Название: Mut zur Geilheit | 10 Erotische Geschichten
Автор: Brooklyn Collins
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862775507
isbn:
Thomas’ Stöße kamen jetzt mit voller Wucht. Wenn er mit seinen Händen mein Becken nicht festgehalten hätte, wäre ich früher oder später von der Couch gerutscht. Vor meinen Augen tanzten bunte Lichtpunkte. Meine Beine zuckten wie unter Stromstößen. Dann endlich peitschten Lustschauer meinen Körper zur erlösenden Ekstase.
Wir erlebten unseren Höhepunkt fast gleichzeitig. Thomas hatte seinen Schwanz kurz vorher herausgezogen und spritzte mit einem animalischen Aufschrei seine Sahne schubweise auf meinen Bauchnabel.
Zwei, drei Minuten lang sagte keiner von uns ein Wort. Dann wandte sich Thomas an Paul, der alles aus nächster Nähe beobachtet und dabei aufgeregt über seinen Schaft gerieben hatte: »Jetzt möchten wir deinen Kommentar hören.«
»Madames Gesicht erinnerte mich an einen Engel«, antwortete Paul. »Als sie kam, schien sie nicht mehr in dieser Welt zu leben. Das war Ekstase pur.«
»Und wie war ich?«, fragte Thomas.
»Ich kann nur sagen: Soviel geile Sahne sieht man selten«, meinte Paul. »Es tropft ja immer noch aus Ihrer Eichel.«
Thomas sah an sich herunter. »Stimmt. Könntest du das dann alles bitte auch trockenlecken?«
Paul beugte sich hinunter und leckte zunächst über die Schwanzmilch auf meinem Bauch. Dann nahm er Thomas’ Penis in den Mund und ließ seine Lippen über den Schaft gleiten. Genießerisch verdrehte er seine Augen. Ich sah, dass sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Dann erhob ich mich von der Couch und knetete die Säcke beider Männer.
Schließlich bückte ich mich neben Paul und sagte: »Komm, lass mich auch mal in die Flöte des Professors blasen.«
Paul lächelte und schob mir Thomas’ Schwanz zwischen die Lippen. Drei-, viermal wechselten wir uns beim Lutschen ab. Dann küssten wir uns auf den Mund, ließen unsere Zungen Thomas’ Sperma verteilen.
»Hast du Lust, in meinem Arsch zu kommen?«, fragte ich Paul.
»So richtig durch die Rosette?«, fragte er aufgeregt zurück.
Ich nickte.
»Super«, mischte sich jetzt Thomas ein. »Darf ich vorher etwas Gleitgel in deinem Hinterstübchen verteilen?«
»Klar doch«, erwiderte ich.
»Bin gleich zurück«, rief Thomas und ging zur Zimmertür. Von dort rief er mir zu: »Knie dich schon mal hin, Sophie, drück den Rücken durch und spreiz deine hübschen Popobäckchen so weit wie du kannst!«
Ich tat ihm den Gefallen, drehte meinen Kopf und sah, wie Pauls Blick fasziniert an meiner klaffenden Arschkerbe hing. Dann griff er zu, knetete und massierte meine Bäckchen. Thomas kam zurück, und kurz danach fühlte ich, wie er kühles, duftendes Gel außen auf meiner Rosette verteilte. Aber das reichte offenbar nicht, denn plötzlich presste sich ein Finger weiter hinein und verteilte die glitschige Masse auch auf den Innenseiten. Ich hörte mich leise stöhnen.
»Schau mal, was ich jetzt tue«, sagte Thomas.
Ich sah wieder nach hinten und beobachtete, wie er auch Pauls Schaft mit beiden Händen einrieb, viel länger, als es nötig gewesen wäre. Sogar Pauls Hoden wurden dieser Prozedur unterzogen. Ich verstand, dass all dies dem Professor großes Vergnügen bereitete.
»So, ihr zwei, los jetzt«, rief er atemlos und mit wippendem Schwanz. »Paul! Ich will deinen Ständer ganz tief in Sophies Arsch sehen. Hast du verstanden? Und dann will ich hören, wie dein Sack gegen ihre Arschbacken klatscht, okay?«
»Okay«, erwiderte Paul.
»Und du, Sophie«, fuhr Thomas fort. »Entspann deinen Muskel so lange, bis Pauls Schwanz ganz in dir drin ist. Dann wieder anspannen und nach außen drücken, wieder locker lassen und so weiter. Du musst ihn regelrecht melken und so zum Abspritzen bringen. Klar?«
»Klar«, rief ich mit heiserer Stimme. Dann spürte ich den Eindringling an meiner Rosette, fühlte, wie mein Muskel sich an seine Eichel schmiegte. Als ich mich entspannte, stieß Pauls Schwanz mit einem einzigen Ruck durch meinen Ring und weiter in meinen engen Kanal, immer weiter, immer weiter ... Plötzlich zog Paul seinen Ständer wieder zurück, stieß dann noch kraftvoller zu und entfernte sich wieder. So ging es ein paarmal rein und wieder raus. Mein Körper vibrierte vor Geilheit.
Schließlich hörte ich mich schreien: »Bleib drin jetzt, bleib drin!«
Kurz danach rollte mein Höhepunkt heran. Plötzlich war da noch ein fremder Daumen, der auf meine Perle drückte. Meine Gliedmaßen zappelten unkontrolliert. Vor meinen Augen explodierten kleine Sterne, ein Feuerwerk in allen Farben glühte herab. Pauls Schwanz zuckte, es war soweit. Mit einem kehligen Schrei und wonnevollem Wimmern entlud sich der junge Koch schubweise in mir, zog dann keuchend seine Latte wieder heraus. Ich spürte, wie seine Schwanzmilch aus meinem Hintern herausfloss und meine Beine hinabrann.
»Das ist gigantisch«, hörte ich Thomas rufen. »Es kommt immer mehr!« Er bog meine Halbkugeln auseinander und schob seine Zunge gegen meinen Anus, ließ sie dort lange kreisen. Dann zog er sich zurück und schlug mir lachend mit der flachen Hand kräftig auf den Hintern. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Paul am Tisch lehnte und ein Glas Wein in hastigen Zügen herunterspülte.
***
Ich musste nicht mit dem Bus zurückfahren. Paul bot mir an, mich in seinem Wagen bis vor die Haustür zu bringen. Das Restaurant lag ja nur ein paar Straßen weiter.
Meinen Slip hatte ich auf der Wäscheleine hängen lassen – mit voller Absicht. Sollte Thomas ihn sich doch über sein Gesicht legen, bevor er abends einschlief.
***
Ich hoffe, liebe Leserin, lieber Leser, dass Ihnen meine Geschichte gefallen hat. Ich habe sie mit viel Herzblut geschrieben und – offen gestanden – auch mit viel Mösensaft. Vielleicht sollte ich diese Story als Beitrag zu einem Schreibwettbewerb einreichen. Oder besser doch nicht? Immerhin enthält der Text viele freizügige Stellen, die zwar mir sehr gut gefallen, aber anderen Menschen vielleicht nicht so sehr.
Am liebsten würde ich die Story natürlich dem Herrn Professor zu lesen geben. Aber das traue ich mich nun gar nicht. Wer weiß, vielleicht würde er mich sogar verklagen, wenn er liest, was ich da mit meiner blühenden Fantasie alles zu Papier gebracht habe. Ich muss gestehen: Niemals hatte ich es gewagt, ihn anzusprechen, wenn ich ihm begegnete. Er sah immer so beschäftigt aus, und ich bin sicher, dass ich rot werden würde, wenn sich unsere Blicke treffen würden. Ich bin und bleibe halt eine heimlich verliebte graue Maus.
Ich habe keine Freundinnen und erst recht keine Freunde. Meistens verbringe ich meine Tage allein, wie jetzt an einem runden Einzeltisch in meinem Lieblingsrestaurant. Na ja, noch den letzten Schluck Rotwein, aber dann muss ich wirklich nach Hause gehen.
»Paul? Paul! Ich möchte zahlen, bitte.«
TexasDiva
Mia war in einem kleinen Hotel am Rande von San Angelo in Texas abgestiegen. Da sie nur eine Nacht bleiben wollte, hatte sie den Koffer im Auto gelassen und nur ihr Handgepäck mit aufs Zimmer genommen.
Bis zum Abendessen war noch Zeit für einen Erkundungsgang. Mia zog ihren Mantel an und stellte den Kragen hoch. Durch die schmale, fast menschenleere СКАЧАТЬ