Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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Название: Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964777188

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СКАЧАТЬ Mann die Initiative ergreifen müsse. Aber bis jetzt hatte er sich – nach ausgiebiger Begutachtung der Damen – immer glücklich aus deren Griffen befreien können, sobald sie von ihm als ›Freund‹ anderen gegenüber sprachen, sich verhielten, als ob er ihr Eigentum sei (was sich meistens durch eine ausgeprägte Eifersucht sowie gewisse Erwartungen ausdrückte) und ein bestimmendes Verhalten an den Tag legten.

      Nein, nicht mit ihm. Und falls diese Neue, diese alte dürre Schachtel morgen als Assistentin ebenfalls bestimmend und neunmalklug herausstellte, würde er die Zusammenarbeit mit ihr verweigern und sie rauswerfen lassen!

      Zufrieden mit sich arbeitete er am Abend noch an seinen Unterlagen, dann ging er zu Bett.

      Am nächsten Tag stand er zeitig auf. Seine Morgenlatte war in letzter Zeit ziemlich ausgewachsen, doch nach einem kurzen Blick auf seinen Wecker versagte er sich diese Entspannung. Er wollte pünktlich zu dem Meeting kommen und vorher noch ein paar Sachen ausdrucken. Nach einer ausgiebigen Dusche frühstückte er, gönnte sich eine Zigarette und packte seinen Aktenkoffer. Die heutige Besprechung würde alles andere als einfach werden; er hatte die Aufgabe, den Kunden über mögliche Risiken seiner Geldanlage aufzuklären und ihm – ebenfalls nach Möglichkeit – entsprechende Alternativen aufzuzeigen. Das wäre alles kein Problem, wenn nicht ausgerechnet dieser Kunde von seinem eigenen Insiderwissen so überzeugt sein würde, und meinte, alles besser zu wissen. Sebastian wusste, dass der Typ mit Samthandschuhen angefasst werden musste, damit er ihnen als ›Geschäftspartner‹ nicht verloren ging. Deshalb überflog er die Papiere nochmals, bevor er sie einpackte, sich seinen leichten Mantel über den Arm legte und zur Tür hinausging. Er würde sich unterwegs noch einen Kaffee holen, bevor er in die Schlacht zog.

      Die U-Bahn fuhr einige Minuten verspätet ein, weil es eine Störung gegeben hatte; der Zeitpuffer, den Sebastian sich gesetzt hatte, schrumpfte. Als er dann auch noch in einer Schlange der morgendlichen Pendler stand, die sich ebenfalls einen Kaffee holen wollte, begann er, vor sich hin zu fluchen und immer wieder auf die Uhr zu blicken. Vor ihm stand eine Hausfrau mit zwei Kindern, die umständlich versuchte, auf deren Wünsche einzugehen: »Was willst du trinken? Eine heiße Schokolade?«, und zu dem Mann hinter dem Tresen: »Machen Sie ihm eine heiße Schokolade!«

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