Название: Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman
Автор: Ginger Hart
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862777648
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»Willst du läufige Schlampe kommen?«, fragte er grinsend und rammte ihr regelrecht zwei Finger in die Grotte, wobei er feststellte, dass sie verdammt eng war.
»Du machst mich wahnsinnig, du geiler Kerl! Hör ja nicht auf!«, schrie sie fast und er grinste und bearbeitete weiter ihr nasses Loch mit seinen Fingern.
»Ich will, dass du die Kontrolle verlierst«, stöhnte er und merkte, dass sein Schwanz so hart war, dass es fast wehtat. Ein wenig wunderte es ihn schon, dass eine so alte Frau ihn so anmachen konnte, und doch genoss er es.
Er spürte, wie sie sich immer wilder im Bett wälzte, was ihn nur anfeuerte, weiterzumachen, und dann hörte er sie schreien: »Oh Gott, hör auf, ich kann es nicht halten!«
Da wusste er, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte, und hoffte auf einen ordentlichen Strahl. Er hatte diesen Punkt gesucht, den man in Pornos als G-Punkt kannte, und dann schoss es auch aus ihr heraus. In hohem Bogen klatschte ihr Saft sowohl auf seine Hand, als auch aufs Bett und seinen Oberkörper.
Ein lauter Schrei, mehr war nicht aus ihrem Mund zu hören, dafür wand sie sich wie ein Aal zwischen den Laken, während Klaus unbeirrt weitermachte und sie von Orgasmus zu Orgasmus trieb. Er genoss ihre Laute, wie sie zitterte und bebte, wie sie von Höhepunkt zu Höhepunkt taumelte.
»Vorhin meintest du noch, du willst einen Kerl, der nicht nach zehn Stößen fertig ist, mal sehen, wie es nach zehn Orgasmen ist«, stöhne Klaus aufgegeilt und bearbeitet weiter ihr Loch mit den Fingern, aber um das Ganze zu steigern, fing er noch an, an ihrer Perle zu knabbern.
Sofort schrie sie noch wilder sowie hemmungsloser auf und er spürte, wie sie auf der einen Seite mit ihren Kräften kämpfte und auf der anderen immer mehr wollte.
»Du machst mich waaahnsinnig!«, schrie sie.
»Ich geb’ dir nur, was du Schlampe brauchst!«, schrie er zurück und wühlte mit den beiden Fingern regelrecht in ihrem Loch. Er genoss es, sie auf diese Weise in den Wahnsinn zu treiben.
Auf einmal zog er die Finger aus ihr raus und spielte nur mit seinem Daumennagel an ihrer Lustperle.
»Komm her, du alte Sau, und nimm meinen Schwanz in deine Fresse«, stöhnte er und anscheinend gefiel es ihr, denn sie schaute leicht amüsiert. Wie eine läufige Hündin kam sie hoch, er ließ sich aufs Bett fallen und schon spürte er, wie ihre Zunge den Schaft hoch- und runterfuhr. Dann waren die Eichel sowie der Eichelkranz dran und es war für ihn fast eine Erlösung, als sie seinen Riemen endlich tief in ihren Mund gleiten ließ.
»Ja, nimm ihn ganz, du schwanzgeiles Luder!«, keuchte er und hatte das Gefühl, sie tat es nur zu gern. Zusätzlich fing sie an, seinen Hodensack zu massieren. Anscheinend wollte sie sich an ihm rächen, denn sie schien es darauf anzulegen, dass auch er bald kommen sollte. Aber sie kannte ihn nicht, Klaus konnte sich beherrschen. Doch zunächst genoss er es und dann stöhnte er: »Wie soll ich dich ficken?«
»Nimm mich von hinten wie eine räudige Hündin«, presste sie hervor und begab sich auch sofort in diese Position. Er genoss den Anblick ihrer beiden Löcher, beschloss aber, den Anus erst mal in Ruhe zu lassen. Stattdessen setzte er seinen Schwanz an ihre Vorderpforte und glitt mühelos hinein. Er spürte, dass ihre Fotze verdammt eng war. Bis zum Anschlag schob er seinen Freudenspender in ihr Loch und verharrte dann.
»Fick mich doch endlich«, stöhnte Svetlana und er genoss durchaus die Macht über sie. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Grotte und schaute diese kurz an, nur um ihn dann fast schon brutal komplett rein zu rammen. Sie schrie auf und dann begann er, seiner Wollust freien Lauf zu lassen. Hart stieß er zu. Schnell merkte er, wie sie sich seinem Rhythmus anpasste und ihn unterstützte.
»Ja, komm, zeig mir, dass du ein guter Ficker bist«, keuchte sie. »Ramm den Kolben immer wieder in die nasse Höhle.«
Das klang fast wie in einem Porno, doch es verfehlte seine Wirkung bei Klaus nicht. Immer wilder und härter stieß er zu und sein heftiger werdendes Stöhnen erfüllte den Raum.
»Ja, komm, puder’ mir die Dose, pump deine Sahne tief rein«, feuerte sie ihn an und Klaus konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei der Lust kam sein Höhepunkt und er pumpte alles aus seinem Schwanz direkt in ihr Loch.
Erst jetzt bemerkte er, dass die Hitze im Zimmer ihren Tribut forderte, und beide total nass geschwitzt waren. Er zog sich aus Svetlana zurück und ließ sich neben ihr aufs Bett fallen.
5.
Völlig ermattet lag er neben ihr. Mit allem hatte er in diesem Urlaub gerechnet, aber nicht damit. Er schaute zu ihr und sah, dass auch Svetlana völlig fertig war, beide rangen sie nach Luft.
»Ich muss sagen, das war nicht schlecht für den Anfang«, sagte sie und Klaus schaute erstaunt.
»Dann willst du also mehr als einmal und nie wieder?«, hakte er nach.
»Wenn es dir nichts ausmacht, gerne. Es gibt nicht so viele Kerle, die einen so gut in den Wahnsinn treiben können.«
»Danke«, gab er knapp zurück und stand auf.
»Wo willst du hin?«
Er zog sich seine Badeshorts an und schaute zu ihr. »Nach gutem Sex brauche ich eine Zigarette. Und da ich hier im Zimmer nicht rauchen darf, gehe ich auf den Balkon. Möchtest du mitkommen? Dann gebe ich dir den Bademantel vom Hotel.«
»Meinst du, keiner kann meinen nackten Anblick ertragen?«, grinste sie frech.
»Ertragen vielleicht, aber das wird ja nicht gern gesehen hier in der Türkei. Also?«, fragte Klaus und ging schon zum Schrank, wo er den Bademantel verstaut hatte. Svetlana stand auf und ließ sich beim Reinschlüpfen Zeit. Zusammen traten sie auf den Balkon und er spendierte die Zigaretten.
»War das heute dein erster Fick mit einer so reifen Frau?«, wollte Svetlana wissen.
»Ja.«
»Ich bin etwas verwundert, draußen bist du so steif und hier so hemmungslos. Wie kommt das?«
»Weißt du, ich sehe das so: Was hier zwischen uns passiert und wie es passiert, das geht keinen was an. Aber man muss nicht als Proll oder Macho da draußen auftrumpfen. Es mag dich ekeln, aber selbst wenn wir uns hier gegenseitig anpissen oder auspeitschen würden, dann wäre das unsere Sache, und ich bin nicht dieser Typ Mann, der damit hausieren geht oder es in den sozialen Medien breittritt. Wie hieß es früher? Der Kavalier genießt und schweigt.« Er schaute sie an und sie verstand.
»Also bist du gar nicht so steif, wie ich dachte?«, wollte sie wissen.
»Ich würde behaupten, ich bin sehr offen. Allerdings gibt es durchaus Grenzen.«
Svetlana zog an ihrer Zigarette und hakte nach: »Und wo sind diese Grenzen?«
»Ich mache nichts mit Kot, ebenso nichts mit Tieren und natürlich nichts mit Kindern. Also alles, was der Staatsanwalt verbietet. So sagt man es zumindest in Deutschland.«
»Ja, СКАЧАТЬ