Mut zur Geilheit | 10 Erotische Geschichten. Brooklyn Collins
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Название: Mut zur Geilheit | 10 Erotische Geschichten

Автор: Brooklyn Collins

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862775507

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СКАЧАТЬ wenn ich ab jetzt unten ohne ...?«

      Lächelnd nahm er mir den Slip aus der Hand und roch daran. »Ich hänge ihn auf die Wäscheleine im Garten. Bevor du gehst, bekommst du ihn wieder zurück.«

      Ich genoss es, dass er wie gebannt auf mein dünnes Sommerkleid starrte. Da ist dieses kleine Dreieck aus dichten braunen Haaren über meiner Muschi. Er sagte nichts, aber ich war sicher, dass er es entdeckt hatte.

      Thomas kam zurück und füllte unsere Sektgläser. Ich hatte die Beine übereinandergeschlagen und nahm keine Rücksicht mehr darauf, wie hoch mein Kleid rutschte.

      Mir war inzwischen alles recht. Dieser Mann, der knapp zwanzig Jahre älter war als ich, hatte es mir angetan. Mein Körper wollte ihn – hier und jetzt – und mein Kopf hatte bereits zugestimmt. Ich war in bester erotischer Stimmung, allerdings nicht wie eine schamhafte Frau, die sich verführen lassen möchte. Nein, ich war fest entschlossen, meine eigene Initiative zu ergreifen und fragte: »Zeigst du mir deinen Penis?«

      »Jetzt schon?«

      »Ja. Ich möchte genau wissen, wie er aussieht. Frauen sind neugierig, das weißt du doch.«

      Er öffnete Gürtel und Knopf seiner Jeans und ließ den Stoff bis zu den Knöcheln hinunter. Dann zögerte er ein paar Sekunden lang. Ich raffte mein Kleid bis zum Bauchnabel und robbte auf Knien zu ihm.

      »Warte, ich hole ihn selbst heraus.«

      Ich biss in den Bund seiner schwarzen Boxershorts und zog sie mit den Zähnen so tief nach unten, bis sein steifer Schwanz mir mitten ins Gesicht sprang. Mit beiden Händen griff ich zu und betrachtete neugierig die blauen Äderchen auf dem knüppelharten Schaft.

      »Darf ich die Vorhaut etwas zurückziehen? Ich will deine Eichel in ihrer ganzen Pracht bestaunen.«

      Thomas nickte und stöhnte, als ich die Vorhaut langsam nach hinten schob und die dunkelrote Kirsche freilegte. Dann leckte ich über die bereits feuchte Ritze. Zweimal, dreimal.

      »Komm, schick mir einen ersten schönen dicken Lusttropfen«, flüsterte ich ihm zu und sah ihm sehnsuchtsvoll von unten in die Augen. Es funktionierte. Ein kleiner Tropfen kroch aus der Spalte.

      »Darf ich ihn abschlecken? Bitte!«

      Ich wartete nicht auf seine Antwort. Meine Zunge nahm gierig den Tropfen und ließ ihn in meinem Mund kreisen.

      »Mmmh«, schnurrte ich. »Mmmh!«

      Dann erhob ich mich und strich mein Kleid glatt. »Zeigst du mir den Garten?«

      »Was? Ausgerechnet jetzt?«

      »Warum nicht?«

      Thomas packte seinen Schwanz wieder ein und zog die Jeans hoch. Im Stehen leerten wir unsere Gläser. Dann führte er mich über den Flur durch die Hintertür in den Garten. Das Erste, was ich sah, war mein weißer Slip als einziges Kleidungsstück auf der Wäscheleine. Dann entdeckte ich im hinteren Teil des Gartens eine Kinderschaukel, die zwischen zwei Baumstämmen befestigt war.

      »Hast du Kinder?«

      »Eine kleine Nichte, die Tochter meiner jüngsten Schwester. Die beiden kommen ab und zu vorbei.«

      Seit meiner Kindheit hatte ich auf keiner Schaukel mehr gesessen. Ich nahm Anlauf und stieß die Beine in die Höhe, dann ein zweites Mal. Beim dritten Mal spreizte ich die Beine. Thomas stand zunächst wie angewurzelt und starrte auf meine offene Muschi. Dann trat er näher heran, und ich versuchte, mit meiner nackten Möse sein Gesicht zu streifen. Fast wäre es gelungen.

      »Wie gefällt dir unsere erotische Reise?«, fragte ich ihn, nachdem ich ziemlich atemlos von der Schaukel gestiegen war.

      »Ich habe Besuch von einer Göttin«, erwiderte Thomas. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Kleides.

      »Darf ich deinen BH aufhaken?«

      »Wenn du kannst? Es soll Männer geben, die das nicht schaffen.«

      Thomas konnte, und ich zog den BH unter dem Kleid hervor. Zärtlich strich er über meine Nippel, die steil aufgerichtet waren.

      »Du könntest jetzt einen Blick auf meine Kurzgeschichten werfen. Soll ich sie aus der Bibliothek holen?«

      »Unter einer Bedingung«, antwortete Thomas. »Dein Kleid bleibt hier.«

      »Wie du willst«, sagte ich, ließ die schmalen Träger nach unten gleiten und schlüpfte aus dem Kleid. Bevor ich zurück ins Haus ging, bückte ich mich und zog auch meine Pumps aus. Ich schnürte sie ganz langsam auf, sodass er viel Zeit hatte, sich an meinen auseinanderklaffenden nackten Popobäckchen zu ergötzen.

      Wir setzten uns eng nebeneinander auf die braune Gartenbank im Schatten einer Birke. Während Thomas in der rechten Hand meine Manuskriptblätter hielt, lag sein linker Arm um meine Schulter. Von Zeit zu Zeit streichelte er über meine erregten Brustspitzen, und ich blickte fasziniert auf die Wölbung in seinem Schritt.

      »Dein Schreibstil gefällt mir gut, Sophie«, sagte er nach ein paar Minuten. »Nur kann ich mich nicht so richtig konzentrieren, solange dein schöner duftender Körper an mich gelehnt ist. Kannst du das verstehen?«

      Ich küsste ihn auf den Mund. »Du bist hiermit entschuldigt«, sagte ich.

      In diesem Moment hörten wir, wie ein Auto in die Einfahrt des Hauses bog. »Unser Menü ist da«, rief Thomas. »Warte, ich hole dir schnell etwas zum Überziehen.«

      Er lief ins Haus und kam eine halbe Minute später mit einem rot-geblümten, weißen Kimono zurück. »Komm, zieh den an. Ich mach inzwischen die Tür auf.«

      Als ich zurück ins Haus trat, sah ich Thomas im Gespräch mit einem jungen Mann, der eine weiße Kochmütze, eine weiß-blau gestreifte Jacke und eine schwarze Hose trug. Thomas winkte mich heran. »Sophie, darf ich dir Paul vorstellen? Er gehört zum Restaurant ›Le Connaisseur‹ und wird uns unser Menü servieren.«

      Dann deutete er auf mich. »Paul, dies ist meine gute Freundin Sophie. Gefällt sie dir?«

      Paul machte eine leichte Verbeugung. »Madame, bitte nehmen Sie Platz und überlassen Sie alles Weitere mir.«

      Thomas und ich setzten uns einander gegenüber an den rustikalen Tisch in der Bibliothek, über den Paul zwei Minuten später eine blütenweiße Decke ausbreitete.

      Der junge Koch hatte das Kommando übernommen und sagte: »Während ich noch ein paar Minuten in der Küche zu tun habe, sollten Sie einen Aperitif zu sich nehmen. Wie wäre es mit einem typisch schottischen Malt-Whisky?«

      Thomas nickte und ich lächelte zustimmend.

      Kurz darauf servierte Paul den Whisky in zwei edlen Kristallgläsern, die er offenbar, wie auch alles übrige Geschirr, aus dem Restaurant mitgebracht hatte. Dann zog er sich in die Küche zurück. Thomas und ich prosteten uns zu.

      »Würde es dir etwas ausmachen, den Ausschnitt deines Kimonos noch ein wenig weiter zu öffnen? ... Ja, genau so, dass deine hübschen Brüste zur Hälfte freiliegen. Ich genieße diesen Anblick über alles, und ich bin sicher, dass auch Paul entzückt sein wird.«

      Paul auch? Was hast du vor, lieber СКАЧАТЬ