Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten. Udo Carll
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Название: Heiße Erotische Träume | 30 Erotische Geschichten

Автор: Udo Carll

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964773487

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СКАЧАТЬ genau so, wollte ich dich wecken und deine Reaktion zeigt mir, dass du gegen diese Art des Aufwachens nichts einzuwenden hast. Deine Hände greifen in meine Haare und halten meinen Kopf fest. Sie drücken mich fest an deinen Unterleib, sodass ich nicht aufhören kann, dich mit meinem Mund zu berühren.

      Will ich auch gar nicht, keinesfalls. Zu heiß, zu scharf, zu geil ist es, dir so nah zu sein und mit meiner Zunge tief in deine Muschi einzutauchen.

      Mit meinen Fingern ziehe ich vorsichtig deine Schamlippen auseinander und sehe das feuchte, weiche rosafarbene zweite paar Lippen mit der kleinen harten Perle an ihrem Anfang.

      Bisher konnte ich sie nicht sehen, sondern nur mit meiner Zunge fühlen. Tief tauche ich nun mit meiner Zunge in dich ein und meine Finger spielen an der hervorstehenden kleinen Perle.

      Deine Hände sind immer noch in meinen Haaren und ich muss deinem kräftigen Ziehen nachgeben.

      Du ziehst mich zu dir herauf und dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr. »Schlaf mit mir, jetzt und hier.«

      Ohne dich weiter auszuziehen krabbelst du auf die Rückbank des Wagens und als du dich an mir vorbeibewegst, ist da nur noch dein geiler Po in meinem Blickfeld. Ich kann gar nicht anders und ein kräftiger Klaps trifft den strammen Hintern.

      Ich schiebe den Beifahrersitz nach vorn und auch meinen Fahrersitz stelle ich so weit nach vorn, wie es geht. Ich steige aus und öffne die hintere Tür. Der Anblick, der sich meinen Augen bietet, könnte schärfer nicht sein. Du liegst auf dem Rücken und deine Beine sind so weit gespreizt, wie es die Enge des Wagens zulässt. Sanft rosa schimmert deine feuchte Muschi. Du hältst sie selbst mit deinen Fingern offen und reibst an der kleinen Perle.

      »Beeil dich, oder muss ich alles allein machen?«

      Mein T-Shirt fliegt von meinem Körper. Ich öffne meine Jeans und ziehe sie mit samt Slip herunter. Endlich, der Druck in der engen Jeans ist weg und mein Schwanz ist in sekundenschnelle hart und steif.

      Du willst nicht warten und ich schon gar nicht. Ich beuge mich über dich und meine Hand führt die dunkelrote Schwanzspitze direkt vor deine geöffnete Muschi. Das erste Berühren will ich vorsichtig machen, denn ich weiß um dies geile Gefühl des ersten Eintauchens. Deine nassen Lippen schließen sich um meine Spitze und mit einem tiefen Stoß bin ich in dir. Jetzt haben auch deine Hände keinen Platz mehr, selbst an dir zu spielen. Spiel lieber an mir, denke ich. Kaum habe ich dies gedacht, spüre ich sie. Eine an meinem Rücken und scharfe Fingernägel kratzen über die Haut – Stromschläge im Sekundentakt. Die zweite greift durch meine Beine nach meinem Bällchen. Deine Finger spielen mit ihnen und kneten sie sanft. So dermaßen erregt und durch die Bewegungen in dir, kann ich es in dieser Stellung nicht lange aufhalten und es kommt mir tief in dir drin.

      Leider viel zu schnell, aber ich höre trotzdem nicht auf dich zu vögeln, denn ich möchte, dass auch du diesen Punkt erlebst, der so anspannend und gleichzeitig so erlösend ist.

      Es ist so unglaublich nass in dir und das Gleiten geht wie von allein. Ich spüre das Zittern, das deinen Körper sanft beben lässt und weiß, jetzt ist es auch bei dir so weit. Du schließt deine Augen und konzentrierst dich auf den Moment. Genieß es, pur und mit allen Sinnen, denn ich gebe dir diese Momente so gern.

      Deine Anspannung löst sich und du ziehst mich mit beiden Armen zu dir. Erst jetzt küssen wir uns liebevoll und sanft.

      In deinen Armen auf dem kühlen Leder der Rückbank zu liegen, die Entspannung zu spüren und die körperliche Nähe in vollen Zügen zu genießen. Das ist es, was ich mir gewünscht habe, als ich den ersten Blick auf meinen schlafenden Engel geworfen habe.

       WiesenTraum

      Die Sonne scheint durch die Ritzen der geschlossenen Jalousie und kitzelt meine Augen. Ich schaue auf den Wecker und es ist schon spät. Das Öffnen der Jalousie bringt die Helligkeit des Morgens und die Wärme der Sonne streichelt meinen nackten Körper.

      Ich genieße es einen Moment und träume dabei, dass es deine Hände und Lippen sind, die meinen Körper streicheln.

      Wir sind verabredet und ich freue mich schon sehr deinen Körper in meinem Rücken spüren zu können. Sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und dich dabei durchgehend zu spüren, ist die Freiheit, nach der ich mich sehne und die ich so sehr genieße.

      Meinen frisch geduschten Körper in Leder zu kleiden und mich abfahrbereit zu machen dauert nicht lang, aber ich habe die Zeit mir vorzustellen, wie du gerade das Gleiche tust.

      Die Decke und Getränke in den Rucksack, alles verstauen und schon springt der Vierzylinder mit lautem Brummen an. Die letzte Kurve, ich stehe vor deiner Tür. Du bist fertig und wartest schon auf mich. Es ist ein so geiler Anblick, diesen scharfen Hintern in Leder gekleidet zu sehen. Der erste Kuss an diesem Morgen ist so liebevoll und sanft. Es werden weitere folgen an diesem Tag, da bin ich sicher, und es werden stürmische, fordernde und superheiße dabei sein.

      Ich setze mich auf mein Bike und starte den Motor wieder und da ist es. Das Gefühl, auf das ich mich gefreut habe. Du sitzt hinter mir und deine Arme legen sich um mich. Ich spüre selbst durch die Lederjacke deine kleinen festen Brüste und die Wärme, die mir deine Umarmung gibt.

      Ich gebe Gas und das Bike fliegt förmlich davon.

      Die ersten Kurven wie immer etwas ungewohnt, aber du gehst wunderbar mit und so fliegen wir Kilometer um Kilometer über die Landstraße und genießen jede Kurve.

      Deine Arme sind um mich geschlungen und deine Hände halten sich wie immer an meiner Jacke fest. Wenn wir langsam cruisen, liegen sie locker auf meinen Oberschenkeln und ich glaube deine Wärme durch das Leder zu spüren. Ich spüre, wie sie mich streicheln und plötzlich deinen Griff und den sanften Druck zwischen meinen Beinen.

      Ich kann deine Stimme nicht hören, denn der Wind um unsere Helme ist zu laut. Du hast auch gar nichts gesagt, aber ich kann deine Gedanken fühlen und hören.

      »Liebe mich. Ich möchte deine nackte Haut spüren. Schlaf mit mir. Ich möchte dich in mir fühlen. Jetzt!«

      Das sind die Gedanken, die ich von dir höre und fühle, während deine Hände meinen Unterleib sanft durch das Leder hindurch massieren.

      Mein Blick sucht durch das Visier meines Helms einen Weg, der uns die Einsamkeit beschert, die wir brauchen.

      Das enge Leder meiner Hose gibt meinem kleinen Freund wenige Möglichkeiten, sich zu vergrößern, aber ich spüre, wie das Blut in ihn fließt und die Enge schmerzt leicht.

      Ich muss beide Hände am Lenker haben und würde doch so gern auch meine Hände an deinem Körper spielen lassen.

      In einem Waldstück sehe ich einen befestigten Weg, der ins Nichts des Waldes führt. Ich bremse, biege ein und folge ihm. Der Weg geht bergauf und ist so befestigt, dass ich vorsichtig fahren kann, und wird immer schmaler, je höher wir kommen. Am Ende des Weges öffnet sich der Wald zu einer Lichtung.

      Das Sonnenlicht beleuchtet das saftige Grün des hoch gewachsenen Grases und es riecht nach Wald und dem frischen Gras.

      Ich halte an und stelle den Motor ab. Einen Platz wie diesen habe ich gesucht.

      Deine Hände lösen sich von mir und du steigst vom Bike. Ich stelle die Maschine auf den Ständer und stelle mich neben dich.

      Meine Hand berührt diesen СКАЧАТЬ