Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten. Udo Carll
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Название: Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten

Автор: Udo Carll

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964773487

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СКАЧАТЬ Bewegungen in dir, kann ich es nun auch bei mir nicht mehr aufhalten. Und ich will es auch gar nicht mehr. Zu geil ist das Gefühl, mit dir und in dir zu kommen.

      »Spür mich, ich komme.«

      Den letzten Stoß meines Schwanzes stoppe ich so tief in dir, wie ich kann und während die Wellen meines Orgasmus’ es so feucht und glitschig warm in dir werden lassen, spüre und höre ich, wie ein zweiter Höhepunkt deinen Körper sich winden lässt.

      Völlig außer Atem richte ich mich langsam auf, aber deine Hände ziehen mich wieder zu dir.

      »Bleib so, bleib tief in mir. Wag es bloß nicht, zu verschwinden!«

      Das ist auch nicht mein Wunsch, aber ich weiß, dass mein Schwanz gleich weicher wird und so drehe ich dich um und du kannst auf mir sitzen. Ich komme mit meinem Oberkörper hoch und wir können uns in die Arme nehmen und während wir uns küssen, tief in die Augen sehen.

      Wie lange wir so gesessen haben, weiß ich nicht und es ist uns auch völlig egal.

      Zeit spielt keine Rolle, wenn wir uns lieben. Das Glück des Moments ist es, was wir geben und nehmen wollen.

      Du rollst dich von mir hinunter und kuschelst dich ganz eng an mich.

      Die Sonne scheint immer noch und spiegelt sich in unseren verschwitzten Körpern. Wir genießen die Ruhe und die Entspannung, die unsere Körper jetzt haben, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.

      Liebe unter freiem Himmel im Licht der Sonne und in ihrer Wärme,

      Sex, heiß und wild, wo immer es uns gefällt.

      Ich liebe unsere Freiheit.

       DuschTraum

      Draußen ist es noch dunkel und ich erwache vom leisen Plätschern aus dem Badezimmer. Meine Hand sucht unter der warmen Decke, die neben mir liegt, nach deinem schönen Körper. Ich beginne den Morgen so gern damit, dich zu berühren. Das Bett ist noch warm und es riecht nach dir, aber du bist nicht da.

      Ich lege mein Gesicht in das Kissen, auf dem du eben noch gelegen hast. Ich atme deinen Geruch tief ein und genieße ihn mit geschlossenen Augen, solange er noch nicht verflogen ist.

      Da ist es wieder, dass leise Plätschern aus dem Badezimmer, von dem ich wach geworden bin, und ich weiß, wo du bist.

      Ich schlage die Bettdecke zur Seite und stehe auf. Nackt, so wie ich immer schlafe, gehe ich auf die Badezimmertür zu. Leise öffne ich die Tür. Ich möchte dir zusehen, ohne dass du mich siehst.

      Nebelschwaden aus heißem Wasserdampf kommen mir entgegen, und ich sehe dich im Nebel durch die vom Wasserdampf beschlagene Scheibe. Ohne mich zu bewegen, genieße ich, was ich sehe. Ich möchte dich nicht erschrecken, aber zu schön ist dein Anblick, um mir den Augenblick entgehen zu lassen.

      Im weichen Rotlicht der Deckenbeleuchtung sehe ich die wunderschönen Kurven deines Körpers. Die kleinen festen Brüste, von denen die Nippel hart und fest abstehen. Der geraden Rücken mit der schlanken Taille endet da, wo dieser hammergeile Po beginnt. Eine Rundung wie gemalt und in dieser Proportion genau richtig.

      Ich weiß jetzt schon um dieses geile und supererotische Gefühl, wenn ich ihn gleich mit beiden Händen anfassen und sanft kneten darf.

      Das Licht wechselt von weichem Rot zu kaltem Blau und ich sehe deine Hände an diesem Traum von einem Body entlangstreichen und ich wäre jetzt gern der Schaum des Duschgels, der sich in leichten Luftblasen über deinen Körper verteilen darf.

      Plötzlich, mitten in meiner geträumten Fantasie, klingt deine Stimme an mein Ohr.

      »Willst du noch lange da stehen, oder kommst du endlich zu mir?«

      Du hast mich gesehen und nichts gesagt. Mir die Augenblicke gegönnt, dir zusehen zu können.

      Langsam gehe ich zu dir und dein Blick gleitet an meinem nackten Körper entlang.

      Mit einem leisen Lächeln und den Blick auf meinen Unterleib gerichtet hauchst du mir ins Ohr: »Da ist ja schon jemand aufgewacht.«

      Eine Hand greift an meinen prächtigen Ständer, schüttelt ihn sanft und immer noch lächelnd sagst du »Guten Morgen mein Großer«.

      Ich liebe diesen Humor, aber noch mehr liebe ich es, wenn deine Hände meinem Körper berühren.

      Ich nehme dich ein erstes Mal an diesem Morgen in meine Arme und spüre die weiche, vom heißen Wasser, aufgewärmte Haut. Unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Es gibt keine weicheren Lippen als deine und das Spiel unserer Zungen jagt mir wohlige Schauer über den Rücken.

      Meine Arme sind um dich geschlungen und ich ziehe dich ganz nah zu mir heran. Ich spüre die harten Nippel deiner Brüste an mir. Ich werde sie gleich mit meinen Lippen umschließen und sanft an ihnen saugen.

      Erst möchte ich IHN aber in meine Hände nehmen. Sie gleiten an deinem Rücken herunter und finden, was sie suchen. Es ist jedes Mal aufs Neue wieder ein geiles Gefühl, diesen superscharfen Po zu umfassen und ihn sanft zu kneten.

      Ich schließe meine Augen, um mich nur auf dieses pure erotische Gefühl konzentrieren zu können.

      Das Wasser aus der Dusche, das über deinen Körper fließt, wird erst durch dich so heiß, dass ich mich fast daran verbrenne.

      Deine Arme sind genauso um mich geschlungen und deine Hände massieren meinen Rücken und gleiten mir durch das nasse Haar. Kräftig fahren deine Finger über meine Haut und da ist es, das Kratzen deiner starken Nägel. Es gibt kein Entrinnen und ich will es auch gar nicht. Ich liebe diese Kraft und das leicht schmerzende Gefühl auf der Haut.

      Sanft löst du dich von mir und trittst einen kleinen Schritt zurück. Deine Hand dreht den Duschkopf etwas zur Seite, damit ich nicht mehr im Strahl stehe und ich regele das Licht so ein, dass nur noch ein sanftes Rot deinen Körper beleuchtet.

      Aus der Flasche mit Duschgel verteilst du eine große Portion davon auf meiner Brust.

      Kräftiges Rubbeln erzeugt eine unglaubliche Menge Schaum. Überall an meinem Körper sind deine Hände und streicheln mich mit dem weichen Schaum. Nur meinen harten Schwanz lässt du aus und ich weiß auch sofort, warum. Du setzt dich vor mich auf den gemauerten Sitz der Dusche und ich weiß, was jetzt passiert.

      Ich wasche den Schaum von meinem Körper, damit er dich nicht stören kann, und dann spüre ich sie auch schon. Deine Lippen schließen sich ganz sanft um die harte Spitze meines Schwanzes.

      Ein erstes kräftiges Saugen und der harte Druck einer deiner Hände sind genau das, was ich so gern fühle. Deine Lippen bewegen sich fest geschlossen auf und ab und deine Zähne kratzen vorsichtig über den Rand der prall gefüllten Eichel.

      Eine deiner Hände spielt sanft mit meinen Eiern und rollt sie vorsichtig zwischen den Fingern hin und her. Die andere greift um mich herum und gibt mir einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern. Mehr, viel mehr davon und fester, viel fester.

      Deine Lippen öffnen sich und deine Zunge fährt über die ganze Länge meines harten Stabs. Ich warte sehnsüchtig auf das Gefühl, was gleich hoffentlich kommt.

      Ja, du tust es und es zu spüren ist so unglaublich geil. Meine Bällchen СКАЧАТЬ