Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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Название: Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964777188

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СКАЧАТЬ eine Kleinigkeit zu essen?«

      »Ich überlege noch, vielen Dank!«

      Sadie kehrte zur Theke zurück, brühte seinen Kaffee frisch auf, legte Milch, Zucker und einen Keks auf ein kleines Tablett und brachte es an seinen Tisch. Dann fragte sie, ob sie gleich abkassieren dürfe, weil ihre Schicht enden würde. Ohne Umstände bezahlte er, gab ein kleines Trinkgeld dazu und blickte ihr hinterher, als sie wieder ging, um die Kasse abzurechnen und alles ihrer Kollegin zu übergeben. Die stand schon neben ihr und wisperte: »Wow, hast du den tollen Kerl dahinten gesehen? Was will er? Ich bringe es ihm!«

      »Er hatte einen Kaffee, den hab ich bereits abkassiert, aber er wollte überlegen, ob er noch was zu essen will …«, antwortete Sadie mechanisch, während sie ihr Trinkgeld verstaute und die Schürze abnahm.

      »Klasse! Ich geh gleich mal hin!«, hechelte die Kollegin und wippte mit den Hüften zu dem Tisch des Blonden. Der schüttelte auf ihre Frage hin nur den Kopf und trank seinen Kaffee aus. Mit enttäuschter Miene kehrte sie zu Sadie zurück, die jetzt ihre Sachen zusammenpackte und nur noch raus wollte, weg von diesen Augen, die sie sogar nachts verfolgten. Es war besser, sich keine Hoffnungen zu machen, dieser Mann konnte jede Frau haben und war sicher nur auf der Durchreise. Außerdem war da noch Jim, vor dem sie Angst hatte, wenn sie ihn verließe, ob mit oder ohne einem neuen Freund. Sadie ertappte sich bei all diesen Gedanken, während sie aus der Tür der Kneipe trat, und schüttelte ungehalten über sich selbst den Kopf. Dieser Mann hatte sie verhext, eindeutig. Es war Zeit, sich wieder einzukriegen.

      ***

      An der Haltestelle musste sie feststellen, dass ihr Bus zum Campingplatz erst in einer dreiviertel Stunde wieder fahren würde. So beschloss sie, zu Fuß durch den kühlen Wald zu gehen. Es war später Nachmittag und hell genug, die Hitze flirrte durch die Straßen, die fast menschenleer waren. Sadie wandte sich Richtung Stadtrand und spazierte los, in Gedanken versunken. Dadurch dauerte es bis zum Waldrand, als sie spürte, dass sie verfolgt wurde. Ein Prickeln lief ihr über den Rücken, sie wusste nicht, wer hinter ihr herging und wurde nervös. Trotzdem schaffte sie es, mit ruhigen Schritten weiterzugehen und sich nichts anmerken zu lassen. Erst als sie den Waldrand hinter sich gelassen hatte und der weiche Waldweg eine Biegung machte, traute sie sich, sich umzudrehen. Es war der Fremde, der sie selbst in ihren Träumen verfolgte. Nun ging er mit schlaksigen Schritten hinter ihr her. Sie stand da und wartete auf ihn, der wie in ihrem Traum lächelnd auf sie zuging und vor ihr stehen blieb. Er sah ihr tief in die Augen, nahm ihr Gesicht zart zwischen seine Hände und näherte seine Lippen ihrem Mund.

      Sadie glaubte wieder zu träumen. Da stand sie, spürte die weichen Lippen dieses attraktiven Fremden, der sie behutsam küsste und ihren Körper an sich presste. Sie fand es völlig natürlich, den Kuss zu erwidern, und schlang ihre Arme um seinen Hals. So standen sie, von Sonnensprenkeln berührt zwischen den Bäumen.

      Es sollte so sein. Die verführerischen Lippen auf ihrem Mund riefen dieses bekannte Prickeln in ihr hervor, das sie bei jeder Begegnung mit dem Mann verspürte. Jetzt konnte sie es endlich einordnen: Es war pure Lust, die sie jedes Mal überkam. Auch jetzt keuchte sie atemlos in seinen Mund, als er vorsichtig ihre Brust streichelte, ihr Verlangen wuchs. Sie hielt es nicht mehr aus, kurz blinkte der Gedanke in ihr auf, dass sie sich wie eine rollige Katze verhielt, als sie ihn brennend vor Geilheit zum nächstgelegenen Gebüsch zerrte, um vor fremden Blicken geschützt zu sein. Doch als sie sich wieder zu ihm umdrehte und begann, an seinem kurzärmeligen Hemd zu zerren, war der Gedanke wieder weg.

      Der Typ wusste, was einer Frau gefiel. Er küsste sie, bis sie keine Luft mehr bekam, dann ging er dazu über, ihre Grübchen am Halsansatz zu lecken und ihre Nippel mit dem Daumen zu reizen. Sadie wurde es schwindelig. Was tat sie hier nur? Als sie seine Finger spürte, die sich zu ihrer intimsten Stelle schlichen, spreizte sie unwillkürlich ihre Schenkel, fuhr mit ihren Händen wie Halt suchend über seine Brustmuskeln und war hungrig nach seinen Küssen. Der Mann hielt sie fest, denn ihre Beine knickten weg, als er durch ihr Höschen hindurch ihre Schamlippen rieb. Sie hörte sein leises Lachen und konnte nicht mehr denken, sie wollte ihn jetzt sofort. Warum nahm er sie nicht einfach?

      Stattdessen nahm er sich Zeit, sie zu liebkosen und weiter aufzugeilen. Er zwirbelte ihre Brustwarzen durch das dünne Shirt hindurch, sie stachen ihm verlangend entgegen und Sadie stöhnte leise. Dann wieder fuhr er mit der Hand in ihr Höschen, streichelte und rieb ihre Kirsche und die Schamlippen, die immer geschwollener wurden und vor allem nass. Offensichtlich genoss dieser hammergeile Typ Sadies Verlangen, denn er küsste sie und beobachtete mit einem lustvollen Lächeln, wie unruhig und gierig nach seiner Berührung sie wurde. Gerade, als sie es nicht mehr auszuhalten schien und ihn unmissverständlich auffordern wollte, sie endlich zu vögeln, da schallten Stimmen durch den Wald.

      Erschrocken sahen sie sich an und duckten sich hinter das dichte Gebüsch. Sie beobachteten zwei Spaziergänger, eine Frau und ein Mann, die ihren Hund durch den Wald führten und sich laut unterhielten. Zum Glück war der Dackel angeleint, dennoch witterte er in ihre Richtung. Alle drei liefen den Weg entlang, wo Sadie und der junge Mann neben ihr noch vor Kurzem gestanden waren. Für Sadie dauerte es zu lange, bis die Leute außer Hörweite waren, deshalb drehte sie sich zu dem Typ um und widmete sich seiner Hose, die ordentlich ausgebeult war. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und freute sich wie ein kleines Kind über ein Geburtstagsgeschenk, als sein harter Ständer aus der Hose hüpfte. Zufrieden registrierte sie das leise Seufzen, als sie ihn in die Hand nahm, ihn rieb und seine Eier knetete. Noch zufriedener war sie über das darauffolgende Keuchen, als sie ihn in den Mund nahm. Er schmeckte so verdammt gut, dass sie daran saugte und leckte wie an einem Eis. Sie musste kichern, als sie sich vorstellte, wie es wäre, ein Eis am Stiel in Form eines Schwanzes zu lecken. Der Typ sog erschrocken die Luft ein: Die Spaziergänger hatten ihr Kichern gehört und sich umgedreht, um zu lauschen. Er duckte sich noch tiefer und bedeutete Sadie, still zu sein. Doch sie setzte nun ihren ganzen Ehrgeiz daran, den Kerl da vor ihr ebenfalls zu gewissen Lauten zu bewegen. Sie schlang ihre Zunge um seine Eichel, saugte und tupfte mit ihrer Zungenspitze in sein Loch. Gleichzeitig massierte sie seine Eier und wichste ihn mit der anderen Hand. Während er noch immer den Waldweg beobachtete und zunächst erleichtert seufzte, weil die Spaziergänger sich entfernten, so seufzte er jetzt tiefer und lustvoller, weil Sadie intensiv seinen harten Schwanz bearbeitete. Er schloss seine Augen und bewegte seine Hüften, während sie hingebungsvoll an ihm saugte, seinen Schaft wichste und ihre Hand sich in ihr Höschen stahl. Sie spürte, wie nass sie war, sie rieb ihre geschwollene Spalte und keuchte nun im gleichen Rhythmus wie der leckere Typ vor ihr.

      Doch als er das bemerkte, hielt er inne, bedachte sie aus lustvoll glitzernden Augen mit einem Blick, der ihr durch und durch ging, dann zog er sich schwer atmend aus ihrem Mund zurück. Sadie war verblüfft, was hatte er vor?

      Er beugte sich vor, küsste ihre Lippen, dann zog er sie hoch, bis sie beide voreinander standen, zog ihr die Kleidung aus und leckte fest über ihre erigierten Nippel. Sadie stöhnte. Sie stand nackt vor ihm, während er noch immer sein Hemd anhatte. Doch es war trotz des schattigen Waldes heiß genug, dass ihnen der Schweiß über den Rücken rann. Oder war es die Lust, die sie beide so erhitzte?

      Mit glänzenden Augen und roten Backen reckte sie ihm ihren Busen entgegen, den er genießerisch ableckte. Er knetete ihre Pobacken, dann fuhr er mit der Hand zwischen ihre Beine und lachte leise bei ihrem tiefen Stöhnen auf. Sie rieb sich an seiner Hand, bewegte ihre Hüften und atmete schwer. Er beobachtete sie, weidete sich an ihrem Wimmern, genoss ihre Schönheit und ihre Lust, die er – so schwer es ihm auch fiel, sich zurückzuhalten – bis zum Äußersten treiben wollte. Deshalb klopfte er zwischendurch mit flacher Hand auf ihre Möse, brachte Sadie zum Staunen, weil ihre Geilheit noch größer wurde und sie bald nicht mehr wusste, ob sie lachen oder weinen sollte.

      Ihre Augen wurden glasig, sie war kurz vor dem Explodieren, ihr Körper war gespannt wie ein Bogen, reckte sich ihm entgegen, sie fieberte nach der Erlösung. Da hielt er inne, machte eine Pause, hielt Sadie nur fest und blickte erregt in ihre СКАЧАТЬ