Sophie - Ein süßes Biest | Erotischer Roman. Linda May
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Название: Sophie - Ein süßes Biest | Erotischer Roman

Автор: Linda May

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783964770646

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СКАЧАТЬ Mund. Sie erstickte jeden Protest sofort im Keim. Sie beugte sich zu mir herab, legte ihre Hände neben meinen Kopf und küsste mich immer wieder. Lang, intensiv, mit leichten Bewegungen ihres Beckens. Ich war in ihr und immer dann, wenn sie sich weiter nach vorn beugte, zog sie sich kurz zusammen und umschloss meinen Schaft noch enger. Schließlich setzte sie sich wieder auf und begann, sich leicht auf und ab zu bewegen. Mein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken und auch Sophie wurde immer erregter. Sie allein bestimmte das Tempo, die Empfindungen waren intensiv wie noch nie. Zwischendurch blieb sie immer ganz still sitzen, wollte das Pulsieren genießen, genauso wie ich es in ihr genoss. Unsere Blicke waren noch nie so intensiv gewesen und immer dann, wenn Sophie das Tempo verschärfte, beobachtete sie mich sehr genau. Sie trieb dieses Spiel lange, verdammt lange. Als sie begann, ihre Perle zu reiben, war dies ein Zeichen dafür, dass sie kurz vor ihrer Erlösung stand. »Möchtest du kommen?«, grinste sie. Ich stöhnte ihr ein »Ja« entgegen und Sophie begann, sich wild auf mir zu bewegen und schrie nach kurzer Zeit alles aus sich heraus. Sie rieb ihre Klitoris immer schneller und fester, ich versuchte, dem Drang, sie zu stoßen, nicht nachzugeben. Einen Wimpernschlag später kam auch ich und spürte ein Pulsieren und Zucken wie noch nie. Offenbar harmonierten wir perfekt miteinander. Ich schaute Sophie dabei an, sah in ihren Augen ihre Erregung und konnte die Worte, die sie herausschrie, kaum verstehen, so sehr genoss ich es, in ihr zu kommen. Sophies Oberkörper war klatschnass, genauso wie meiner. Sie ließ sich, nachdem ihr Orgasmus langsam abklang, mit ihrem Oberkörper auf mich sinken, küsste mich und flüsterte zum ersten Mal meinen Namen. Als sie merkte, dass die Härte aus meinem Schaft entwich, erhob sie sich und legte sich erschöpft auf das Sofa. Ich ging schnell ins Bad, kehrte zurück und legte mich neben Sophie, die sich eng an mich kuschelte und die Augen geschlossen hielt. Ich tat es ihr gleich und genoss diese Situation. Ich streichelte sie, genauso wie Sophie ihre Finger immer wieder über mich gleiten ließ. Sophie drehte kurz den Kopf zu mir, schaute mich an. »Lass uns noch ein wenig hier liegen, bevor wir zusammen duschen«, lächelte sie mich an. Ich sagte nichts, küsste sie. Wir waren vertrauter als jemals zuvor und ich fragte mich, was unser Miteinander bedeutete. Waren wir jetzt ein Paar? Oder waren wir Freunde mit Nebenleistungen? Ich konnte es nicht beantworten und wollte Sophie später dazu befragen.

      Nach einiger Zeit reckte sich Sophie in meinem Arm. »Hast du Lust, mit mir zu duschen und mich zu lecken?«, säuselte sie mir zu. Ich lachte. »Da ist sie wieder, die Sophie, die ich genau wegen ihrer kecken Sprüche so liebe.« Ich dachte gar nicht über das nach, was ich gerade gesagt hatte. Sophie beugte sich sanft zu mir herab und lächelte mich an. »Dann sind wir wohl jetzt ein Paar«, lachte sie mich an. Ich umarmte sie fest und küsste sie. Immer wieder, voller Zärtlichkeit.

      Meine Frage hatte sich also von selbst beantwortet und ich schmunzelte in mich hinein. »Bekomme ich ab jetzt keine Antworten mehr?«, fragte Sophie und kniff mich leicht. Spielerisch rief ich »Aua«. »Los, ich kann es kaum erwarten, dich mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen«, säuselte ich ihr zu. Ich nahm sie an die Hand, wir gingen in das große Badezimmer.

      Sophie stellte ihre Beine abwechselnd auf den Rand der Badewanne und rollte ihre Strümpfe herunter. Ihren Po streckte sie extra weit nach hinten und tat ganz unschuldig. Als sie gerade mit dem rechten Bein beschäftigt war, ging ich unter die Dusche und gab ihr im Vorbeigehen einen leichten Klaps auf ihren Po. Sie protestierte spielerisch: »Nicht übermütig werden, mein Schatz«, und kam zu mir in die Dusche, umarmte und küsste mich. Sie stellte die Dusche an, ließ das Wasser jedoch nicht sehr stark auf uns herabprasseln. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, spreizte ihre Beine leicht und ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich auf das harte Porzellan und begann sofort, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände vergruben sich noch mit einem zärtlichen Griff in meinen Haaren. Ich wollte sie zur totalen Erregung führen und mir war klar, dass sie dabei anders mit mir umging als jetzt zu Beginn. Sanft strich ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang, bevor ich anfing, an ihrer Klitoris zu saugen. Sophie stöhnte laut auf, drückte meinen Kopf fester gegen sich. Ich saugte und knabberte an ihrer Perle und zwei meiner Finger glitten fast von allein in sie hinein. Ich bewegte diese erst sanft, dann immer schneller. Durch Sophies Griff in meine Haare konnte ich absehen, dass sie nicht mehr lange bis zu ihrem Orgasmus brauchte. Fast von allein bewegte ich meine Zunge und meine Finger schneller, Sophies Stöhnen wurde immer lauter. »Genau da, mach weiter«, schrie sie mich an. Ihre Beine begannen, leicht zu zittern, ihr Kopf war durchgestreckt angelehnt an die Wand und ihr Schreien wurde immer lauter. Sie zelebrierte ihren Orgasmus, der Druck auf meinen Kopf war so fest, dass es begann, leicht zu schmerzen. Immer wieder bewegte ich mich so, wie sie es wollte, und hörte nicht auf. Sie bewegte ihren Oberkörper, streichelte ihre Brüste, war wie in Ekstase. Es dauerte, bis Sophie langsamer atmete, ihr Oberkörper sich nicht mehr in diesem Tempo hob und senkte. Ich war vollkommen fasziniert, so hatte ich noch keine Frau bei ihrem Höhepunkt erlebt und genossen. Nach und nach lockerte sie den Griff in meinen Haaren, zog mich sanft nach oben. Sie fiel in meinen Arm, wir küssten uns, bevor sie sich auf den Rand setzte, auf dem sie vorhin noch ihre Strümpfe herabgerollt hatte. Ich trat vor sie, lehnte mich mit dem Rücken an ihre Beine und Sophie streichelte meinen Oberkörper. Lange sprachen wir nicht, träumten vor uns hin. »Das war unglaublich, ich habe zwischendurch gedacht, die Erregung kann doch nicht noch intensiver werden. Solange ich mit dir zusammen bin, gönne ich ein solches Erlebnis keiner anderen Frau«, flüsterte sie mir zu und ich musste lachen.

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