Der exzellente Butler Parker 13 – Kriminalroman. Günter Dönges
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Название: Der exzellente Butler Parker 13 – Kriminalroman

Автор: Günter Dönges

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Der exzellente Butler Parker

isbn: 9783740937560

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СКАЧАТЬ Moment, Mister Parker, ich habe mir das aufgeschrieben«, antwortete Horace Pickett. »Ja, hier habe ich es: Das Gift heißt Aconitin und ist tödlich, wenn, Moment, ja hier, wenn man davon drei Milligramm injiziert.«

      »Es gab in jüngster Vergangenheit zwei weitere Vergiftungsfälle, Mister Pickett«, erinnerte Parker.

      »Dabei war auch dieses Gift im Spiel, Mister Parker, das steht einwandfrei fest. Hussler ist der dritte Mann, den es hier auf dem Flughafen erwischt hat. Die Polizei hat sich längst eingeschaltet.«

      »Sind die Namen der zwei früheren Opfer inzwischen genannt worden?«

      Pickett nannte sie, und Josuah Parker machte sich Notizen. Pickett hatte wieder mal ausgezeichnet recherchiert und konnte auch die Adressen und Berufe der beiden Opfer nennen.

      »Mylady wird Ihnen bei passender Gelegenheit Dank und Anerkennung aussprechen«, sagte Parker. »Ihre Auslagen werden selbstverständlich ersetzt werden.«

      Er legte auf und erntete von der älteren Dame ein vorwurfsvolles Kopfschütteln.

      »Mylady haben das Gefühl, daß meine Wenigkeit die Kompetenzen überschritten hat?« wollte der Butler wissen.

      »In etwa, Mister Parker«, tadelte sie verhalten. »Dieser Hinweis auf die Unkosten mußte ja wohl nicht unbedingt sein. Sie wissen, daß ich mit jedem Penny rechnen muß.«

      »Es bietet sich da ein gewisser Ausweg an, Mylady«, antwortete der Butler.

      »Und der wäre?« Sie sah ihn hoffnungsfroh an.

      »Man könnte die täglichen Ausgaben erheblich mindern, Mylady, wenn es darum geht, für die Mahlzeiten einzukaufen.«

      »Nun übertreiben Sie nicht immer gleich so maßlos«, tadelte sie umgehend. »Was Mister Pickett betrifft, so müßte es doch reichen, ihn bei passender Gelegenheit zum Tee einzuladen. So etwas wird ihn mehr freuen als der schnöde Mammon.«

      *

      Die beiden Gäste waren bequem untergebracht worden.

      Sie bewohnten je ein Einzelzimmer im Souterrain des Hauses, allerdings in einem Trakt, der nur den Eingeweihten zugänglich war. Diese Gästezimmer waren wohnlich eingerichtet und ausbruchsicher. Es gab hier eine Bettcouch, ein Bad, sogar Fernsehen. Auch über die Verköstigung konnten die jeweiligen Gäste sich nicht beklagen.

      Parker besuchte zuerst mal den Austin-Fahrer, den er in der Tiefgarage außer Gefecht gesetzt hatte.

      Der Mann, der von einer Tonmurmel erwischt worden war, lag auf dem Bett und sprang sofort auf, als der Butler das Apartment betrat.

      »Sie haben sich hoffentlich bereits eingewöhnt«, sagte Parker in seiner höflichen Art. »Darf man sich nach Ihrem Befinden erkundigen?«

      »Hören Sie mal, Mann, das hier ist ’ne satte Freiheitsberaubung«, brüllte der Gast ihn an.

      »Sie gestatten, daß man Sie nachdrücklich korrigiert«, antwortete Parker. »In der Tiefgarage baten Sie eindeutig um Gastfreundschaft.«

      »Reden Sie doch keinen Blödsinn, Mann. Ich hab’ verdammt große Lust, Ihnen eins auf die Nase zu geben.«

      »Sie sollten davon ausgehen, daß meine Wenigkeit sich Ihrem Wunsch nachdrücklich widersetzen wird«, warnte Parker den Austin-Fahrer. »Was Ihren Wunsch jedoch nach Beendigung des momentanen Aufenthalts betrifft, so läßt sich da sicher eine Einigung erzielen, die Ihren Vorstellungen entspricht.«

      »Sie meinen, ich könnte raus, wenn ich will?«

      »So kann man es natürlich auch ausdrücken«, gab Josuah Parker zurück.« Mylady als Ihre Gastgeberin erwartet dafür allerdings einige Informationen, wie Sie sich vorstellen können.«

      »Informationen? Ich hab’ keine. Was soll ich denn sagen?«

      »Zum Beispiel, in wessen Auftrag Sie meiner Wenigkeit so hartnäckig folgten.«

      »Mann, ich bin Ihnen doch überhaupt nicht nachgefahren«, schwindelte der Mann und gab sich aufgebracht.

      »Nun, dann erlaubt man sich, Ihnen noch einen recht angenehmen Aufenthalt zu wünschen«, meinte Parker und wandte sich ab. »In etwa einer Stunde können Sie mit dem Abendessen rechnen.«

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