Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman. Ginger Hart
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Название: Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman

Автор: Ginger Hart

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862777648

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СКАЧАТЬ entschied er sich, ihr ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen.

      »Ich danke dir für deine Offenheit und fühle mich durchaus geschmeichelt«, begann er und sah so etwas wie Überraschung in ihren Augen. »Allerdings bin ich der Meinung, wir sollten das Thema dann weiter besprechen, wenn wir es unter vier Augen tun können und nicht hier auf der vollen Terrasse. Außerdem will ich gleich noch etwas erledigen.«

      »Darf ich wissen, was du erledigen willst?«, fragte sie.

      »Ich will telefonieren gehen.«

      »Wir könnten zusammen gehen«, meinte sie.

      »Nein, das mache ich allein.«

      »Und wenn du wieder da bist? Was machst du dann?«

      »Dann kannst du ja mal schauen, ob du mich noch irgendwo auf dem Gelände findest«, sagte er und erhob sich. Jetzt genoss er es, sie ein wenig zappeln zu lassen.

       4.

      Klaus hatte telefoniert und war danach noch etwas durch die Straßen gegangen. Er hatte nichts kaufen, sondern einfach noch einmal in Ruhe über das Abendessen mit Svetlana nachdenken wollen, und sich dann, wenn man es so nennen wollte, eine Strategie zurechtgelegt. Er wollte sich danach richten, wie sie auftrat und redete. Nachdem er sich dessen bewusst gewesen war, war er ins Hotel zurückgekehrt und hatte sich einen ruhigen Platz gesucht, nicht ohne sich noch etwas zu trinken geholt zu haben. Sollte Svetlana nur erscheinen, er würde ihr nicht hinterherlaufen. Sie wollte etwas, also sollte sie auch kommen. Ebenso hütete er sich, sich dauernd umzuschauen. Der Platz war so gewählt, dass man gegebenenfalls in Ruhe offen reden konnte, aber er war trotz allem gut beleuchtet. Und es dauerte auch gar nicht lang, da erschien Svetlana. Sie hatte immer noch die beiden Knöpfe ihrer durchsichtigen Chiffonbluse auf und eine, wenn Klaus das richtig sah, Bloody Mary in der Hand. Ohne zu fragen, setzte sie sich.

      »Hast du alle erreicht, die du anrufen wolltest?«, fragte sie.

      »Ja, danke der Nachfrage.«

      »Also, hast du dich heute Abend von deiner Ehefrau freigemacht?«, hakte sie nach und Klaus schaute verdutzt.

      »Habe ich dir nicht gesagt, dass ich Single bin? Da gibt es keine Ehefrau oder Lebensgefährtin.«

      »Wen hast du denn dann angerufen?«

      »Damit du Ruhe gibst, es waren meine Eltern. Du weißt doch, man kann noch so alt sein, wenn sie wissen, man ist gut angekommen, dann geht es ihnen besser«, sagte Klaus leicht genervt.

      »Ja, da gebe ich dir recht. Schönes Plätzchen hast du dir hier ausgesucht, so haben wir unsere Ruhe«, meinte sie und auf einmal spürte er ihre Hand auf seinem Oberschenkel, die langsam nach oben wanderte.

      Klaus ließ es geschehen, tat so, als beeindruckte ihn das nicht. Fast schon gefühllos fragte er: »Du scheinst ja ziemlich notgeil zu sein, so wie du rangehst.«

      Anscheinend hatte er damit einen Nerv getroffen, denn er sah das kurze Aufblitzen in ihren Augen. »Warum lange um den heißen Brei herumreden? Ich bin eine reife Frau, die weiß, was sie will. Und auch in meinem Alter fickt man noch gern. Und wie sieht das bei dir aus?«

      »Ich bin gewissen … sportlichen Aktivitäten nicht abgeneigt«, grinste er frech.

      »Jetzt hör doch mal auf, dauernd so hochgestochen zu reden«, erwiderte sie. »Ich bin nicht diese blonde, junge Frau, der du gestern anscheinend einen Korb gegeben hast.«

      »Ach, das hast du also mitbekommen?«

      »Ja! Warum hast du sie denn abblitzen lassen?«, hakte sie nach.

      »Also gut«, schnaufte Klaus. »Ich kann mit so jungen Dingern nichts anfangen, sie reizen mich sexuell einfach nicht. Ich stehe da eher auf Frauen in meinem Alter.«

      »Und wenn sie älter sind als du?«

      »Das könnte passen«, sagte Klaus.

      »Weißt du … warum zeigst du mir nicht einfach mal dein Zimmer? Meins kenne ich ja.«

      Klaus musste grinsen, als er das hörte, doch statt irgendwas zu sagen, nahm er sein Bier, stand einfach auf und ging in Richtung seiner Unterkunft. Er lief sehr langsam und sie folgte ihm auch sofort. So betraten sie sein Zimmer und als sie beide drin waren, sah sie sich offensichtlich überrascht um, während er die Tür schloss.

      »Ich bin verblüfft. Ich habe mir dein Zimmer ganz anders vorgestellt«, sagte sie.

      »Wie denn?«, wollte er wissen.

      »Nun ja, ein Mann, der alleine reist, da hab ich gedacht, dass hier alles unaufgeräumt ist, aber hier ist ja keine Spur von Unordnung«, stellte sie fest.

      »Nicht jeder Mann ist unordentlich«, meinte er lapidar und rückte ihr einen Stuhl zurecht. Nun fielen auch alle Hemmungen von Klaus. »Okay, du willst also ficken?«, fragte er.

      »Ja. Ich werde bei diesen Temperaturen eigentlich immer geil und du gefällst mir halt.«

      Klaus wollte es auf die Spitze treiben und sagte nur: »Dann zeig dich doch mal.«

      Anscheinend begriff sie, stand auf und knöpfte zunächst ihre Bluse auf. Sie spielte mit ihr und Klaus dachte fast, er hätte eine ehemalige, professionelle Stripperin vor sich. Er sah den schwarzen Spitzen-BH nun vollends und schätzte ihre Titten auf ein C-Körbchen. Sie fing an, sich zu einer imaginären Musik zu bewegen, und dann fiel der Rock. Anscheinend hatte sie den Slip vergessen oder gar keinen angezogen, man sah da unten jedenfalls kein Härchen. Klaus gefiel das und er merkte, wie es in seinen Shorts eng wurde. Anscheinend bemerkte Svetlana das auch, denn sie sagte nur: »Gut, dass ich dich noch anheizen kann. Vielleicht kannst du mich auch länger durchbumsen und bist nicht nach zehn Stößen fertig.«

      Klaus entgegnete nichts darauf. Er wollte sich hier nicht als Macho aufführen, sondern genoss lieber die Show. Aber er fing auch an, sein Oberhemd aufzuknöpfen, und legte es ab, ließ sie dabei nicht aus den Augen. Sie tanzte weiter zu der imaginären Musik und sein Blick glitt zwischen ihrem Schritt und ihren Brüsten hin und her. Als letztes zog sie dann die Schuhe sowie Halterlosen aus und auch Klaus hatte sich mittlerweile bis auf den Slip entkleidet. Diesen konnte er aber nicht mehr ausziehen, denn ehe er sich versah, kniete Svetlana vor ihm und riss ihn ihm förmlich runter. Sein mittlerweile harter Schwanz wippte ihr entgegen und wie eine Süchtige auf Entzug schnappten ihre beiden Hände seinen Stab und massierten ihn. Klaus’ Finger wanderten zu ihren Brüsten und fingen an, diese sanft zu streicheln.

      »Ja, nimm dir meine Euter, knete sie durch, das lieben sie«, stöhne Svetlana wollüstig und Klaus spürte durchaus eine Reaktion in seinem Riemen. Dann merkte er, wie sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten.

      Er spürte sofort ihre Zunge an seinem Pissloch und wie sie es umspielte. Als Dank knetete er ihre Brüste heftiger.

      »Du bist eine geile alte Sau!«, entfuhr es ihm und sie nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund und meinte, während ihr der Speichel das Kinn hinunterrann: »Pass mal auf, wenn ich richtig loslege.«

      Klaus genoss es, wie sie ihn dieses Mal bis zur Wurzel zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Er spürte die Wärme sowie Nässe ihres Mundes und genoss es einige Sekunden, dann zog er sie hoch und schubste sie aufs Bett, sodass sie auf dem Rücken lag. Er zog ihre Beine mit kontrollierter Härte СКАЧАТЬ