Название: Sophie - Ein süßes Biest | Erotischer Roman
Автор: Linda May
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783964770646
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Sie stellte ihre Beine mit dem Absatz ihrer High Heels auf meinen Oberschenkeln ab und drückte die Absätze zart, aber bestimmt in meine Oberschenkel. Es schmerzte, sie grinste. »Öffne die Riemchen und zieh mir meine Heels vorsichtig aus«, flüsterte sie mir zu. Behutsam griff ich erst an ihr rechtes Bein, zog die zarten Lederriemen durch die Öffnung und ließ sie herabhängen. Sanft zog ich den Schuh von ihrem Fuß, bevor ich dasselbe Prozedere an ihrem linken Bein vornahm. Ihre Schuhe hatten eine rote Sohle und waren etwas Besonderes – eigentlich wie alles an Sophie. Ich stellte die Schuhe neben dem Stuhl ab und Sophie nahm es mit einem kecken Grinsen zur Kenntnis.
Langsam strich sie mit ihrem rechten Fuß zwischen meinen Beinen auf und ab und nahm meine Erregung mit einem sehr provokanten Blick zur Kenntnis. Die Strümpfe, die sie trug, waren sehr zart, ihre rot lackierten Nägel schimmerten deutlich durch. Es machte ihr sichtlich Spaß, mit ihren Zehen den Druck zu erhöhen, um meine Erregung weiter zu steigern.
»Zieh deine Hose aus«, sagte sie mit strenger Stimme. Ich stand auf, zog Schuhe, Strümpfe und Hose aus und blieb vor ihr stehen. Sie nahm mir die Krawatte ab und öffnete mein Hemd – Knopf für Knopf, sah mich intensiv dabei an. Mit ihrem Zeigefinger zeichnete sie die Konturen meiner Lippen nach, die ich öffnete und damit begann, an ihrem Finger zu saugen. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Langsam zog sie ihren Finger zurück und drückte mich sanft, aber bestimmt wieder in den Stuhl. Unter meinen Shorts zeichnete sich meine Erregung deutlich ab und Sophie strich mit ihren rot lackierten Fingern leicht bestimmend auf und ab. Ihr rechtes Bein drückte sich gegen meinen Oberkörper und mich fest an die Lehne. Sie stand auf, nahm meine Krawatte in die Hand und fesselte meine Hände an die Rückenlehne des Stuhls. Auch hier bewahrheitete sich wieder, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte. Ich konnte meine Hände zwar sehr leicht bewegen, aber ein Befreien war unmöglich. Sie stellte sich vor mich, grinste mich an, fasste mein Kinn und tätschelte meine Wange. »Deine Augen verbinde ich dir nicht, du darfst gerne genießen, was ich mit dir anstelle.« Ich atmete schwer und mit jedem Wort aus ihrem Mund stieg meine Erregung an. Sie kniete sich vor mich, zog meine Shorts behutsam aus und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie grinste sehr provokant und setzte sich wieder auf den Schreibtisch. Jetzt begann sie, mit ihren Füßen meinen Schaft zu streicheln, der durch diese wunderbaren Berührungen immer härter wurde.
Sophie stand auf, zog langsam ihren Rock aus und streifte ihren String graziös von ihrem Körper ab. Wieder griff sie an mein Kinn und legte ihren String über mein Gesicht. »Den Duft kennst du und ich weiß, wie geil du jetzt wirst.« Sie grinste schelmisch. Ich schaute sie an und lächelte. Plötzlich landete ihre Hand auf meiner Wange, der Schlag tat weh. »Wann du lächelst, bestimme ich. Also halte dich daran«, sagte sie mit ihrer sehr dominanten Stimme und ich nickte. Sie nahm ihren String und legte ihn neben sich auf den Schreibtisch. Mein Schwanz zuckte immer mehr, sie griff ihn mit ihrer rechten Hand fest, bewegte die Hand nicht. Sophie setzte sich wieder auf den Tisch, spreizte die Beine und begann, sich zu streicheln. Sehr langsam glitten ihre Hände an ihren Schamlippen auf und ab, ihr Blick war starr auf mich gerichtet. Sie streichelte sich unaufhörlich, ließ zwei Finger in sich hineingleiten, streichelte fest an ihrer Perle. Es dauerte nicht lange, bis sie kam und genau in diesem Moment waren ihre Augen auf mich fixiert.
Sie strahlten ihre eigene Erregung und vor allem Überlegenheit aus. Während der ganzen Zeit reckte sich mein Schwanz immer weiter in die Höhe und dieses Gefühl, untätig sein zu müssen, machte mich fast wahnsinnig.
Erst als sie langsam von sich selbst abließ, schloss sie für einige Momente die Augen. Ihre Atmung verlangsamte sich und erst zu diesem Zeitpunkt sprach sie wieder mit mir. »Jetzt warst du sehr brav und hast dir eine Belohnung verdient.« Ohne weitere Worte stellte sie sich vor den Schreibtisch, schob den Stuhl nach hinten, beugte sich herab und das Unglaubliche geschah. Sophie verwöhnte mich mit ihrem Mund.
Ihre Augen sahen mich an und ich kam mir vor, als würden Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen. Immer wieder umschloss sie ihn mit ihren Lippen und verwöhnte nur die Eichel, ließ sie immer wieder hinaus- und wieder hineingleiten. Dieses Gefühl war unfassbar. Wie gerne hätte ich jetzt durch ihre Haare gestrichen, sanften Druck auf sie ausgeübt, sie einfach nur berührt. Als Sophie anfing, ihre Zunge sehr gezielt einzusetzen, wurde meine Atmung schneller, mein Stöhnen lauter. Sie nahm dies zur Kenntnis, hörte kurz auf. »Mir war klar, dass du nicht lange brauchen wirst, bis du kommst«, sagte sie grinsend und beugte sich wieder herab. Immer dann, wenn ich kurz vor der Explosion stand, hörte Sophie auf und grinste mich an. »Hatte ich dir nicht ziemlich am Anfang unseres Kennenlernens gesagt, dass du dich auf alles einlassen sollst, es wird sich lohnen?«, säuselte sie mir zu. Wieder senkte sie ihren Kopf und erhöhte die Geschwindigkeit, ihre Zunge spielte an der empfindlichsten Stelle und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Sophie machte unbeirrt weiter, pausierte erst, nachdem mein Orgasmus selbst seinen absoluten Höhepunkt erreicht hatte. Meine Augen waren geschlossen, die Bilder liefen in meinen Gedanken auf und ab. Immer noch träumend, merkte ich, wie Sophie sich von mir löste und mich von den Fesseln befreite. Sie stand hinter mir, strich mir durch die Haare und über den Nacken. Ich öffnete meine Augen und sah sie an. Ihre Überlegenheit war aus ihrem Blick gewichen, sie schaute etwas stolz.
»Wow, so was habe ich noch nie erlebt. Du bist vollkommen wahnsinnig und machst mich sehr glücklich«, stöhnte ich ihr entgegen. Sophie holte unsere Gläser, wir stießen an, küssten uns wild und leidenschaftlich. Sie setzte sich auf mich, legte sich in meinen Arm, ich streichelte sie. Einige Zeit lagen wir so da, bis Sophie mich küsste und aufstand. »So, jetzt bringen wir mal Ordnung in mein Büro und trennen uns für heute«, sagte sie grinsend zu mir. Ich erwiderte nichts, stand auf und zog mich erst mal wieder an. Als wir alle Zeichen unserer Leidenschaft entfernt hatten, setzten wir uns gegenüber in die Ecke mit den Ledersesseln, rauchten, redeten und lachten.
»Ich konnte dir vorhin nicht antworten. Ich bin sehr froh, mich auf alles eingelassen zu haben, das war heute eine der schönsten Erfahrungen in meinem Leben«, säuselte ich ihr zu. Sophie schaute zufrieden. »Und vielleicht geht es ja bald weiter mit meinen Überraschungen für dich«, antwortete sie schmunzelnd. »Ich habe noch sehr viel mit dir vor, aber alles Schritt für Schritt«, ergänzte sie.
Ich freute mich über ihre Worte.
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns voneinander, Sophie küsste mich ein letztes Mal, bevor wir ihre Bürotür öffneten. Sie begleitete mich zum Aufzug. Auf diesem Weg waren wir diszipliniert miteinander, da ja alle Flure mit Kameras überwacht wurden. Ich drückte die Taste am Aufzug und fragte sie: »Wann sehen wir uns wieder?« Sophie lachte. »Du glaubst doch nicht, dass ich dir darauf antworte?« Sie grinste frech und ergänzte: »Ich melde mich.« Ich trat in den Fahrstuhl, die Tür schloss sich. Der letzte Blick traf ihre Augen, sie hatte darin wieder diese Mischung aus sexueller Überheblichkeit und Dominanz. Ich verließ das Gebäude bester Laune und fuhr nach Hause.
Direkt sprang ich unter die Dusche, setzte mich im Bademantel auf den Balkon und dachte an die vergangenen Stunden. Was passierte als Nächstes? Meine Wünsche waren vielfältig und ich hoffte, irgendwann endlich СКАЧАТЬ