufen.

      In dem Moment, als ich mich abwenden wollte, packte mich Lord Abershire und presste seine Lippen auf meine. Er tat es dermaßen hart und fordernd, dass ich fürchtete, keine Luft mehr zu bekommen. Er stieß seine Hand in meinen Slip und von dort ohne Umschweife in mein Loch. Mösensaft stürzte aus mir hervor. Ich hechelte. Aufgegeilt bis zur Besinnungslosigkeit. Er zerrte ein BH-Körbchen zur Seite und packte meine Brust.

      Ja, so wollte ich genommen werden. Hart und direkt! So wie ich in der Buchhandlung gefickt worden war. Ein Schemen tauchte vor mir auf, verschwand wieder und hinterließ den Schatten von Sehnsucht.

      Die Lippen Lord Abershires wanderten von meinem Mund zum Ohr, in das er mir, während sein Finger in meinem Saft badete, hauchte: »Ich will, dass du es dieser Nutte so richtig besorgst.«

       Der Lord unter den Männern - Teil 4

      Mein Hals war ausgetrocknet und ich griff zitternd nach meinem Weinglas. Jane hatte ein Bein auf eines der Designertischchen gestellt, mit einer Hand spreizte sie ihre Möse und mit der anderen bearbeitete sie ihren Lustknoten.

      George lockerte seine Krawatte und legte sie dann ganz ab. Ich wollte ihn ausziehen. Er sollte das nicht allein tun, dachte ich. Verflucht, ich musste einfach seine Nippel ablecken. Doch nun galt nicht, was ich wollte, sondern was der Gast verlangte.

      »Was ist los? Muss ich es mir allein besorgen?«, nörgelte Jane mit einer gewissen Atemlosigkeit, denn sie hatte sich selbst ziemlich auf Touren gebracht und ich wusste, dass es bis zu ihrem ersten Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte.

      Seine Lordschaft trat auf Jane zu und gab ihr einen Klaps auf die Pobacke. »Knie dich auf den Tisch!«

      Jane strahlte erfreut und tat, was er wollte. »Verhau mir ruhig den Popo!«, verkündete sie vergnügt.

      Dort, wo wir gerade noch all diese Delikatessen verspeist hatten, ragte jetzt die rasierte Möse der knienden Jane in die Luft und erwartete mich. Sofort stellte ich mich hinter sie und betrachtete eingehend ihren feuchten Spalt. Jane hatte eine herrliche, geschwollene Scheide, die sich mir derart appetitlich anbot, dass ich auf das Menu hätte verzichten können.

      Ich biss kurz in ihre rechte Arschbacke und fuhr dann mit dem Zeigefinger die volle Länge ihrer Spalte nach. Von ihrer Rosette bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Als ich dort ankam, knickte sie leicht ein. Oh, ja! Sie war reif!

      Also näherte sich mein Gesicht ihrer Lustzone. Ihr Duft war würzig und angenehm. Der Augenblick war gekommen, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Unter dem kritischen Blick Lord Abershires begann ich, ihren Spalt auszulecken. Sie bekam eine Gänsehaut, die meine Lippe kitzelte und ich wusste, dass ich ihre Säfte auf meiner Zunge schmecken wollte. Noch nie hatte ich von einer Frau gekostet, deshalb war ich unendlich neugierig.

      Jane bewegte ihren Unterleib und stöhnte, denn sie mochte, wie ich meine Zunge durch ihre Falten rieb und dann den geschwollenen Kitzler fast zum Tanzen brachte. Sie stöhnte tief, was sehr sexy war.

      Lord Abershire ließ jetzt Stück um Stück von seiner Kleidung fallen. Er hatte einen gut trainierten Körper mit leicht behaartem Brustbereich. Doch er musste aufpassen, sein Hang zu gutem Essen und Trinken würde ihm bald einen kleinen Bauch bescheren. Aber im Moment war er noch ein Mann in vollem Saft. Seinen Penis hatte ich ja schon gesehen. Er war dick und lang und versprach großes Vergnügen, wenn er erst einmal in mir steckte.

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