Название: Anwaltshure 3 | Erotischer Roman
Автор: Helen Carter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Anwaltshure Roman
isbn: 9783940505620
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Der Japaner öffnete seine Hose und ließ sie herabgleiten. Er trug eng sitzende, graumelierte Boxershorts, die seine goldene Haut betonten und auch die Muskeln, die sich unter dieser Haut bewegten. Er raffte sein weißes Hemd vor dem Bauch zusammen, sodass der Stoff nicht über seinem Ständer herabhing. Dann schob er seinen Unterleib so weit nach vorn, dass ich seinen Steifen ganz dicht vor mir hatte.
Nach der recht anstrengenden Nummer in der Hocke, war ich nicht undankbar, dass ich mich jetzt einfach auf die Bank setzen konnte und so wackelte ich mit meinen Beinen auf und ab, um die angespannten Muskeln wieder zu lockern. Der Japaner bemerkte dies und unterdrückte nur mühsam ein Schmunzeln.
Sein Ständer war nicht überwältigend groß, aber auch nicht so klein, wie ich schon gehört hatte. Eigentlich hatte er gerade die richtige Größe. An der Basis erhob er sich aus einem dichten, schwarzen Lockengekräusel und zur Eichel hin wurde er schmaler. Sanft massierte ich seine Eier, die glatt und kühl in meiner Hand lagen. Dass es ihm gefiel, merkte ich an der Art, wie er meinen Rhythmus mit seinem Unterleib aufnahm. Jetzt beugte ich mich vor. Die Lust auf seinen Harten wurde beinahe übergroß und ich musste mich bremsen, dass ich ihm erst zärtlich den Schaft entlangleckte und ihn nicht sofort komplett in meinem Rachen verschwinden ließ.
So schob ich meine Zungenspitze langsam unter seine eng zulaufende Vorhaut und schmeckte das Duschgel, das er offen-sichtlich benutzt hatte und das seinen ganzen Körper umgab.
Er zuckte leicht zusammen, als ich seine Eichel unterwanderte und dann bis in das kleine »Mäulchen« vorstieß, das seine Kuppel zierte. Seine Bewegungen wurden intensiver. Fordernder. Also öffnete ich meinen Mund und nahm ihn so tief in mich auf, wie ich nur irgend konnte.
Dabei betrachtete ich seine Schamhaare, die in einer dichter werdenden Bahn bis zu seinem Nabel verliefen. Es prickelte in mir und ich war versucht, meine Rolle der benutzten Unschuld zu verlassen, ihm sein Hemd auszuziehen und ihn nach Leibeskräften zu reiten. Nein, ich hatte noch nicht genug! Noch lange nicht!
Da griff der Dicke wieder ein und drückte meinen Hintern hoch. Er gab mir so zu verstehen, dass ich ihm meine Möse zum Lecken darbieten sollte, was ich auch tat. So vornübergebeugt, die Beine weit auseinandergestellt, blies ich den Japaner, während mir der Dicke mit größtem Geschick die Pussy schleckte. Er ging sogar so weit, meinen Kitzler anzusaugen, dass das Blut in ihn hineinschoss. Ich stöhnte laut auf, was meinen asiatischen Liebhaber noch mehr auf Touren brachte. Doch anstatt immer schneller in meinen Mund zu stoßen, beugte er sich zu mir herab, legte seine Hand unter mein Kinn und hob meine Lippen zu den seinen empor. Und während ich so seinen Schwanz auf- und abrieb, was er mit seinen Hüben unterstützte, küssten mich seine Lippen hingebungsvoll. Er hielt die Augen geschlossen und legte alles Gefühl in die Intensität dieser Berührung.
Doch auch der schönste Kuss endet mal, und dieser tat es, indem der Japaner sich aufrichtete und auf einer der Bänke Platz nahm. Der Dicke entließ mich sofort, als er erkannte, dass nun ein erneuter Stellungswechsel angesagt war.
»Lasst sie uns zu zweit ficken«, schlug der Asiate vor.
Doch der Dicke winkte ab. »Mein Kleiner ist noch nicht wieder so weit. Der Junge soll mitmachen, und mich kann sie in der Zeit blasen«, schlug er pragmatisch vor.
Jetzt war wieder meine Rolle gefragt. »Bedeutet das, Sie wollen mich gleichzeitig in den Hintern und in die Möse ficken?«, piepste ich mit ziemlich übertriebener Verzweiflung.
Doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen wurde ich unsanft zu der Bank gestoßen, wo mein Liebhaber seinen Harten mit der Hand hielt, damit ich mich besser auf ihm niederlassen konnte. Da meine Möse klitschnass war, gestaltete sich der Versuch als ziemlich schwierig. Es galt, ruhig zu bleiben und den Hintern zurückzustrecken, wo ich auch schon einen deftigen Klecks Gel über meine Spalte gespritzt bekam. Der Junge stand hinter mir und verrieb das Gleitmittel ebenso unsanft, wie er mich an meinen Platz bugsiert hatte. Entweder fehlte ihm jegliche Erfahrung oder er erfüllte ebenfalls bloß seine Rolle.
Was jetzt kam, hatte weniger mit sexueller Lust zu tun, als mit der akrobatischen Erfüllung der Fantasien meiner Liebhaber.
Musste ich doch mit meinen Knien so weit auseinandergehen, dass meine Pussy tief über dem Ständer des Japaners lag, während der Junge in die Knie ging, damit er seinen Schwanz in meinen Hintern schieben konnte.
Und bei allem musste ich aufpassen, dass ich weder den einen noch den anderen aus meinem Loch verlor.
Als ich dann aber die richtige Position ausgemacht hatte, begann ich die Übung sehr zu genießen. Der Japaner kam mit seinem ungewöhnlich geformten Schwanz bis zu den unglaublichsten Stellen meines Unterleibs. Er stieß Punkte in meinem Inneren an, die noch nicht einmal ich selbst gekannt hatte. Und diese Erregung, gepaart mit dem Gefühl absoluten Ausgefülltseins in meinem Arsch, war umwerfend. Es fiel mir unendlich schwer, ruhig zu bleiben und nicht der Gier nachzugeben, wie wild zu rammeln.
Der Japaner nutzte die Gelegenheit und saugte meine Nippel ein, die verführerisch vor seinem Gesicht hin- und herbaumelten. Mit großer Kunstfertigkeit saugte und leckte er mich so, dass mein ganzer Körper, der eigentlich doch nur der Spielball der männlichen Lust war, zu einem Kokon aus Erregung wurde. Von meinen Zehenspitzen, bis zu meiner Kopfhaut prickelte und glühte mein Körper. Das Brennen in meinem Unterleib, von dem ich nicht mehr wusste, ob es aus Schmerz oder aus Lust geboren war, breitete sich über mich aus wie eine lebendige Decke, ja – wie eine zweite Haut.
Sie fickten mich ohne Unterlass und schlussendlich stieß mir auch der Dicke noch seinen Riemen in den Mund. Es war der Junge, der als erster aufgab und den anderen signalisierte, dass er kurz davor war, abzuspritzen. Daraufhin zogen sich die drei aus meinen Öffnungen zurück. Ich aber legte mich so gut es ging flach auf die Bank und bot meinen geschundenen Körper ihren erigierten Läufen dar. Der Junge spritzte erwartungsgemäß als erster ab, während die beiden anderen noch genüsslich über mir wichsten.
Doch auch sie brauchten nicht mehr lange und so wand ich mich bald in Strömen warmen Spermas, das auf mein Gesicht, meinen Bauch, meine Vulva und meine Titten abgeschossen worden war.
Und nun gestattete ich mir auch, aus meiner Rolle zu fallen, und rieb genüsslich den dicklichen Saft in meine Haut, leckte wieder und wieder meine Finger ab und spielte sogar noch ein wenig mit meiner Möse, die an diesem Abend scheinbar nicht satt zu bekommen war.
Meine drei Liebhaber ordneten geschäftsmäßig ruhig ihre Kleidung, zogen ihre Hosen hoch und schlossen ihre Krawatten, bis die Straßenbahn wieder anhielt. Dann stiegen der Junge und der Dicke aus. Der Japaner blieb an der Tür stehen, hielt sich an der Griffschlaufe fest und verließ erst bei der nächsten Haltestelle die Bahn.
Nun quälte auch ich mich auf meine Beine, die keinerlei Kraft mehr hatten. Wie dringend sehnte ich mich da nach einer schönen heißen Dusche, wenn nicht gar einem duftenden Vollbad.
Etwas dümmlich wartete ich mit durchweichten Schulmädchenkleidern an der Tür, bis die Bahn ruckte und die Türen sich öffneten. Ein letztes »Mind the gap ... Stand clear of the doors« und ich stand im Halbdunkel des Gebäudes, in dem die Tube untergebracht war. Ein Quietschen vom Band, dann die Geräusche der sich entfernenden U-Bahn. Vorsichtig tastete ich nach der Ausgangstür und befand mich im Handumdrehen im Park der Villa meines Auftraggebers.
Es war mittlerweile stockfinster und ich orientierte mich an dem matten Schein der Lichter hinter den Fenstern des Gebäudes mir gegenüber. Der Garten erschien mir jetzt noch viel erfüllter vom Duft des lauen Herbstabends als bei meiner Ankunft. Zu gern hätte ich eine Bank gesucht, doch es gab keine. Also folgte ich einer Eingebung des Augenblicks und setzte mich kurzerhand auf den Rasen. Die Ellenbogen hinter СКАЧАТЬ