Название: Anwaltshure 3 | Erotischer Roman
Автор: Helen Carter
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Anwaltshure Roman
isbn: 9783940505620
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»Seht ihr – das mag sie!«, feixte der Dicke und begann, meine Klit im Slip heftig zu wichsen. Ich machte noch ein paar scheinheilige Ausweichbewegungen, wobei ich mich bereits vollständig diesen Händen hingab. Zu dritt streichelten sie meine Schenkel, öffneten von hinten meine Bluse und hoben meine Brüste aus den BH-Körbchen. Der Japaner schob seine Hände unter meinen Achseln durch und manipulierte meine Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, indem er sie permanent hin- und herrollte.
Ohne nachzudenken legte ich meinen Kopf in den Nacken und atmete den Duft nach herbem Rasierwasser des Japaners ein. Meine Neugierde auf ihn kannte kaum noch Grenzen und am liebsten hätte ich ihm meine ganze Aufmerksamkeit gewidmet. Was natürlich nicht ging, denn ich wusste ja gar nicht, wer überhaupt mein Auftraggeber war. Und selbst wenn, ich wurde dafür bezahlt, es mit allen dreien zu treiben!
»Oh, bitte ...«, flehte ich. »So lassen Sie mich doch los. Ich bin doch keine Nutte.« Ich konnte mir mein Grinsen kaum verkneifen.
Der Dicke nahm meinen Fuß und stellte ihn auf die Bank. Dann zog er meinen Slip zur Seite und inspizierte mein feuchtes Fleisch. Es erregte mich maßlos, so gehalten zu werden und die kühle Luft über meine glühende Möse streichen zu fühlen.
»Keine Nutte? Dafür bist du aber ganz schön saftig!«
»Kosten Sie doch mal von ihr!«, ermunterte ihn der Japaner und seine Stimme war tief, ein wenig rauchig vielleicht.
»Gute Idee«, stimmte der Junge zu, der offensichtlich auch etwas sagen wollte.
Abwehrend drängte ich nach hinten, was aber nur dazu führte, dass ich meinen Hintern gegen den Unterleib des Asiaten drückte und so im gleichen Augenblick spürte, dass dieser eine ziemlich heftige Erektion hatte. Gerade so, als wollte er diesen Umstand überspielen, begann er jetzt, meine Brüste heftig zu kneten. Seine Hände waren weit größer und kräftiger, als ich gedacht hatte und so walkte er mein weiches Fleisch in alle Richtungen.
Ich zuckte zusammen, als sein Atem kühl durch mein Haar wanderte und gegen meinen Hals schlug. »Kommst du mit der Zunge an deine Nippel?«
Schnell beugte ich meinen Kopf herab und streckte meine Zungenspitze so weit heraus, wie ich nur irgend konnte, während er meine Brüste hart nach oben und damit meiner Zunge entgegenpresste. Doch es war umsonst. Ich erreichte sie nicht.
»Nein? Dann helfe ich dir, meine Prinzessin.«
In seinen Worten schwang eine unglaubliche Zärtlichkeit mit, die ich überall, aber niemals an einem solchen Ort, in solch einem Moment erwartet hätte. Er beugte sich sacht herab und saugte meine erigierten Warzen zwischen seine Lippen. Und im gleichen Moment, da er mich zu saugen begann, stieß die Zunge des Dicken zwischen meine Fleischlappen. Ich schrie auf und warf mich nach hinten, tat ein paar verzweifelte Paddelbewegungen, die etwas wie Gegenwehr symbolisieren sollten, und presste mich so nur noch dichter an meinen Nippel-Knabberer.
Sein dickes Haar schabte über die weiße Haut meiner Brüste, wo sich die Linie meines Badeanzug-Oberteils nur allzu deutlich abzeichnete.
»Du hast wundervolle Brüste, meine Prinzessin. So groß und voll. Sie werden hüpfen vor Freude, wenn ich dich reite.«
Meine Säfte umflossen die Zunge des Dicken zwischen meinen Schenkeln bei der Vorstellung, endlich einen Schwanz in meinem Loch zu haben.
»Wer will sie zuerst ficken?«, fragte der Japaner, der offensichtlich den Ton angab und den ich deswegen auch für den eigentlichen Auftraggeber hielt. Der Dicke war noch mit meiner Klit beschäftigt, die er heftig mit Mittel- und Zeigefinger wichste. Mit nass glänzendem Kinn sah er zu uns auf.
»Ficken? Sie meinen, Sie wollen mich besteigen? Oh – aber doch nicht alle?!«, stieß ich ängstlich hervor.
Mein Mösenlecker legte seine Finger zu einer Tüte zusammen und setzte sie an meinem Loch an. »Ich will erst sehen, wie gedehnt ihre Möse ist«, stellte er entschieden fest.
»Um Himmels Willen ... nein! Doch nicht alle Finger!«, fiepte ich, was den Jungen zum feixenden Kommentar ermunterte: »Oh, sie ist wohl noch Jungfrau!«
Ich schenkte ihm einen vernichtenden Blick und das Grinsen sackte aus seinem Gesicht. Sei froh, wenn du deinen überhaupt reinstecken darfst, Bürschlein, dachte ich bösartig.
Und schon spürte ich die heftige, wenn auch nicht unangenehme Weitung meines Loches. Jetzt konnte ich endlich schreien. Ich blickte an mir herab und sah seine Hand in mir arbeiten. Ohne es richtig einordnen zu können, spürte ich doch, dass er mich innerlich mit seinen Fingern rieb. Mit geschlossenen Augen, in den Armen des Japaners hängend, tobte mein Unterleib über der Hand dieses wunderbaren Masturbatoren. So unscheinbar der Kerl auch aussah, aber was seine Finger im Unterleib einer Frau anstellen konnten, suchte wirklich seinesgleichen. Ich stöhnte und jammerte. Ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und ich genoss die Art und Weise, wie all diese Hände meinen Körper aufzulösen schienen.
Mit einem kaum noch zu leistenden Schwung stellte ich auch mein zweites Bein auf die Bank und war so in der Lage, seine Finger auf das Beste zu benutzen.
Erst als ich keuchend und kraftlos dahing, hatte mein dicker Wichser ein Einsehen und zog seine Hand aus meiner Pussy zurück. Es war der Japaner, der meinen Sturz verhinderte, indem er mich in trainierten Armen auffing.
»Okay, ziehen wir sie aus!«, war alles, was ich durch meine fast tauben Ohren hörte. Und schon fiel meine Bluse und auch mein Rock war nur noch ein grauer Stofffleck am Boden.
»Komm! Lutsch meinen Schwanz«, sagte der Dicke und hob mir seinen Unterleib entgegen, während er gleichzeitig seinen Gürtel öffnete und seine Hose herunterschob.
Der Japaner drückte mich auf die Knie und zog meine Arme nach hinten. So kippte ich ein wenig nach vorn, praktisch direkt mit dem Gesicht über die Erektion des Dicken.
Ich öffnete meine Lippen soweit ich konnte und nahm den mächtigen Prügel in mich auf. Der Sitzende warf den Kopf zurück und stöhnte auf. »Nein ... nein ... das halte ich nicht aus! Ich muss sie ficken«, jaulte er, stieß mich unsanft von sich und bedeutete mir, was ich tun sollte.
Sofort verstand ich und stieg über ihn. Während ich von hinten von meinen beiden anderen Liebhabern gestützt wurde, konnte ich meine Möse über seinen Ständer stülpen.
Mit weit auseinandergenommenen Knien und in der Hocke kauernd, bewege ich meinen Unterleib auf und ab. Der Dicke stöhnte und keuchte, während von hinten endlich wieder jemand meine Titten ergriff und zu walken begann. Jetzt kam der Junge zum Zug. Er kniete sich hinter mich auf den Boden, zog meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette heftig zu lecken. Mühsam versuchte ich, sie nicht zu verkrampfen, wo doch die Hübe des Dicken immer heftiger wurden und ich dagegenhalten wollte, um seine Lust noch mehr zu steigern.
»Jetzt ... jetzt ...«, gellte es plötzlich und dann erstarrte mein sitzender Liebhaber.
Meine Beine waren steif und verkrampft, während ich die sanft meinen Hals küssenden Lippen des Japaners genoss, der mich nach wie vor hielt und mir auch dabei half, von der Bank herunterzusteigen. Der Samen des Dicken floss an meinen Schenkeln herab.
»Bist СКАЧАТЬ