Название: Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten
Автор: Udo Carll
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783964773487
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Die Wärme deines Körpers ist auf einmal weg, aber das macht nichts, ich komme sofort zu dir.
Ich beuge mich über dich und deine nassen Lippen nehmen meinen harten Schwanz in sich auf.
Langsam gleite ich wieder in dich hinein und ich fange an, dich mit sanften, aber kräftigen Stößen zu vögeln. Immer schneller werden meine Bewegungen und ich spüre diese verräterische Spannung in dir.
Dein Körper windet sich unter mir, aber es soll und wird kein Entrinnen geben.
Ja, komm, ich gebe es dir so gern. Ich spüre und höre es so gern, wenn dein Körper seinen Orgasmus erlebt. Lass es mich hören und sehen.
Komm ganz nah zu mir. Ich möchte die Wärme deiner Haut spüren. Küss mich.
Komm in meine Arme und lass mich nicht mehr los.
BootsTraum
Die Sonne lacht vom blauen Himmel und Tausende Menschen tummeln sich im Hafengebiet von Hamburg. Die Ausflugsboote legen im Halbstundentakt ab und sind bei jeder Fahrt gut gefüllt.
Du nimmst meine Hand und ziehst mich sanft in Richtung eines Schalters, um Karten zu kaufen.
»Ich möchte mit dir aufs Wasser.« Die Verkäuferin gibt uns zwei Karten für ein ganz besonderes Boot. »Es fährt nur für euch«, sagt sie mit einem Zwinkern.
Der Kapitän legt ab, sowie wir an Bord gegangen sind, und das kleine Boot bewegt sich schaukelnd vom Anlegesteg weg. Ich nehme dich in meine Arme und wir genießen das sanfte Schaukeln der kleinen Wellen.
Du sitzt vor mir und ich massiere mit beiden Händen deinen Nacken und deinen Rücken. Eigentlich stören mich nur dein Shirt und der Verschluss deines BHs. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und meine Finger öffnen den Verschluss. Ich streichele und massiere dich sanft weiter, während die Sonne in unsere Gesichter scheint und der Wellengang uns Frieden gibt.
»Sie sind hier völlig ungestört. Ich werde nur nach vorn auf meine Fahrtroute sehen. Das ist das Besondere an diesem Boot.«
Die Stimme des Kapitäns reißt uns aus unseren Träumen. Kaum hat er das gesagt, ist er auch schon wieder weg und schließt die Tür seines Ruderhauses. Es gibt kein Fenster in dieser Tür, und wir sind wieder völlig allein.
Meine Hände finden erneut den Weg unter dein Shirt, um deine weiche Haut zu streicheln. Meine Lippen küssen sanft deinen Nacken und ich beiße ganz liebevoll seitlich in deinen Hals. Die Gänsehaut, die ich bei dir sehen kann, kommt bestimmt nicht von den warmen Sonnenstrahlen. Sanft fasse ich um dich herum und meine Hände schieben sich unter den geöffneten BH. Ich fühle deine weichen Brüste und umschließe sie mit meinen Händen.
Kleine, aber harte Spitzen fühle ich in meinen Handflächen. Ich spiele zärtlich damit und kneife dich ganz vorsichtig. Dein Körper zuckt leicht zusammen und ich tue es gern wieder.
Die Sonne und deine Nähe lassen meinen Körper glühen. Mein Shirt muss weichen, und ich genieße den frischen Seewind auf meiner Haut.
Mein Blick geht zu der Tür, hinter der der Kapitän verschwunden ist. Ob er wohl wirklich nur nach vorn schaut und die Tür geschlossen bleibt?
Langsam schieben meine Hände auch dein Shirt über deinen Rücken nach oben. Beim geringsten Widerstand würde ich aufhören, aber ich spüre nichts. Mit dem Shirt verschwindet auch gleich dein BH über deinen Kopf und ich lege die Sachen griffbereit neben mich.
Ich rutsche ganz nah an dich heran und spüre auch durch die Haare meiner Brust dieses wunderbare Haut-an-Haut-Gefühl. Ich streichele mit den Haaren auf meiner Brust deinen Rücken, während meine Hände weiterhin deine süßen kleinen Brüste mit den harten Knospen streicheln und immer wieder sanft kneifen. Durch den kühlen Wind scheinen die Knospen noch härter und etwas größer geworden zu sein. Ich rutsche ein wenig zurück und dein Oberkörper liegt auf meinen Beinen.
Du blinzelst in die Sonne, während ich mich zu dir hinunterbeuge. Ich möchte sie liebkosen, eine nach der anderen. Meine Lippen küssen die weiche Haut deiner Brüste und finden auch die harten Knospen. Zärtliches Saugen daran und dann ein kleiner Biss lassen dich wie schon vorhin zusammenzucken. Es ist wie ein Stromschlag, ich weiß das, denn ich habe dies Gefühl auch schon so oft von dir bekommen und genießen dürfen.
Meine Hände streicheln deinen nackten Bauch und wandern über die Jeans hinweg zwischen deine leicht gespreizten Beine. Ich reibe vorsichtig über den Stoff, aber er ist zu fest, um etwas zu spüren.
Ich öffne den Gürtel deiner Jeans und kann nun mit einer Hand hineinschlüpfen. Ich spüre den Rand des kleinen Slips und auch unter den schiebt sich meine Hand. Da ist es, dieses weiche, heiße und feuchte Gefühl.
Es ist eng in der Jeans, aber mit einem Finger kann ich deine heißen Lippen teilen und vorsichtig in dich eintauchen. Ein leises Stöhnen entrinnt deiner Kehle und deine Augen schließen sich lustvoll.
Ich lasse den Finger ein paarmal tief eintauchen, bevor ich die Hand wieder aus der Jeans ziehe. Ich möchte dich schmecken. Ich nehme den Finger zwischen meine Lippen und sofort ist er da, dieser unvergleichliche heiße Geschmack.
Mein Blick wandert über deinen halb nackten Körper wieder hin zu der Tür, hinter der der Kapitän ist.
Ich bin sicher, er hält Wort. Ich lege dich vorsichtig auf die breite Sitzbank, stehe auf und schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich öffne Gürtel und Knöpfe meiner Jeans. Sie rutscht über meine Beine nach unten und ich steige aus ihr heraus. Nackt und mit einem harten abstehenden Schwanz stehe ich vor dir. Deine Hände greifen nach mir. Eine knetet vorsichtig meine Bällchen und die andere reibt sanft an meinen Ständer auf und ab. Du ziehst mich immer näher zu dir und deine Lippen hauchen einen Kuss auf die weiche Spitze.
Es öffnen sich deine Lippen und ich schließe meine Augen. Ich weiß genau, was ich jetzt gleich fühlen werde.
Deine Lippen schließen sich um die weiche Spitze und der Druck deiner Hand sowie das erste kräftige Saugen ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl und auch du scheinst den Worten des Kapitäns Glauben zu schenken.
Ich befreie mich sanft aus deinen Händen und deinen Lippen. Ich möchte dich nackt sehen, jetzt und hier. Deine Jeans leistet etwas Widerstand, aber ich bekomme sie ohne deine Hilfe über deine Beine gezogen. Nur noch in einem knappen Slip bekleidet liegst du mit geschlossenen Augen vor mir.
Ein letzter Blick zu der Tür des Steuerhauses. Sie ist und bleibt geschlossen, da bin ich sicher.
Ich ziehe sanft auch den Slip über deine Beine und du liegst, wunderschön anzusehen, nackt vor mir.
Du stehst auf und unsere Arme finden sich zu einer liebevollen Umarmung.
Nackt, Arm in Arm und die Lippen zu einem Kuss aufeinandergelegt, auf einem Ausflugsboot mitten im Hamburger Hafen. Der Wind weht um unsere aufgeheizten Körper. Die warme Sonne auf unserer Haut und das Schaukeln des Boots durch den leichten Wellengang geben uns einen innerlichen Frieden, der so unglaublich wertvoll ist.
Du drückst mich sanft aber bestimmt auf die Sitzfläche.
»Ich will nicht mehr warten. Ich will dich, jetzt und hier. Schlaf mit mir.«
Nur zu gern komme ich deinen Worten nach. Ich rutsche etwas weiter nach СКАЧАТЬ