Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse. Simona Wiles
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Название: Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964777188

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      Doch der Mann hatte etwas anderes vor. Mit einem Lächeln kniete er sich vor sie, hob ihr Bein über seine Schultern und hob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sadie verstand. Sie hielt sich an seiner Schulter fest und spürte seine Zunge an ihrer Klit, die zum Bersten geschwollen war. Er leckte sie aus, bohrte die Zungenspitze in ihre Möse, saugte an ihrer Möse und brachte Sadie zu einem nie geahnten Höhepunkt. Sie explodierte mit einer Wucht, dass sie schrie und ihre Beine fast wegknickten, während er von ihr trank. Sie zuckte und wimmerte laut, während er ihre Muschi ausleckte, und sie sank erschöpft auf den weichen Waldboden, während er leise lachte.

      Doch er gewährte ihr nur eine kurze Pause, dann drehte er sie um und knetete hingebungsvoll ihre Pobacken. Kurz darauf, als ihr Atem ruhiger wurde, bedeutete er ihr, sich hinzuknien. Sadie ging auf alle viere, präsentierte ihm ihre appetitliche Kehrseite und harrte des Schwanzes, der da kommen sollte. Doch zunächst spürte sie seine Hand, die sie wieder aufgeilte, über ihre Schamlippen rieb und sie wieder so nass machte, dass sie wusste, sie hatte noch nicht genug. Ungeduldig fauchte sie den Kerl an, er sollte sie endlich ficken, sie drängte sich seinen Händen entgegen, die sie packten. Sein steifes Glied schlug an ihre Pobacken, Sadie konnte spüren, wie gewaltig er war. Sie war bereit, begierig, ihn groß und hart in sich zu spüren, sie keuchte vor Erwartung und Geilheit.

      Endlich glitt er mit Schwung in sie hinein, füllte sie komplett aus, drang in ihr Innerstes vor und rieb ihre Möse. Bei jedem Stoß klatschten ihre Leiber aneinander, seine Eier reizten dabei ihre Klit und Sadie kam ihm entgegen, keuchend, fiebrig, verlangend, immer schneller. Ihre Brustwarzen streiften ihre Hände, sie schwangen hin und her, was sie zusätzlich anmachte. Der Fremde keuchte immer lauter, er hatte ihre Hüften gepackt und trieb seinen Schwengel tief in sie; er rieb und zuckte in ihr und schien noch mehr anzuschwellen. Auch ihn törnte es an, wenn seine Hoden an Sadies Scham klatschten und ihrer beider Stöhnen erfüllte die Luft.

      Sie hörten längst nichts anderes mehr, keine Vögel, kein Rascheln in den Büschen, kein Wispern in den Bäumen. Es gab nur noch sie beide und ihre Lust, die sie immer weiter Antrieb, ihre Leiber in einem einzigen Rhythmus, ihr Keuchen und Stöhnen. Sadie liebte diesen Point of no Return, diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, nach dem sie unweigerlich auf einen Orgasmus zustürzte, ohne jegliche Anstrengung. Diesen Punkt kannte sie nur, wenn sie sich in unbeobachteten Stunden – ohne Jim – selbst wichste, sich streichelte und so lange rieb, bis sie Entspannung bekam. Es war neu für sie, dass mit einem Mann zu erleben, der sie aufgeilte und ihr den Verstand rausvögelte. Doch so war es tatsächlich: Sie war über diesen Punkt gekommen und genoss mit möglichst weit geöffneten Schenkeln die kraftvollen Stöße dieses geilen Fremden, der sie wie ein Weltmeister fickte. Noch geiler fand sie, als er mit der flachen Hand auf ihren nackten Arsch klatschte, um ihn kurz darauf zu kneten. Im ersten Moment war sie überrascht, dann forderte sie mit kehliger Stimme mehr, was er ihr mit einem lustvollen Knurren erfüllte. Dann wieder zog er sich fast völlig aus ihr zurück, nur um ihre Kirsche mit der Hand zu reiben und sich an ihrem Wimmern zu ergötzen. Er rieb sehr gezielt, brachte sie um den Verstand und machte mit ihr, was er wollte – nur um dann wieder geschickt in sie zu gleiten und noch schneller zu ficken.

      Sadie kannte nur noch einen Gedanken, willig ließ sie sich stoßen und trieb auf einen Orgasmus zu, den nur ein Erdbeben hätte verhindern können. Immer schneller hämmerte dieser harte, pochende Schwanz in sie, er rieb und stieß, ihr gemeinsames Keuchen wurde lauter, bis Sadie mit einem tiefen Stöhnen explodierte. Ihre Muschi zuckte und zog sich lustvoll zusammen, massierte den Schwanz des Fremden, dessen Duft sie umhüllte. Das war zu viel für ihn: Mit einem letzten Stoß rammte der Mann sich so tief wie möglich in Sadie und verströmte keuchend seinen Saft, er zuckte und pumpte, bis er komplett leer schien.

      ***

      Beide lagen auf dem warmen Waldboden, genossen die kleinen Sonnenstrahlen, die ihre Körper streichelten. Ihre Kleidung war um sie herum verstreut, der Fremde kuschelte sich an Sadies Rücken und fuhr mit den Fingerspitzen ihre Rundungen nach. Sie spürte sein breites Lächeln, ohne ihn zu sehen. Zufrieden lauschte sie dem Vogelgesang, dem Wispern des Windes hoch über ihnen in den Blättern und den Geräuschen, die sie in der letzten Stunde beide von sich gegeben hatten. Aber halt – das waren sie ja nicht mehr, also woher kamen diese vertrauten Laute?

      Sadie richtete sich erschrocken auf. Sie waren weit genug von dem Waldweg entfernt und konnten nicht entdeckt werden. Sie drehte sich zu ihrem Liebhaber um und sah ihn fragend an. Er grinste und hielt sich erst einen Finger an die Lippen, dann zeigte er auf ein Gebüsch etwa hundert Meter weiter rechts von ihnen, das sehr dicht war, jedoch derzeit auffällig wackelte. Sadie war neugierig. Möglichst leise zog sie sich ihre Kleidung an; der Fremde tat es ihr nach. Dann schlichen sie gemeinsam zu dem Gebüsch, aus dem Laute drangen, die Sadie bekannt vorkamen.

      Beide spähten zwischen den Zweigen durch und lachten leise. Dort lag ein nackter Mann mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Auf seiner Latte ritt juchzend vor Wonne eine blonde, üppige Frau, deren Busen er ausgiebig knetete. Sadie hätte fast Lust auf eine weitere Runde gekriegt, aber ihre Beine zitterten noch. Lächelnd blickten sie und ihr Liebhaber sich an.

      Und am folgenden Tag verließ Sadie Jim und den Wohnwagen.

       Im Büro

      »Puh.«

      Sebastian schob seinen Stuhl zurück. Endlich hatte er die Quartalszahlen fertig, er musste nur noch ausdrucken und morgen zu dem Meeting mitnehmen. Aber jetzt war erst mal Feierabend. Mit ein paar Tastenkombinationen fuhr er den Computer runter, dann packte er seine Sachen zusammen und stand auf.

      Morgen sollte eine Neue anfangen; er war gespannt, was die so draufhatte. Als seine Assistentin sollte sie mindestens die gängigen Programme beherrschen und fähig sein, ihn zu unterstützen, zum Beispiel in der Terminplanung, Vorbereitungen von Meetings und dienstlichen Reisen sowie Reisekostenabrechnungen können. Die Stellenbeschreibung war deutlich, aber wer nun tatsächlich kam, hatte sein Chef ihm nicht verraten. Sebastian fand es unmöglich, schließlich hätte er die Dame ebenfalls begutachten müssen, um zu entscheiden, ob er mit ihr überhaupt zusammenarbeiten konnte. Aber ausgerechnet während der Woche, als die Vorstellungsgespräche liefen, war er krank geworden und musste jetzt mit dem vorliebnehmen, was da morgen auf der Matte stand.

      Wahrscheinlich kommt da so eine alte dürre Schachtel mit strengem Blick und Brille auf der Nase, zwar mit ausreichend Berufserfahrung und Effizienz, aber völlig humorlos, dachte Sebastian, während er mit seinem Aktenkoffer zum Aufzug ging. Er seufzte. Und fand, dass, um effektiv zusammenzuarbeiten, es auch menschlich einigermaßen stimmen musste. Meistens hatten die älteren Semester ja Probleme mit jüngeren Vorgesetzten, deshalb war auch er vorsichtig. Allein, wenn er an Karl-Heinz dachte, der jetzt auf seine Pensionierung hinarbeitete, musste Sebastian den Kopf schütteln. Karl-Heinz war zwar soweit fit in seinem Metier und konnte super mit den Kunden, aber was zum Beispiel die neuen Programme anging … furchtbar. Es hatte ewig gedauert, bis er begriffen hatte, auf welche Tasten er drücken musste, um sich bestimmte Dinge anzeigen zu lassen.

      ***

      Sebastian trat aus dem Gebäude und wandte sich nach rechts, zur U-Bahn hin. Der Sommer war angenehm warm; durch die langen Tage waren auch jetzt noch viele Menschen in der Stadt unterwegs, um ihre Abendeinkäufe zu machen oder Essen zu gehen oder einfach nur um zu bummeln und die Abendsonne zu genießen. Er selbst würde nach dem Aussteigen noch kurz beim Delis vorbeischauen und dann in seine kleine gemütliche Wohnung gehen, um sich dort vor den Fernseher zu hocken, einen Wein zu trinken und durch die Kanäle zu zappen. Dann würde er auf den Balkon gehen, eine Gute-Nacht-Zigarette rauchen und zu Bett gehen. Fürs nächste Wochenende hatte er sich mit seinen Freunden verabredet, sie wollten in die Berge, um wandern zu gehen und auf einer Hütte zu übernachten. Sebastian freute sich schon darauf, seine Kumpel aus der Collegezeit wieder zu treffen. Die meisten waren entweder bereits verheiratet oder liiert, aber er selbst hatte einfach СКАЧАТЬ